Staatsdefizit
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Staatsdefizit.
Istat korrigiert Italiens Defizit deutlich nach oben
Das italienische Statistikamt Istat hat das Haushaltsdefizit für die Jahre 2021 und 2022 drastisch nach oben korrigiert. Grund sind die Belastungen durch die Bauförderung.
Istat korrigiert Italiens Defizit deutlich nach oben
Das italienische Statistikamt Istat hat das Haushaltsdefizit für die Jahre 2021 und 2022 drastisch nach oben korrigiert. Grund sind die Belastungen durch die Bauförderung.
Sanktionen schlagen stärker auf Russland durch
Die russische Wirtschaft dürfte 2023 stärker schrumpfen als im vergangenen Jahr und das Staatsdefizit wird sich laut Ratingagenturen vergrößern. Noch kann Russland das Haushaltsloch jedoch ohne größere Probleme stopfen.
Sanktionen schlagen stärker auf Russland durch
Die russische Wirtschaft dürfte 2023 stärker schrumpfen als im vergangenen Jahr und das Staatsdefizit wird sich laut Ratingagenturen vergrößern. Noch kann Russland das Haushaltsloch jedoch ohne größere Probleme stopfen.
Ukraine-Krieg bringt Minus
Der deutsche Staatshaushalt ist wegen der Ausgaben infolge des Ukraine-Kriegs 2022 das dritte Jahr in Folge ins Minus gerutscht.
Erneut rote Zahlen
Die staatlichen Haushalte schrieben zwar 2022 das dritte Jahr in Folge rote Zahlen, doch wurde erstmals seit 2019 wieder die EU-Defizitgrenze unterschritten.
Staatsdefizit fällt höher aus
Deutschlands Staatsdefizit wird laut „Spiegel“ 2023 mit 4,5 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) deutlich höher ausfallen als bislang gedacht.
Steuereinnahmen steigen über Vorkrisenniveau
Das Staatsdefizit fiel im ersten Halbjahr deutlich geringer aus als noch im Vorjahreszeitraum. Grund sind die abklingenden Corona-Hilfsmaßnahmen und steigende Steuereinnahmen.
Trübe Aussichten, aber Italien ist „too big to fail“
Die wirtschaftliche Situation Italiens verschärft sich drastisch. Und die Perspektiven sind alles andere als rosig.
Frankreichs Schulden sinken
Dank des wirtschaftlichen Wiederaufschwungs sind Frankreichs Defizit und Gesamtverschuldung ein wenig besser als erwartet ausgefallen. Macron will das Defizit bei einem Wahlsieg 2027 unter 3% senken.
Deutsches Staatsdefizit kleiner als erwartet
Das zweite Jahr in Folge verfehlte der deutsche Staat die Maastricht-Quote, die aber aufgrund der Coronakrise ohnehin ausgesetzt ist. Dafür scheinen sich die Mehrausgaben nach Ansicht von Ökonomen gelohnt zu haben.
Top-Bonität nicht gefährdet
Trotz des stark steigenden Staatsdefizits sieht die Ratingagentur Scope derzeit keinen Grund zum Entzug der höchsten Bonitätsnote für Deutschland. „Das starke ‚AAA‘-Länderrating ist allein durch die höhere, pandemiebedingte Schuldenaufnahme nicht...
Coronakrise beschert Deutschland tiefrote Zahlen
Die Coronakrise hat die deutschen Staatsfinanzen Anfang 2021 so tief in die roten Zahlen getrieben wie seit 1995 nicht. Das heizt auch die politische Debatte über die Schulden an.
Aufmerksamkeit zählt
Die Staatsschulden sind mit der Coronakrise emporgeschnellt. Einiges regelt sich nach der Krise von selbst, doch die Rückkehr zu soliden Staatsfinanzen ist kein Selbstläufer.
Coronakrise treibt die Schulden hoch
Die Coronakrise hinterlässt weiterhin deutliche Spuren in den deutschen Staatsfinanzen. Das Finanzierungsdefizit des Staates ist im ersten Halbjahr 2021 mit knapp 81 Mrd. Euro das zweithöchste seit der Wiedervereinigung.
Wirtschaft wächst stärker als erwartet
2020 ist mit einem höheren Wirtschaftswachstum und geringeren Staatsdefizit versöhnlicher zu Ende gegangen als zunächst gemeldet. Die Rückkehr auf den Erholungskurs gilt als gesetzt.