Stagflation
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Stagflation.
Kein Aufschwung in Sicht
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln rechnet in diesem Jahr nur mit einem Wirtschaftswachstum von 0,25 %. Das geht aus der Konjunkturprognose hervor, die das Institut am Montag veröffentlichte.
„Die SVP-Pleite bleibt ein lokales Kreditereignis“
Nach Meinung des renommierten Kapitalmarktstrategen Manfred Schlumberger ist die Pleite der SVB-Bank nicht in der Lage, eine erneute Finanzkrise und einen damit verbundenen Aktiencrash auszulösen.
Feld mahnt Fiskalpolitik zur Mäßigung
Die Fiskalpolitik darf die Geldpolitik nicht konterkarieren, und die Außenpolitik ist eine neue ökonomische Herausforderung. Der Ökonom Lars P. Feld mahnt zum Aschermittwoch zu Disziplin.
Feld mahnt Fiskalpolitik zur Mäßigung
Die Fiskalpolitik darf die Geldpolitik nicht konterkarieren, und die Außenpolitik ist eine neue ökonomische Herausforderung. Der Ökonom Lars P. Feld mahnt zum Aschermittwoch zu Disziplin.
Renewables bieten Chancen in der Stagflation
Der Übergang zu Netto-null-Emissionen erfordert erhebliche Investitionen. Das bietet für Investoren Potenzial, denn erneuerbare Energien können sich als widerstandsfähiger gegen Stagflation erweisen.
Renewables bieten Chancen in der Stagflation
Der Übergang zu Netto-null-Emissionen erfordert erhebliche Investitionen. Das bietet für Investoren Potenzial, denn erneuerbare Energien können sich als widerstandsfähiger gegen Stagflation erweisen.
Nullrunde für deutsche Geldvermögen
Nach hohen Wertverlusten im ersten Halbjahr dürfte sich das Geldvermögen in Deutschland leicht erholen, so dass sich für das Gesamtjahr eine Nullrunde abzeichnet. Inklusive Inflation sieht die Rechnung freilich anders aus.
„Turbulenzen bleiben noch eine Weile erhalten“
Nach Einschätzung von Roxane Spitznagel, Ökonomin von Vanguard, werden sich die Finanzmärkte weiter in schwierigen Fahrwassern bewegen. Die Ertragsaussichten haben sich auf der Basis der gedrückten Bewertungen für Aktien und Anleihen aber erhöht.
Stürzt die Weltwirtschaft in eine Rezession?
Reihenweise haben Experten ihre Prognosen für die Weltwirtschaft herabgesetzt. Warum momentan mehr für als gegen eine globale Rezession spricht.
Eurozone driftet Richtung Stagflation ab
In Deutschland und der Eurozone braut sich ein brisantes Gemisch aus hohen Preisen und mauem Wirtschaftswachstum zusammen. Die Inflationsrate in der Eurozone ist im Juni laut dem Statistikamt Eurostat auf 8,6% gestiegen. Das ist der höchste Stand...
Inflationsrekord nährt Zweifel an EZB-Plan
Im Juni sind die Preise im Euroraum nochmals unerwartet stark gestiegen. Das erhöht den Druck auf die Europäische Zentralbank, die Zinsen schneller zu erhöhen als bislang in Aussicht gestellt.
Ehemaliger EZB-Chefökonom warnt vor Stagflation
Der frühere Chefvolkswirt der EZB, Peter Praet, sieht konjunkturell schwere Zeiten auf Europa zukommen und warnt vor einer Kombination aus stark steigenden Preisen und anhaltend schwacher Wirtschaftsleistung.
BIZ gibt Kampf gegen hohe Inflation oberste Priorität
Weltweit stemmen sich viele Zentralbanken mit starken Zinserhöhungen gegen die hohe Inflation. Zugleich wächst die Sorge vor einer globalen Rezession. Mancher Kritiker argwöhnt, die Zentralbanken würden bereits überziehen. Jetzt bezieht die Zentralbank der Zentralbanken BIZ Stellung.
EZB stellt sich gegen Stagflationsängste
Die Angst vor einer Stagflation im Euroraum hat zuletzt spürbar zugenommen. Die EZB weist die zunehmenden Vergleiche mit den 1970er Jahren aber zurück. Gegenüber der Lage damals sei heute vieles anders.
„Deutschland braucht ein neues Geschäftsmodell“
Die Bayerische Landesbank stellt eine Zeitenwende fest. Der Krieg in der Ukraine beschleunigt nach Ansicht des Chefvolkswirts ein Ende der Globalisierung.
Krieg würgt Wachstum ab
Die EU-Kommission hat ihre Konjunkturprognose aufgrund des Krieges in der Ukraine deutlich nach unten revidiert und rechnet jetzt zudem mit einem kräftigen Inflationsschub in der Eurozone von 6,1% im Jahresschnitt. Das reale Bruttoinlandsprodukt...
Das Zittern vor dem russischen Gaslieferstopp
Die EU-Kommission hat ihre Konjunkturprognose aufgrund des Krieges in der Ukraine deutlich nach unten revidiert und rechnet jetzt mit einer mehr als doppelt so hohen Inflation in diesem Jahr wie noch im Februar. Dabei sind noch längst nicht alle Risiken eingepreist.
Lindner setzt auf die Angebotsseite
Mit einem Strategiepapier zur Finanzpolitik setzt Ressortchef Christian Lindner eine Duftmarke: In der drohenden Stagflation gelten andere Gesetzmäßigkeiten.
Krieg kommt Swiss Re teuer zu stehen
Der Krieg in der Ukraine kommt Swiss Re teuer zu stehen. In Erwartung entsprechender Belastungen hat der Versicherer eine Rückstellung gebildet, die ihn im Startquartal in die Verlustzone gedrückt hat.
Bank of England prüft Bondverkäufe
Die Bank of England hat den Leitzins um 25 Basispunkte auf 1,00% erhöht. Drei von neun Geldpolitikern wären gerne noch weiter gegangen. Nun sollen Anleihenverkäufe in Angriff genommen werden.
US-Inflation kennt kaum ein Halten
In den USA ist für die hohe Inflation kein Ende in Sicht. Zwar nehmen zugleich die Rezessionsängste zu. Dennoch wird erwartet, dass die Notenbank kommende Woche den Leitzins um 50 Basispunkte heraufsetzen wird.
Alternativlos
Mitten im Ukraine-Krieg startet die Fed einen Zinserhöhungszyklus. Die Fed hat(te) angesichts der hohen Inflation keine Wahl. Längst steht ihre Glaubwürdigkeit auf dem Spiel. Das sollte auch der EZB eine Mahnung sein.
Talfahrt drückt Dax auf tiefsten Stand seit November 2020
Die Dax-Talfahrt geht auch zu Beginn der neuen Woche ungebremst weiter. Angesichts des eskalierenden Ukraine-Kriegs und kräftig steigender Ölpreise büßte der deutsche Leitindex am Montag um die Mittagszeit 3,50% auf 12.636,23 Punkte ein.
Risiko raus, Sicherheit rein
Die Anleger fliehen infolge des Krieges in sichere Assets wie Bundesanleihen. Viele befürchten, dass dies anhalten könnte, denn das Risiko einer Stagflation wächst immer mehr.