Staatsanleihen
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Staatsanleihen.
Russland-Verbot für Ratingagenturen
Führende Ratingagenturen dürfen keine russischen Staats- und Unternehmensanleihen mehr bewerten. Die Sanktion der EU soll den Druck auf den Kreml weiter erhöhen.
„Gold ergibt in einem diversifizierten Portfolio viel Sinn“
Eine Implikation des Ukraine-Krieges sind für Guy Wagner, Anlagechef der Banque de Luxembourg Investments (BLI), höhere Rohstoffpreise. Eine dauerhaft, strukturell höhere Inflation sieht er aber nicht.
Turbulenzen am Bondmarkt
Unsicherheit ist etwas, das Marktteilnehmer nicht mögen. Die Risikoprämien der High-Yield-Bonds werden mittlerweile auf einem signifikant höheren Niveau gehandelt.
Russland knüpft Bedienung der Gläubiger an Bedingungen
Moskau macht die Erfüllung von Forderungen aus Staatsanleihen davon abhängig, ob der Westen das Land mit Sanktionsmaßnahmen unter Druck setzt.
Russlands Wirtschaft implodiert
Der Ukraine-Krieg wird für Russland zu einem wirtschaftlichen und finanziellen Fiasko. Menschen und Unternehmen beginnen die dramatischen Folgen zu spüren. Und ein Staatsbankrott rückt immer näher.
Risiko raus, Sicherheit rein
Die Anleger fliehen infolge des Krieges in sichere Assets wie Bundesanleihen. Viele befürchten, dass dies anhalten könnte, denn das Risiko einer Stagflation wächst immer mehr.
Bitcoin legt zweistellig zu
Die Spekulation um eine stärkere Nutzung im Zuge des Ukraine-Kriegs treibt Bitcoin an. Derweil ist der Dax unter die Marke von 14.000 Punkten abgerutscht.
Wachstumssorgen schieben Gold an
Gold hat gegenüber anderen sicheren Anlagehäfen im Februar eine Outperformance erzielt. Die Sorge vor einem verlangsamten globalen Wirtschaftswachstum treibt das Edelmetall an.
Investoren steuern sicheren Hafen der Bundesanleihen an
Als Reaktion auf Russlands Angriffe auf die Ukraine kauften die Anleger sichere Staatsanleihen wie die Bundeswertpapiere. In der Folge kam es zu kräftigen Renditerückgängen.
Meag erwartet höhere Renditen
Meag erwartet in den nächsten Monaten höhere Bondrenditen in den USA und der Eurozone. Die Zentralbanken würden handeln, der Grund sei die Inflationsentwicklung.
Bondrenditen animieren zum Einstieg
Die Renditen der sicheren Staatsanleihen wie Bundespapiere sind durch die Inflations- und Zinsängste nach oben getrieben worden. Die höheren Niveaus finden Anleger wieder attraktiv und steigen ein.
Union Investment rechnet mit intensiven Schwankungen
Das Fondshaus der Genossenschaftsbanken bevorzugt 2022 Aktien und Rohstoffe. Auch bei Immobilien tun sich nach der Pandemie Chancen auf.
HQ Trust erwartet 2022 keine Talfahrt an den Börsen
Der Vermögensverwalter HQ Trust hat ein freundliches Bild der Aktienmarktentwicklung gezeichnet. Staatsanleihen werden aber immer unattraktiver.
Bundrenditen sinken deutlich
Die Bundrenditen sind stark gesunken. Der Grund ist die Sorge vor einer Eskalation des Ukraine-Konflikts. Das könnte die Märkte in den kommenden Tagen weiter bestimmen.
Solide Nachfrage für Italien-Linker
Italien ist mit einem Inflationsbond am Primärmarkt auf eine solide Nachfrage gestoßen. Unterdessen stieg die zehnjährige Bundrendite aufgrund der anhaltenden Zinssorgen weiter.
Renditen in Wartestellung
Mit deutlichen Tönen zu einer strafferen Geldpolitik hat die US-Notenbank am vergangenen Mittwoch eher überrascht. Jetzt richtet sich der Blick auf die EZB und die Bank of England (BoE).
Höhere Renditen und flachere Kurven zu erwarten
Vor dem Hintergrund der geldpolitischen Wende sind 2022 leicht höhere Staatsanleiherenditen und flachere Zinsstrukturkurven zu erwarten.
Bremsklotz für Minuszinsen der Förderbanken
Mit Anstieg der Renditen der Bundesanleihen erhöhen sich auch die Refinanzierungskosten der Förderbanken. Das lang vorbereitete Projekt der Negativzinsen im Kreditgeschäft verliert damit an Relevanz.
Corona-Effekt auf Länderbonität lässt nach
Die Staatshaushalte rund um die Welt erholen sich von den massiven Ausgaben im Zuge der Corona-Pandemie. Neue Risiken warten allerdings besonders auf Wackelkandidaten, denn die Notenbanken drehen langsam den Geldhahn zu.
Portugal tritt am Primärmarkt auf
Das Emissionstempo am Anleihemarkt erhöht sich. Am Mittwoch wurde Portugal vorstellig. In den nächsten Tagen sollte es laut Marktakteuren noch aktiver werden.
Politische Sorgen belasten Italien-Bonds
Die italienischen Staatsanleihen weisen Spread-Ausweitungen gegenüber Bundesanleihen auf. Politische Sorgen belasten die Bonds des Eurozonenperipheriestaats, meint die DZ Bank.
Italien bringt 30-Jährige
Die Emissionstätigkeit wird rege. Italien, Slowenien und der Bund waren etwa zur Wochenmitte aktiv.
Slowenien kommt mit 40-Jähriger
Der Jahresauftakt verläuft am Bondmarkt ruhig. In den Reihen der Staaten trat der Bund auf und stockte die zweijährigen Papiere auf.
Xtrackers lanciert zwei ESG-ETFs
Das Produktangebot im XTF-Segment der Deutschen Börse wächst. Nun bringt Xtrackers zwei neue ETFs, die auf den ESG-Bereich im Staatensegment fokussiert sind.