Staatsschulden
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Staatsschulden.
Lupus alpha Investment Fokus: Die Institutionellen setzen für 2025 vor allem auf Aktien
Beim Lupus alpha Investment Fokus setzen die Profi-Investoren auch für 2025 vor allem auf Aktien. Den geopolitischen Risiken begegne man am besten über eine breite Diversifikation. China habe Potenzial. Und die Private Markets erfahren stärkere Beachtung.
Georgiewa warnt vor Gefahren für die Weltwirtschaft
Obwohl die Inflation auf dem Rückzug ist und eine Rezession vermieden werden konnte, steht die Weltwirtschaft nach Ansicht von IWF-Chefin Kristalina Georgiewa vor schwierigen Herausforderungen.
IWF warnt vor explodierenden Staatsschulden
Nach Ansicht des Internationalen Währungsfonds (IWF) werden die globalen Staatsschulden in wenigen Jahren die Weltwirtschaftsleistung übersteigen. Notwendig ist daher eine konsequente Konsolidierung des Staatsfinanzen.
USA vor weiter wachsendem Schuldenberg
Unterschiedlicher könnten die steuerpolitischen Pläne von US-Vizepräsidentin Kamala Harris und des republikanischen Kandidaten Donald Trump kaum sein. Sicher ist nur, dass beide das Loch im Staatshaushalt noch weiter aufreißen würden.
Am Ende muss jemand die Zeche bezahlen
Viele Jahre lang haben italienische Regierungen die Wähler mit für sie angeblich kostenlosen Geschenken überhäuft. Doch irgendwann muss man zahlen. Die Schulden steigen und steigen und steigen.
Populistische Erpressung Europas
Frankreichs radikale politische Kräfte steuern auf eine Mega-Verschuldung hin und kalkulieren die „Rettung“ gleich mit ein, warnt Ifo-Chef Clemens Fuest. Die Zukunft der Eurozone hängt am seidenen Faden.
Die schwelende US-Schuldenkrise
Die US-Staatsschulden geraten außer Rand und Band. Ohne ein langfristiges, politisch umsetzbares Konzept, um die Staatsfinanzen wieder ins Lot zu bringen, droht der US-Wirtschaft Unheil.
Staatsschulden steigen auf Rekordhoch
Angesichts der Coronakrise und der Energiekrise im vergangenen Jahr sind die deutschen Staatsschulden überdurchschnittlich gestiegen. Experten sehen darin angesichts der höheren Zinskosten ein Risiko.
Britische Regierung hat finanziell mehr Luft
Die unabhängigen Haushaltshüter des Office for Budget Responsibility haben sich drastisch verschätzt. Die Neuverschuldung ist im laufenden Finanzjahr um 30 Mrd. Pfund niedriger als von ihnen angesetzt.
Britische Regierung hat finanziell mehr Luft
Die unabhängigen Haushaltshüter des Office for Budget Responsibility haben sich drastisch verschätzt. Die Neuverschuldung ist im laufenden Finanzjahr um 30 Mrd. Pfund niedriger als von ihnen angesetzt.
Krisenstaat Sri Lanka macht Fortschritte
Das von einer schweren Wirtschaftskrise erschütterte Sri Lanka hat sich im Bemühen um eine Restrukturierung seiner Staatsschulden die Unterstützung eines wichtigen Gläubigers gesichert.
Staatenrating 2023: Wenig Anlass für Optimismus
Der Post-Corona-Aufschwung ist weitgehend ausgeblieben. Die hohen Energie- und Lebensmittelkosten belasten gerade Staatshaushalte, die nach der Pandemie bereits angeschlagen waren. Die Zinswende der Notenbanken weltweit verteuert neue Schulden zudem.
„Jetzt beginnt eine Neubewertung“
Oswald Grübel bezweifelt, dass die Notenbanken die Inflation zügig in den Griff kriegen werden. Um die angestrebten 2% zu erreichen, wird es der Bankerlegende zufolge ohne Rezessionen lange dauern.
Druck auf britisches Pfund nimmt zu
Ein deutlicher als bislang angenommen ausgefallener Rückgang des britischen Bruttoinlandsprodukts hat das Pfund am Donnerstag belastet. Derweil stützen entschlossene EZB-Aussagen den Euro.
Staatsschulden klettern auf 2,3 Bill. Euro
Energiekrise und Pandemiefolgen belasten den Staatshaushalt – dieser steht nun mit 2,3 Bill. Euro in der Kreide.
Paukenschlag
Der Bund macht 2023 Schulden von 539 Mrd. Euro via Emissionen von Schuldpapieren an den Märkten. Das ist Rekord. Es wird aber problemlos umsetzbar sein, die Nachfrage wird da sein.
Bund plant Rekordschulden für 2023
Der Bund macht 2023 Rekordschulden an den Geld- und Kapitalmärkten. Papiere für 539 Mrd. Euro werden im kommenden Jahr emittiert. Das Segment der grünen Bunds wird ausgebaut.
IIF rechnet mit höherer Schuldenaufnahme
Dem internationalen Bankenverband IIF zufolge ist die weltweite Schuldenlast rückläufig – aber wohl nicht mehr lange. „Eine Krise braut sich zusammen“, heißt es in einem neuen Bericht.
Steht Schwellenländern ein Krisen-Déjà-vu bevor?
Schwellenländeranleihen werden derzeit mit hohen Risikoaufschlägen auf US-Treasuries gehandelt. Dennoch machen mehrere Faktoren eine tiefgreifende Krise in den Emerging Marktes unwahrscheinlich.
Diversifizierung schützt Frankreichs Banken
Französische Banken sind gut aufgestellt, um den wirtschaftlichen Abschwung abzufedern. Die Exponierung in Russland gilt inzwischen als überschaubar. Dagegen könnte das Engagement in Italien Sorgen bereiten.
Bundesländer nehmen weniger Schulden auf
Die Ratingagentur Moody’s erwartet, dass die Schuldenlast von Ländern und Kommunen in Deutschland „stetig“ sinken wird.
Neues EZB-Programm als Sicherheitsnetz
Der EZB-Rat hat im Zuge seiner Zinserhöhung ein neues Notfall-Kaufprogramm für Krisenländer wie Italien genehmigt und Einzelheiten vorgestellt. Die dürften Kritiker aber kaum besänftigen.
Gefahr von Zahlungsausfällen steigt
Der Krieg in der Ukraine und die Sanktionen wirken sich auf die Haushalte vieler Staaten aus. Die sind bereits durch die Corona-Pandemie belastet. Es drohen Zahlungsausfälle – und politische Unruhen.
Staat baut Schuldenberg ab
Trotz Coronakrise und Ukraine-Krieg sind die Schulden des deutschen Staates im ersten Quartal gesunken. Bund, Länder, Gemeinden sowie Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte standen mit 2318,9 Mrd. Euro in der Kreide. Das waren 992...