Stellenabbau
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Stellenabbau.
Ford baut 2.900 Stellen in Deutschland ab
Ford will bis Ende 2027 rund ein Viertel der 12.000 Stellen in Deutschland streichen. In den vergangenen Jahren seien die Verluste hoch gewesen, begründet der Autokonzern den tiefen Einschnitt.
Deutz rutscht in rote Zahlen
Der Motorenbauer Deutz hat im dritten Quartal rote Zahlen geschrieben. Kurzfristig sollen bis zu 15 Mill. Euro gespart werden. On top kommt ein nachhaltiges Kostensenkungsprogramm.
Thales profitiert vom starken Verteidigungsgeschäft
Die starke Nachfrage im Verteidigungsbereich beflügelt die Aufträge von Thales. Doch die Satelliten-Sparte leidet unter Problemen und muss restrukturiert werden.
Sehnsucht nach dem Aufschwung bei Sartorius
Mit nicht enttäuschten Erwartungen versetzt Sartorius Anleger in beste Laune. Signale für eine baldige deutliche Wachstumsbeschleunigung sind aber bislang schwach.
Boeing braucht 35 Mrd. Dollar
Boeing hat sich bis zu 35 Mrd. Dollar an frischem Kapital gesichert. Der Flugzeugbauer verbrennt auch wegen eines seit mehr als vier Wochen andauernden Streiks viel Geld.
Brose will 950 Stellen in der Verwaltung abbauen
Brose plant den Abbau von 950 Stellen an Hochlohnstandorten und sucht Partner zur Organisationsverschlankung. Ziel ist die Optimierung der Managementstruktur.
Deutsche Kreditwirtschaft baut erstmals seit 2000 Stellen auf
Deutschlands Banken und Sparkassen beschäftigen rund 537.650 Menschen, das sind 2.050 mehr als nur ein Jahr zuvor, berichtet der Verband AGV Banken. Erstmals seit dem Jahr 2000 wächst damit die Belegschaft. Einen grundsätzlichen Wandel sieht der Verband gleichwohl nicht.
Mächtiger Wellengang am Bodensee
Der mehrfach umgebaute Vorstand von ZF Friedrichshafen plant bis 2028 den Abbau von bis zu 14.000 Stellen in Deutschland. Betriebsrat kündigt Widerstand an.
Thyssenkrupp reduziert Stahlkapazität
Thyssenkrupp Steel reagiert auf die dauerhaft niedrigere Stahlnachfrage mit dem Abbau von Produktionskapazitäten. Damit einher geht ein umfangreicher Stellenabbau. Größenordnung – offen.
Apobank schreitet zum Stellenabbau
Lange hat sich die Apobank zu dem im Zuge der Transformation anstehenden Stellenabbau bedeckt gehalten. Jetzt steht fest: 295 Stellen fallen binnen zwei Jahren weg. Zugleich werden aber auch Stellen aufgebaut.
Apobank baut fast 13 Prozent der Stellen ab
Endlich gibt es Klarheit: Die Apobank baut in den kommenden beiden Jahren 295 Stellen ab. Das entspricht knapp 13% der Belegschaft. 2023 konnte sie ihr Ergebnis kräftig steigern.
Evonik reagiert mit Stellenabbau auf Krise
Auch für Evonik entpuppte sich 2023 als Krisenjahr. Auf die anhaltend schwierigen Rahmenbedingungen wird jetzt mit massivem Stellenabbau reagiert.
Gehalt von Citi-CEO Fraser zieht mitten im Rückbau an
Citigroup-Chefin Jane Fraser bekommt für 2023 eine sechsprozentige Gehaltssteigerung auf insgesamt 26 Mill. Dollar.
Bayer vor Personalabbau
Ab Ende 2026 sind bei Bayer auch betriebsbedingte Kündigungen möglich. Chef Bill Anderson macht mit seinen Plänen für eine neue Organisationsstruktur für den Leverkusener Pharma- und Agrarkonzern Ernst.
Es naht der finale Abschied von der Credit Suisse
Die Integration der Credit Suisse in die UBS kommt ab 2024 so richtig in Schwung. Vor allem in der Schweiz wurde der Prozess bewusst langsam angegangen. Doch am Ende könnten 3.000 Mitarbeiter ohne Job dastehen.
Beschleunigter Wandel in der Autoindustrie
Der strukturelle Wandel der deutschen Autoindustrie zur Elektromobilität beschleunigt den Personalabbau vor allem im Bereich Antriebe. Der größte deutsche Autozulieferer Bosch streicht 1.500 Stellen. Zuvor meldete Continental Einschnitte.
Evonik streicht 200 Stellen im Geschäft mit Futtermitteln
Unter dem Kostendruck im Geschäft mit Futtermittelzusatzstoffen greift Evonik zum Rotstift. An den drei globalen Produktionsstandorten sollen etwa 200 Stellen gestrichen werden.
UBS soll Stellenabbau planen
Die UBS soll einem Bericht zufolge umfassend Stellen abbauen. Außerdem habe die Schweizerische Bundesanstalt Untersuchungen zur staatlich eingefädelten Credit-Suisse-Übernahme eingeleitet.
Staatsanwälte durchleuchten Credit-Suisse-Übernahme
Der Zusammenschluss der beiden Schweizer Großbanken UBS und Credit-Suisse hat ein Nachspiel: Die Staatsanwaltschaft schaut sich den Deal an, ein großer Stellenabbau ist geplant und der UBS-Chef muss die Sorgen vor einer zu großen Schweizer Bank zerstreuen.
Bertelsmann will weiter wachsen
Der Medienkonzern peilt für dieses Jahr einen Umsatzanstieg um bis zu 7,5 % an. An der Wachstumsstrategie „Boost“ macht der Vorstand trotz Rückschlägen keine Abstriche.
Börsenplan von ProSiebenSat.1 auf Eis
Für das Online-Dating-Unternehmen Parship-Meet-Group schließt Vorstandschef Bert Habets einen Börsengang nicht aus. Aber auch ein Verkauf aller Anteile ist für ihn eine Option.
Accenture zieht die Reißleine
Der Beratungskonzern Accenture liefert ein Kontrastprogramm zum kleineren Wettbewerber Boston Consulting Group. Der US-Konzern kürzt die Ziele für den laufenden Turnus und will 19 000 Stellen abbauen.
Tausende Stellen in Gefahr
Die Zwangsheirat von UBS und Credit Suisse hat in der City Ängste vor einem umfangreichen Stellenabbau geweckt. Die Bank of England stellte derweil die Rangfolge der Ansprüche bei einer Insolvenz in Großbritannien klar.
Amazon baut erneut Stellen ab
Der Stellenabbau bei den US-Tech-Konzernen geht weiter: Nach Meta hat nun auch Amazon eine zweite Entlassungswelle angekündigt.