Staatsverschuldung

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Staatsverschuldung.

Neue Belastungsprobe für die US-Treasury

Die Treasury hält potenziell richtungsweisende Auktionen ab. Insbesondere die Renditeentwicklung inflationsgeschützter Papiere nach einer größeren Emission dürfte Anlegern wichtige Fingerzeige liefern.
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Finanzmarktkalender18.+21. November
von Alex Wehnert

Guy Wagner: „Aktien weiterhin gegenüber Anleihen bevorzugen“

In einem herausfordernden Umfeld mit ausufernden Staatsschulden und einer strukturell höheren Inflation wird die Vermögenssicherung immer wichtiger. Dies gelingt am besten mit Qualitätsaktien, sagt Guy Wagner, CIO der Banque de Luxembourg Investments. Bei Anleihen sollten Anleger auf inflationsgeschützte Papiere setzen.
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Aktueller Finanzmarktausblick
von Werner Rüppel

„Es wäre wichtig, die Binnennachfrage zu stärken“

Anders als viele Staaten auf der Welt konsolidiert Deutschland seinen Haushalt. Weshalb eine Anpassung der Schuldenbremse jedoch sinnvoll sein könnte, erklären Ed Parker und Brian Coulton von Fitch Ratings im Interview.
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Im Interview:Ed Parker und Brian Coulton, Fitch Ratings
von Martin Pirkl

Exklusive Sentix-Umfrage: „Anleger schätzen Trump so positiv ein wie noch nie“

Am US-Markt sind die Bullen los. Denn die Wahl Trumps sorgt für Euphorie hinsichtlich der Entwicklung von Konjunktur und Aktien, so die Sentix-Investorenumfrage. Hingegen bricht das Grundvertrauen in deutsche Aktien ein. Am Anleihemarkt kommen verstärkt Inflationsgefahren auf.
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Euphorie bei US-Aktien
von Werner Rüppel

Lupus alpha Investment Fokus: Die Institutionellen setzen für 2025 vor allem auf Aktien

Beim Lupus alpha Investment Fokus setzen die Profi-Investoren auch für 2025 vor allem auf Aktien. Den geopolitischen Risiken begegne man am besten über eine breite Diversifikation. China habe Potenzial. Und die Private Markets erfahren stärkere Beachtung.
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Ausblick ins neue Jahr
von Werner Rüppel

Krisenangst treibt Goldpreis an

Das Momentum des Goldpreises, aber auch Krisenängste im Zusammenhang mit den anstehenden US-Wahlen treiben den Goldpreis stark an.
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MarktplatzEdelmetalle
von Dieter Kuckelkorn

Quietschen reloaded

Nicht nur im Bund, auch im Land Berlin klaffen Haushaltslöcher, die nur schwer zu stopfen sind. Die bereits verhängte Haushaltssperre trifft Schulen und die lebendige Kulturszene.
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Notiert inBerlin
von Andreas Heitker

Risiken für die Finanzstabilität nehmen mittelfristig zu

Die globale Finanzstabilität hat sich laut IWF in den vergangenen Monaten nicht verschlechtert. Doch Volatilitätsschübe an den Finanzmärkten, eine hohe Verschuldung sowie ein schwaches Wirtschaftswachstum trüben den mittelfristigen Ausblick.
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Bericht des IWF
von Martin Pirkl

Geopolitische Konflikte sorgen für neues Rekordhoch bei Gold

Der Goldpreis ist erstmals über 2.700 Dollar gestiegen. Eine Vielzahl von Faktoren treibt derzeit das Edelmetall an, darunter nicht zuletzt die Eskalation in gleich mehreren geopolitischen Konfliktregionen.
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MarktplatzErstmals mehr als 2.700 Dollar je Feinunze erreicht
von Dieter Kuckelkorn

Finanzielle Repression ist keine Lösung

Die Schuldenbremse wird politisch heftig angegangen. Doch der Abbau des Schuldenbergs klappt wohl nur auf die harte Tour. Alternative Schleichwege bringen letztendlich schlimme Nebenwirkungen mit sich, zeigt eine Studie.
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Wege aus der Staatsverschuldung
von Stephan Lorz

Die „Bond Vigilants“ sind wieder da

Paris hat ein Problem mit seiner immer höheren Schuldenlast und den damit einhergehend steigenden Zinsen. Eine finanzpolitische Kehrtwende ist überfällig.
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GastbeitragFrankreichs Staatsverschuldung
von Cyrus de la Rubia

OECD drängt zu Finanzdisziplinen und Reformen

Die Industriestaatenorganisation mahnt zu mehr finanzpolitischer Disziplin. Denn Verteidigungsausgaben, Klimawandel und die alternde Bevölkerung lassen den Ausgabendruck steigen, so dass die ohnehin hohe Staatsverschuldung noch zu wachsen droht.
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Weltkonjunktur
von Gesche Wüpper

Bereitschaft zu Mehrausgaben

Wirtschaftliches Wachstum ohne Investitionen: Wie soll das gehen? Die britische Schatzkanzlerin Rachel Reeves deutet Bereitschaft zu Mehrausgaben an.
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Auf der Suche nach Wachstum
von Andreas Hippin

Finanzvermögen des Staates steigt um fünf Milliarden Euro

Der deutsche Staat verfügt über ein Finanzvermögen von 1143,6 Mrd. Euro, während die Staatsschulden bei etwa 2,6 Billionen Euro liegen.
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Nicht nur Schulden in Billionenhöhe

Anleger fürchten Instabilität

Der Goldpreis ist auf ein weiteres Allzeithoch geklettert. Anleger blicken dabei auf politische und fiskalische Risiken in den USA, aber vor allem auf die US-Notenbank, die in dieser Woche den Leitzins senken dürfte – vielleicht sogar um 50 Basispunkte.
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Marktplatz:Gold klettert auf Rekordhoch
von Dieter Kuckelkorn

„Durchwursteln ist keine Option“

Der Wirtschaftsausschuss des Oberhauses hat schärfere Schuldenregeln gefordert. Sie sollen den Schuldenberg abtragen helfen.
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House of Lords
von Andreas Hippin

„Bundesarbeitsminister Heil tritt die Gerechtigkeit mit Füßen“

Die neue Rentenform steigert die implizite Staatsverschuldung Deutschlands dramatisch und lastet die Kosten einseitig jungen Menschen und nachfolgenden Generationen auf. Finanzökonom Bernd Raffelhüschen warnt vor einer Explosion der Sozialbeiträge.
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Rentenreform und implizite Staatsverschuldung
von Stephan Lorz

Der Spielraum wird immer enger

Die Schuldenquote ist ein guter Indikator für die Finanzlast von Staaten. Aber erst mit Blick auf die Pro-Kopf-Verschuldung wird das ganze Dilemma offenbar: Ohne Zuwanderung, mehr Wachstum und höhere Produktivität drohen Austerität und Inflation.
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KommentarStaatsverschuldung
von Stephan Lorz

Pro-Kopf-Verschuldung steigt auf Rekord

Die Dynamik in der Staatsverschuldung nimmt wieder Schwung auf. Die anteilige Schuldenlast je Bürger war noch nie so hoch wie heute. Keine Tendenzwende in Sicht.
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Staatsfinanzen 2023
von Stephan Lorz

„Vertrauen ist so wichtig wie Kapital“

IWF-Finanzchefvolkswirt Tobias Adrian stellt Fortschritte bei der Resilienz von Banken fest. Gleichzeitig warnt er im Gespräch mit der Börsen-Zeitung jedoch auch vor Risiken für die Finanzstabilität.
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IWF-Finanzchefvolkswirt Adrian
von Martin Pirkl und Detlef Fechtner

„Banken haben auf der Aktivseite einige Probleme“

Die Banken haben den rasanten Zinsanstieg seit 2022 gut verdaut, meint Tobias Adrian, Leiter Geld- und Kapitalmärkte des Internationalen Währungsfonds. Dennoch gebe es einige Risiken für die Finanzstabilität. Welche das sind, erklärt er im Gespräch mit der Börsen-Zeitung.
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Im Gespräch:Tobias Adrian, IWF
von Martin Pirkl und Detlef Fechtner

Geopolitik wird zum Risiko für Finanzstabilität

Geopolitische Spannungen führen auch im internationalen Finanzsektor zu weniger Zusammenarbeit. Dies könnte die globale Finanzstabilität beeinträchtigen.
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EZB-Forum
von Martin Pirkl

Brüssel bremst mit neuen EU-Verschuldungsregeln deutsche Staatsausgaben

Deutschland hat nach den neuen EU-Schuldenregeln weniger Ausgabenspielraum als bei der Schuldenbremse. Staatssekretär Florian Toncar (FDP) ruft zu Haushaltsdisziplin auf.
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Strenger als die Schuldenbremse
von Angela Wefers

Rückkehr zu nachhaltiger US-Finanzpolitik nötig

Die USA haben an den Finanzmärkten eine Sonderstellung und nutzen diese offensichtlich finanzpolitisch aus. Dennoch droht die hohe Staatsverschuldung zu einem Problem zu werden. Nicht nur, weil die Zinsausgaben der USA ungefähr auf dem Niveau der Verteidigungsausgaben liegen.
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GastbeitragFiskalpolitik
von Jörn Quitzau
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