Sparquote
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Sparquote.
ING sieht Investitionsbedarf
Die ING beziffert die Investitionslücke für Deutschland auf 600 Mrd. Euro. Die USA werben erfolgreicher um Investoren: mit Deregulierung und Steuersenkungen.
Bank of England macht sich locker
Volkswirte erwarten, dass die Bank of England den Leitzins am Donnerstag um 25 Basispunkte auf 4,75% senken wird. Die Lockerung erfolgt langsamer als noch vor ein paar Monaten erwartet.
Verbraucher gehen wieder etwas öfter einkaufen
Die deutschen Verbraucher zeigen sich im Oktober besser gelaunt. Sie rechnen mit höheren Einkommen und planen daher wieder mit größeren Anschaffungen. Mit Blick auf die Konjunktur steigt allerdings die Skepsis.
Britisches Wachstum schwächer als gedacht
Das britische Wirtschaftswachstum war im zweiten Quartal schwächer als gedacht. Doch Unternehmen haben mehr investiert.
Fußball-EM schiebt Konsumlust an
Die rückläufige Inflation, aber auch die Fußball-EM haben der Stimmung der deutschen Konsumenten auf die Sprünge geholfen.
Bau und Export sorgen für Wachstum
Die deutsche Wirtschaft ist dank höherer Exporte und Bauinvestitionen besser in das Jahr 2024 gestartet als erwartet. Experten rechnen damit, dass es so weitergeht, wenn die Verbraucher ab der Jahresmitte wieder spendabler werden. Große Sprünge allerdings werden wegen der strukturellen Probleme nicht drin sein.
Inflation bremst Konsum
Die privaten Haushalte haben 2022 zwar wieder mehr konsumiert – das Vorkrisenniveau ist aber noch nicht wieder erreicht.
Wirtschaft lässt Corona hinter sich
Der Polykrise zum Trotz hat die deutsche Wirtschaft 2022 das Vorkrisenniveau übertroffen. Zudem dürfte die erwartete Winterrezession ausfallen, da das Statistische Bundesamt im Schlussabschnitt mit einer Stagnation rechnet.
Jeder dritte Deutsche blickt optimistisch auf eigene Finanzlage
Während immer mehr Menschen in Deutschland für die eigene finanzielle Lage schwarzsehen, zeigen sich noch immer auffällig viele zuversichtlich, wie eine Sparkassen-Studie zeigt.
Zurück auf Vorkrisenniveau
Die Deutschen haben derzeit angesichts der hohen Inflation und der Unsicherheit infolge des Ukraine-Kriegs wieder so viel Geld auf der hohen Kante liegen wie zu Vorkrisenzeiten.
BVR erwartet Einbruch der Sparquote auf 9 bis 10%
Die Inflation raubt den privaten Haushalten in Deutschland den Spielraum für die Geldanlage. Die Kreditgenossenschaften erwarten daher, dass die Sparquote im laufenden Jahr deutlich auf 9 bis 10% abfällt.
Die Last der Geldanlage
Die Sparquote bleibt auch bei negativen Realzinsen hoch, die Unterstützung der Politik für eine stärkere Aktienkultur jedoch eher schwach. Auch fehlendes Finanzwissen erschwert die Geldanlage.
Inflation nötigt die Deutschen zum Sparen
Die deutschen Verbraucher müssen wegen der Energiekrise und der Inflation mehr sparen, und sie konsumieren weniger. Die Verbraucherstimmung ist auf einem neuen Tief, die Aussichten für die Konjunktur werden immer trüber.
Sparwelle ebbt ab, Appetit auf Fonds bleibt
Während die Sparleistung in Deutschland nach der frühen Coronaphase wieder einbricht, bleibt das Interesse an Kapitalmarktanlagen hoch, wie aus Zahlen der Bundesbank hervorgeht.
DZ Bank rechnet mit Ende der Einlagenflut
Weil die Sparquote sinkt und sich eine „neue Aktienkultur“ breitmacht, werden die privaten Haushalte in Deutschland nach Prognose der DZ Bank weniger Geld in Bankeinlagen überführen.
DZ Bank sieht Wendepunkt für Einlagenschwemme
Die hohe Nachfrage nach Bargeld und Sichteinlagen neigt sich dem Ende zu, schreibt die DZ Bank. Denn die Sparquote falle nach den ersten Pandemiejahren stark ab, eine „neue Aktienkultur“ sei derweil intakt. Die Zinswende wiederum sei „nachhaltig“.
Jähes Ende der Spar-Euphorie
Die Zahlen zeigen, dass die Sparquote deutlich gesunken ist. Die Erklärungsversuche gehen allerdings weiter auseinander.
Wenn Undenkbares denkbar wird
Kollektive Schocks wie die Pandemie helfen, den Blick auf Wesentliches zu richten. Das kann frische Erkenntnisse und neuen Schwung bringen.
EZB skizziert Ende des „Zwangssparens“
Die enorme Sparleistung der Privatleute in der Eurozone lässt nach Indikatoren der EZB spürbar nach. Zugleich sind die Experten unsicher, auf welchem Niveau sich das Sparverhalten einpendeln wird.
Sommerliche Euphorie
Es scheint, als hätte die erste Hitzewelle des Jahres ganz Deutschland in sommerliche Euphorie versetzt. Engpässe bei Rohstoffen, Vorprodukten oder Lieferkapazitäten, die steigenden Kosten, die rasant um sich greifenden Coronainfektionen mit der...
Rekordhohe Sparquote verspricht Konsumschub
Ökonomen sehen vor allem den privaten Konsum als Triebfeder der Erholung. Eine Studie von Oxford Economics unterstützt diese Sicht. Die Bundesbank erwartet, dass ein Viertel der Zwangsersparnis in den Konsum fließt.
Voll heißt nicht gleich voll
Die Sehnsucht nach so etwas wie Normalität und die sommerlichen Temperaturen locken die Bevölkerung scharenweise nach draußen. Biergärten, Freibäder und Einkaufsmeilen sind teilweise schon wieder annähernd so voll wie vor der Corona-Pandemie, setzt...
Kräftige Erholung voraus
Die Vorzeichen für eine kräftige Wirtschaftserholung in Deutschland nach dem deutlichen Wachstumseinbruch zu Jahresbeginn verdichten sich: Die Unternehmensstimmung ist so gut wie seit zwei Jahren nicht mehr.
Mehr investieren statt konsumieren
Um die Wirtschaft für die Zeit nach der Coronakrise zu stärken, werden vielerorts die Rufe nach Konsumgutscheinen lauter. Denn in unsicheren Zeiten ist das Sparen eine nur allzu menschliche Reaktion. Und nur wenige Jahre waren so von Unsicherheit...