Staatshilfe

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Staatshilfe.

CEO Ebel bleibt bei Tui auf dem Posten

Tui verlängert den Vertrag von Vorstandschef Sebastian Ebel, um die digitale Transformation und globale Expansion fortzusetzen. Auch Finanzchef Mathias Kiep soll bis 2028 bleiben.
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Vertrag bis 2028
von Heidi Rohde

Immer Ärger mit der Politik

Die Pläne der Lufthansa zur Auszahlung von Millionen-Boni an das Management könnten dem Aufsichtsratsvorsitzenden Karl-Ludwig Kley sowie Konzernchef Carsten Spohr einen anstrengenden Jahresauftakt bescheren.
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Karl-Ludwig Kley
von Lisa Schmelzer

Tui will Korsett des Staates 2023 abstreifen

Der in der Pandemie stark gebeutelte Reiseriese Tui will im kommenden Jahr rund 730 Mill. Euro in die Hand nehmen, um Corona-Hilfen zurückzuführen. Wie das Unternehmen am Dienstagabend vor der Vorlage der Geschäftsjahresbilanz 2021/22 (30....
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Touristikkonzern
von Heidi Rohde

Energieriesen zweifeln an Staats­interventionen

Die zunehmenden Staatsinterventionen im Energiesektor werden von den Unternehmen skeptisch betrachtet. Über die Pläne der EU-Kommission für einen Strompreisdeckel heißt es beim Netzbetreiber Eon: „Sowohl EU als auch Mitgliedstaaten haben...
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Staatliche Eingriffe
von Christoph Ruhkamp

Bund könnte bei VNG einsteigen

Parallel zu den Gesprächen über eine mögliche Verstaatlichung des Energiekonzerns Uniper erwägt die Bundesregierung informierten Kreisen zufolge auch eine Beteiligung am Gasnetzbetreiber VNG.
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Gaskrise

Bund erwägt Uniper-Verstaatlichung

Der Energiekonzern Uniper braucht weitere Staatshilfen. Berlin erwägt vor diesem Hintergrund offenbar eine Verstaatlichung des angeschlagenen Konzerns. Das Unternehmen bestätigte inzwischen Verhandlungen darüber.
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Gaspreisexplosion

EnBW beteiligt sich an Rettung von Gasversorger VNG

An der Rettungsaktion für den angeschlagenen Gasversorger VNG wird sich nach Angaben des Landes Baden-Württemberg neben dem Bund auch der Mutterkonzern EnBW beteiligen.
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Gaskrise

Fortum besorgt sich Liquiditätshilfe von Finnland

Der finnische Staat stellt dem Versorger Fortum mehr als 2 Mrd. Euro an Liquidität zur Verfügung. Im Gegenzug kann der Staat auch neue Aktien zeichnen.
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Uniper-Mutter
von Annette Becker

Wien bekommt Hilfe vom Staat für Energieversorger

Der Energieversorgung Wien Energie ist innerhalb kürzester Zeit in eine finanzielle Schieflage geraten. Der Bund hilft nun aus – doch die Fragezeichen wegen des plötzlichen Auftretens der Finanzierungslücke bleiben.
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Energiekrise

Kostspielige Abhängigkeiten

Das Ende Juli zwischen Bundesregierung, Uniper und Fortum beschlossene Rettungspaket von 15 Mrd. Euro wird aller Voraussicht nach nicht ausreichen.
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Uniper
von Annette Becker

Uniper schreibt Rekord­verlust

Der Energieversorger Uniper ist tief in die roten Zahlen gerutscht. Im ersten Halbjahr belief sich der Nettoverlust auf 12,4 Mrd. Euro. Mit schwarzen Zahlen ist frühestens 2024 zu rechnen.
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Energie
von Annette Becker

Staat steigt bei Uniper mit 30 Prozent ein

Mit einem milliardenschweren Stützungspaket rettet der Bund Uniper vor dem Zusammenbruch. Dazu beteiligt sich der Staat mit 30% an dem angeschlagenen Versorger.
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Gaskrise
von Annette Becker

Eine Bazooka für Uniper

Die Bundesregierung fährt zwei Jahre nach dem Corona-„Wumms“ von Olaf Scholz wieder schwere Geschütze auf. Eine mit 15 Mrd. Euro geladene Bazooka soll den größten deutschen Gas-Importeur Uniper aus der Schusslinie bringen.
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Gaskrise
von Stefan Paravicini

Staat rettet Uniper mit 15 Mrd. Euro

Für die Rettung von Uniper nimmt der deutsche Staat 15 Mrd. Euro in die Hand und beteiligt sich mit 30% an dem angeschlagenen Energieversorger.
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Gaskrise
von Annette Becker

KfW will mehr privates Kapital mobilisieren

KfW-Chef Stefan Wintels sieht in der Förderpolitik der Staatsbank noch Raum für privates Kapital. Die Töchter KfW Capital und DEG sollen dabei nach seinen Worten eine stärkere Rolle spielen.
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Venture Capital
von Jan Schrader

Uniper-Rettung wird konkreter

Zur Rettung des angeschlagenen Versorgers Uniper erwägt der Bund eine Beteiligung von 30% und hybrides Eigenkapital. Zudem soll die KfW die Kreditlinie auf 8 Mrd. Euro erhöhen.
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Gaskrise
von Annette Becker

Uniper zieht KfW-Kredit – Druck auf Bund steigt

Uniper kämpft um sein Überleben. Jetzt hat der Konzern einen 2 Mrd. Euro schweren KfW-Kredit gezogen. Zugleich beginn das Unternehmen, die eigenen Gasspeicher zu leeren.
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Gaskrise
von Annette Becker und Stefan Reccius

Druck auf die Regierung wächst

Für Uniper wird es langsam eng. Am Montag zog der Energieversorger die von der KfW gewährte Kreditlinie von 2 Mrd. Euro und beantragte zugleich die Erhöhung der Fazilität.
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Uniper
von Annette Becker

Finnische Ministerin kommt zu Uniper-Gesprächen nach Berlin

In die Verhandlungen über mögliche Hilfen für den Energiekonzern Uniper kommt Bewegung. Am Donnerstag reist die finnische Ministerin Tytti Tuppurainen nach Berlin, um mit der Bundesregierung, mit Uniper und ihrem finnischen Mehrheitseigentümer Fortum zu sprechen.
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Erdgasindustrie
von Stefan Paravicini

Uniper beantragt Staatshilfe

Uniper hat einen Antrag auf Staatshilfe gestellt. Neben weiteren Krediten geht es auch um frisches Eigenkapital, das zu einer „relevanten Beteiligung des Bundes“ an dem Gasimporteur führen würde.
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Gaskrise
von Annette Becker

Uniper ruft nach dem Staat

Zur Rettung von Uniper und zur Sicherstellung der Versorgungssicherheit in Deutschland soll sich der Staat nach den Vorstellungen des Gashändlers in „relevantem“ Umfang beteiligen.
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Gaskrise
von Annette Becker

Tui baut Staatshilfe ab

Die Kassenlage beim Touristikunternehmen Tui entspannt sich. Daher zahlt der Konzern staatliche Hilfen zurück und reduziert seine KfW-Kreditlinie erneut leicht.
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Touristik

Staatshilfe für Gazprom-Tochter

Die Bundesregierung lotet Insidern zufolge kurzfristige Hilfen für den Versorger Gazprom Germania aus. Es gehe um Hilfskredite der staatlichen Förderbank KfW in Höhe von etwa 5 bis 10 Mrd. Euro, sagte ein Insider am Montag der Nachrichtenagentur Reuters.
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KfW-Hilfen

Swiss gewinnt Flughöhe und zahlt Staatshilfen zurück

Auch Konzerntöchter der Lufthansa lassen die Coronakrise allmählich hinter sich. Die Fluggesellschaften Swiss und ihre Tochter Edelweiss haben einen milliardenschweren Coronakredit Ende Mai vorzeitig zurückgezahlt, wie die Schweizer Regierung mitteilt.
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Corona-Pandemie
von Heidi Rohde
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