Statistisches bundesamt
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Finanzvermögen des Staates steigt um fünf Milliarden Euro
Der deutsche Staat verfügt über ein Finanzvermögen von 1143,6 Mrd. Euro, während die Staatsschulden bei etwa 2,6 Billionen Euro liegen.
Unerwartet kräftiges Auftragsplus
Im Juni hat die deutsche Industrie überraschend viele Aufträge generiert. Das erste Plus in diesem Jahr sollte aber nicht überbewertet werden. Frühindikatoren säen Zweifel am erwarteten Aufschwung.
Erzeugerpreise in Deutschland fallen deutlich
Die Produzentenpreise in Deutschland sinken weiter: Im April um 3,3% im Jahresvergleich. Hauptgrund sind die fallenden Energiepreise, besonders Erdgas verbilligte sich um 18%.
Zahl der Firmenpleiten schwillt stark an
Immer mehr deutsche Unternehmen müssen Konkurs anmelden, weil sie in einem Umfeld schlechter Konjunktur, höherer Zinsen und steigender Kosten nicht mehr über die Runden kommen. Der Druck auf die Regierung, die Standortbedingungen zu verbessern und die Konjunktur anzukurbeln, wird immer größer.
Zuwanderung aus der Ukraine lässt stark nach
Die große Welle an Flüchtlingen aus der Ukraine ab 2022 ist abgeebbt. Per Saldo kamen 2023 nur noch 121.000 Ukrainer zusätzlich nach Deutschland.
Schwierige Vermessung des Immobilienmarktes
Die Immobilienpreise fallen in Deutschland rasant. Vor allem für Büros sieht der Pfandbriefbankenverband VDP einen Preisrutsch, aber auch für Einzelhandelsobjekte und für Wohnimmobilien. Die Vermessung ist dabei statistisch herausfordernd.
Teuerungsdruck lässt weiter nach – aber nicht mehr so schnell
Der Preisdruck lässt in Deutschland zwar weiter nach, aber nicht mehr so schnell wie bisher. Bei den Importen wird es bereits deutlich zäher. Und auch auf dem Immobilienmarkt könnte sich der Trend bald drehen.
Immer mehr Gastronomiebetriebe von Insolvenz bedroht
Etwa 15.000 Gastronomieunternehmen in Deutschland sind einer aktuellen Analyse zufolge insolvenzgefährdet. Mit steigendem Mehrwertsteuersatz könnte sich die Lage noch verschärfen. Auch Umsatz und Beschäftigtenzahlen liegen in vielen Betrieben unter dem Vor-Corona-Niveau.
Auftragsbücher der deutschen Industrie leeren sich rasant
Es kommt für die leidgeprüfte deutsche Industrie immer dicker: Das Auftragspolster schwindet im Rekordtempo und die Reichweite sinkt. Vor allem die Vorzeigebranchen bekommen die Nachfrageschwäche zu spüren.
Wirtschaftsweise machen sich für Statistik stark
Der Sachverständigenrat plädiert für eine bessere Forschungsdateninfrastruktur in Deutschland. Wichtige Daten fehlen, Daten lassen sich kaum verknüpfen und der Datenzugang ist benutzerunfreundlich, moniert er in seinem Jahresgutachten. Der Rückstand im internationalen Vergleich ist groß.
Deutsche Wirtschaft vor schweren Zeiten
Trübe Aussichten für die deutsche Wirtschaft: Die Rezessionwahrscheinlichkeit ist hoch, der Mittelstand wird skeptischer, die Auftragspolster der Industrie dünner und die Wohnungsbaugenehmigungen brechen ein.
Der Inflationsdruck in Deutschland lässt weiter nach
Sie sind ein Frühindikator für die Preisentwicklung allgemein: die Teuerung im Großhandel. Die Preise hier sind auf Jahressicht erneut stark zurückgegangen. Das gibt Hoffnung für die Konsumenten - und dürfte auch bei den Anlegern für Erleichterung sorgen.
Baubranche belastet erneut die Industrieproduktion
Die Industrie hat zwar im August überraschend die Produktion gedrosselt. Ökonomen erwarten dennoch, dass die Talsohle bald durchschritten ist. Im dritten Quartal wird die deutsche Wirtschaft wohl erneut schrumpfen.
Industrie in Spanien und Frankreich produziert weniger
Die Produktionsrückgänge in Frankreich und Spanien im August lassen Ähnliches für Deutschland und den gesamten Euroraum erwarten.
Deutsche Exporte sinken unerwartet kräftig
Der deutsche Außenhandel, sonst zuverlässiger Wachstumsbringer, wird mehr und mehr zur Belastung. Im August ist er überraschend stark eingebrochen. Und auch die Binnennachfrage schwächelt.