Sparneigung
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Ein Hauch von Weihnachtsstimmung macht sich breit
Das Konsumklima legt ebenso zu wie die Erwartungen bezüglich Einkommen und Konjunktur. Der Sparstrumpf wird nicht mehr ganz so kräftig gefüllt. Die Personalpläne der Unternehmen fallen aber restriktiver aus, und am Jobmarkt nimmt der Missmatch zwischen Bedarf und Qualifikationen zu.
Von Weihnachtsstimmung keine Spur
Zunehmende Jobsorgen dämpfen die Konsumlaune in Deutschland. Gerade in der vorweihnachtlichen Einkaufssaison wird eher gespart, wie die GfK-Umfrage im November zeigt.
Verbraucher nehmen den Gang raus
Bei den deutschen Verbrauchern ist im Juni mal wieder mehr sparen als konsumieren angesagt. Der Aufwärtstrend der Verbraucherlaune legt nach vier Monaten eine Verschnaufpause ein.
Verbraucher werden etwas zuversichtlicher
Die Laune der deutschen Verbraucher verbessert sich im Mai: Sie sparen weniger und setzen auf höhere Einkommen und eine bessere Konjunktur. Größere Anschaffungen haben sie aber immer noch nicht im Sinn.
Verbraucher geben zwar mehr aus – sparen aber auch mehr
Die Laune der deutschen Verbraucher ist so gut wie seit zwei Jahren nicht, und sie wollen wieder mehr Geld ausgeben. Allerdings sparen sie wegen der anhaltenden Verunsicherung auch wieder mehr.
Verbraucher suchen ihren Optimismus vergeblich
Die deutschen Verbraucher sparen auch im Februar so viel wie zu Krisenzeiten – das Konsumklima kommt daher nur minimal voran. Wegen der Verunsicherung werden größere Anschaffungen weiter hintangestellt.
Verbraucher starten miesepetrig ins neue Jahr
Die deutschen Verbraucher knausern zu Jahresbeginn. Ihre Erwartungen an die Konjunktur und die eigenen Finanzen sind mau. Konsumexperten sprechen von einem "herben Rückschlag".
Deutsche Konsumenten geben sich zurückhaltend
Die Sorgen und Nöte der Verbraucher dämpfen auch zur Vorweihnachtszeit die Konsumlust gehörig. Es wird zwar weniger gespart, das Geld sitzt aber dennoch nicht locker.
Verbraucherstimmung wird schlechter
Die französischen Verbraucher zeigen sich im Februar etwas schlechter gelaunt. Laut Statistikamt Insee gab das Konsumklima um 1 auf 82 Punkte nach.
Weihnachtsvorfreude hebt Konsumstimmung
Das Weihnachtsgeschäft hat etwas an Fahrt gewonnen, die Kauflaune der Konsumenten steigt. Der Einzelhandel ist aber noch nicht zufrieden. Für Geschenke wird wohl so wenig Geld ausgegeben wie seit 2014 nicht mehr.
Inflation nötigt die Deutschen zum Sparen
Die deutschen Verbraucher müssen wegen der Energiekrise und der Inflation mehr sparen, und sie konsumieren weniger. Die Verbraucherstimmung ist auf einem neuen Tief, die Aussichten für die Konjunktur werden immer trüber.
Verbraucher drehen den Cent zweimal um
Die Konsumlaune in Deutschland ist im August auf ein Rekordtief gefallen. Wegen Energiekrise und Inflation wollen die Verbraucher deutlich weniger ausgeben und sparen mehr. Die Konjunktur wird das hart treffen.
Der Geldbeutel bleibt vorerst zu
Die deutschen Verbraucher halten ihre Geldbeutel wegen des Ukraine-Krieges und der hohen Inflation zu. Sie machen sich vor allem um ihre finanzielle Situation Sorgen, aber auch der generelle Blick auf die Konjunktur fällt im März trübe aus.
Konsum stützt Konjunktur im Energiepreisschock etwas
Während der Corona-Pandemie haben die Deutschen kräftig gespart. Das zusätzliche Geld könnten sie jetzt ausgeben und so die wegen der hohen Energiepreise schwächelnde Konjunktur stützen – zumindest ein wenig.
Konsumenten verlieren die Lust
Kurz vor Weihnachten verderben Corona und die hohe Inflation den deutschen Verbrauchern die Konsumlust gründlich. Das GfK-Konsumklima gibt deutlich nach. Im Euroraum steht es nicht besser. Auch die Aussichten für 2022 fallen mau aus.
Konsumlust lebt wieder auf
Trotz der hohen Inflation, die an der Kaufkraft nagt, haben die deutschen Verbraucher wieder mehr Lust einzukaufen. Das GfK-Konsumklima legt zum zweiten Mal in Folge überraschend zu.
Konsumenten haben wieder mehr Lust zu shoppen
Die hohe Inflation hat dem GfK-Konsumklima einen unerwarteten Schwung versetzt. Vom Privatkonsum erwartet auch die Bundesregierung einen deutlichen Wachstumsschub – die Prognosen für 2021 hat sie aber gleichwohl gesenkt.