Standort

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Standort.

Unternehmen stecken in Transformations-Lethargie fest

Mit Innovationskraft, effizienten Prozessen, agilen Organisationsstrukturen, hoher Wertschöpfungstiefe und diverser Führungsmannschaft können Unternehmen die Transformation bewältigen. So die Ergebnisse einer Studie von Advyce und DSW.
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Studie von Advyce und DSW
von Sabine Wadewitz

MTU als Antithese des Niedergangs des Standorts Deutschland

Der Triebwerkbauer MTU ist ein Paradebeispiel für die Stärken des Standorts Deutschland in Schlüsseltechnologien.
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Leitartikel MTU 20 Jahre an der Börse
von Stefan Kroneck

Verbände machen mobil für andere Wirtschaftspolitik

Angesichts der erneut eingetrübten Wachstumsaussichten drängt die Wirtschaft auf einen schnellen Politikwechsel. Die scheidende Bundesregierung musste ihre Prognosen für das laufende Jahr noch einmal senken.
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Habeck muss Prognosen senken
von Andreas Heitker und Detlef Fechtner

Industrie rechnet mit einem weiteren Rezessionsjahr

Der BDI rechnet auch 2025 mit einer schrumpfenden Wirtschaftsleistung und fordert von der neuen Regierung ein entschlossenes Programm für die Wiederbelebung des Standortes. Einer Gesamtmetall-Umfrage zufolge will die Hälfte der Unternehmen Investitionen kürzen.
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Deutscher Standort in der Krise
von Andreas Heitker

Kapitaldeckung der Rente soll Standort Deutschland stützen

Deutschland verliert nach Meinung des Chefs der deutschen Innovationsagentur, Rafael Laguna, den technologischen Anschluss an die Konkurrenz. Er fordert mehr Mut zu Disruption und eine Umstellung der Rentenversicherung hin zu mehr Kapitaldeckung. Die Gelder könnten dann für die Technologiefinanzierung hergenommen werden.
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Rafael Laguna de la Vera, deutsche Innovationsagentur
von Stephan Lorz

Standort Deutschland zwischen Abbruch und Aufbruch

Damit Deutschland zur digitalen Elite aufschließen kann, muss die neue Bundesregierung auf eine Triple-Agenda-Politik setzen: Stopp des konjunkturellen Niedergangs, Korrektur alter Fehler und Versäumnisse sowie schrankenlose Digitalisierung.
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JSA24Digitale Transformation
von Stephan Lorz

„Der Standort ist besser angesehen, als wir glauben“

Ingrid Hengster, Deutschlandchefin von Barclays, beklagt den übertriebenen Pessimismus in Deutschland und in Europa. Insbesondere viele US-Unternehmen würden gerne hier investieren, sagt sie im Gespräch mit der Börsen-Zeitung.
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Im GesprächIngrid Hengster
von Carolin Kassella

Deutsche verlieren das Vertrauen in Politik und Staat

Die Bevormundung und Verhätschelung der Bürger durch die Politik lässt diese am deutschen Staat zweifeln. Auch deshalb kommt die Wirtschaft wohl nicht auf die Beine.
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CursivOECD-Umfrage
von Stephan Lorz

Ifo-Chef Fuest verlangt Radikalkur für Standort Deutschland

Nur eine grundlegende Neuausrichtung der deutschen Wirtschaftspolitik kann der deutschen Wirtschaft wieder auf die Beine helfen, meint Ifo-Chef Fuest. Dafür muss der Staatshaushalt komplett umgebaut werden.
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Deutsche Wirtschaftskrise
von Stephan Lorz

Trumps Versprechungen werden an der Realität zerschellen

Deka-Chefvolkswirt Kater sieht weniger Probleme durch US-Präsident Trump auf Deutschland zukommen. Mehr Sorgen macht ihm der allgemeine Zustand des Standorts. Er fordert einen Politikwechsel. Andernfalls gebe es Wohlstandsverluste.
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Ulrich Kater, Deka-Chefvolkswirt
von Stephan Lorz

Hüther fordert Blitz-Modernisierung

Was hilft Deutschland die fiskalische Bewegungsfreiheit, wenn der Standort wegen zu geringer Investitionen "keinen Pfifferling mehr wert ist", mahnt der Ökonom im Interview.
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IW-Direktor
von Stephan Lorz

„Durch die Wahl Trumps müssen wir schon morgen handeln“

Die Modernisierung des Standorts Deutschland erfordert dramatisch höhere Investitionen jenseits der Schuldenbremse und ein schnelles sicherheitspolitisches Signal an US-Präsident Trump, sagt IW-Direktor Michael Hüther im Interview.
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Im InterviewMichael Hüther, Direktor des IW-Köln
von Stephan Lorz

Fast jedes zweite Industrieunternehmen will ins Ausland

Fast jedes zweite deutsche Industrieunternehmen will laut einer EY-Umfrage ins Ausland expandieren. So gehen Jobs und Wirtschaftswachstum verloren. Regulatorik und Politik gelten neben dem Fachkräftemangel als größte Hemmnisse, im Gegensatz zur oft diskutierten mangelnden Leistungsbereitschaft der Arbeitnehmer.
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EY-Umfrage
von Alexandra Baude

Ende eines ordnungspolitischen Sündenfalls

Der Rückzug von Intel und Wolfspeed ist kein großer Verlust für den Hightech-Standort Deutschland. TSMC ging in Dresden geschickter vor.
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LeitartikelUS-Chipkonzerne ziehen Pläne zurück
von Stefan Kroneck

Bürokratie treibt Unternehmen zunehmend ins Ausland

Schleppende Verwaltungsprozesse und eine unzureichende Digitalisierung in den Behörden schaden dem Standort. Es droht eine Verlagerung von Produktion oder gar die Abwanderung von Firmen, warnt das Ifo-Institut.
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Ifo-Institut
von Stephan Lorz

Habeck schlägt Investitionsprämie und Deutschlandfonds vor

Wirtschaftsminister Robert Habeck will Unternehmen eine 10%-Investitionsprämie zahlen. Die strukturellen Standortprobleme will der Grünen-Politiker zugleich mithilfe eines neuen schuldenfinanzierten „Deutschlandfonds“ angehen, der mit einem dreistelligen Milliardenbetrag gefüllt werden soll.
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Modernisierungsagenda für den Standort
von Andreas Heitker und Angela Wefers

Deutschland soll „führendes KI-Land in Europa“ werden

Auf dem Digitalgipfel betont die Bundesregierung den Anspruch, bei Deutschlands Digitalisierung nochmal einen Zahn zuzulegen. Digitalminister Wissing und Wirtschaftsminister Habeck geloben dabei Besserung bei Regulierung.
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Digitalgipfel
von Stephan Lorz

BDI: Deutschland auf der Verliererstraße

Umfrage zeigt dramatischen Imageverlust des Standorts Deutschland. Der BDI drängt Politik zum Handeln. Wirtschaftsminister Habeck sagt Steuersenkungen zu.
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Standortpolitik
von Stephan Lorz und Andreas Heitker

Wie Berlin Start-up-Deutschland noch einen Schub versetzen will

Das neue Zukunftsfinanzierungsgesetz ist ein Signal für den Finanzstandort und kommt zur rechten Zeit, um den darniederliegenden Standort Deutschland zu stärken. Das gibt auch der heimischen Wirtschaft wieder mehr Perspektiven..
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GastbeitragWagniskapital
von Christoph Schalast

Abschreibungen, Safe Assets und ein Sondervermögen für mehr Investitionen

Standortkonferenz: Auch bei der parteinahen Wirtschaftsvereinigung der Grünen ist der Frust über die Ampel unüberhörbar.
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Wirtschaftsvereinigung der Grünen
von Andreas Heitker

Deutschland züchtet mehr Happen als Haie

Europa ist längst kein Wachstumsmarkt mehr. Konsolidierung ist daher das Motto der Stunde. Dabei fällt auf, dass andere konsolidieren – wie Stellantis oder Unicredit –, während deutsche Firmen konsolidiert werden. Das hat auch politische Gründe.
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LeitartikelStandort-Wettbewerb
von Sebastian Schmid

Die Politik bekennt sich zum Chemiestandort D

Führende Politiker der Ampel und der Opposition haben der Chemie- und Pharmabranche auf einem Branchengipfel Entlastungen versprochen, inbesondere bei den Energiekosten und beim Thema Bürokratie. Der Chemieverband VCI forderte von der Politik eine „Kernsanierung des Wirtschaftsstandorts“.
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Branchengipfel mit Scholz und Merz
von Andreas Heitker

„Deutschland hat ein fundamentales Standort-Problem“

Der BDI fordert eine Neuausrichtung der Industriepolitik und Milliardeninvestitionen, um den Standort Deutschland wieder zukunftsfest zu machen. Aktuell seien rund 20% der industriellen Wertschöpfung bedroht. Einer Studie von IW und BCG zufolge sind bis 2030 sogar 1,4 Bill. Euro an Mehrausgaben nötig.
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BDI fordert Milliardeninvestitionen
von Andreas Heitker

Reparaturversuch an der deutschen Klimatransformation

Die IG Metall will den Standort Deutschland retten und hält der Ampel ihre Fehler vor. IG-Metall-Vize Jürgen Kerner fordert einen Brückenstrompreis. Warum wieder nur punktuelle Industriepolitik? Warum keinen Neustart, wie es angemessen wäre?
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CursivStandort Deutschland
von Stephan Lorz
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