Stellenwachstum
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Stellenwachstum.
Abkühlung am US-Jobmarkt setzt sich fort
Die relative Schwäche am US-Jobmarkt dauert an. Im August entstanden nur 142.000 neue Stellen. Gepaart mit zunehmendem Lohndruck könnte dies die Fed vor neue Herausforderungen stellen.
Abkühlung am US-Arbeitsmarkt setzt sich fort
Der US-Arbeitsmarkt hat im August weiter an Schwung verloren. Da die Fed sich auch auf Vollbeschäftigung konzentrieren muss, könnte die Abschwächung den Weg ebnen für mehrere Zinssenkungen.
US-Arbeitsmarkt schürt Sorgen vor Konjunktureinbruch
Der US-Arbeitsmarkt hat im Juli für eine Enttäuschung gesorgt. So blieb das Stellenwachstum deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die Fed könnte daher im September den Leitzins stärker zurückschrauben als bisher angenommen.
Abkühlung am US-Jobmarkt weckt Hoffnungen auf Zinssenkung
Der US-Jobmarkt hat sich im April leicht abgekühlt, das stete Stellenwachstum bei geringerem Lohndruck geht aber weiter. Eine weiche Landung also. Ökonomen hoffen wegen des nachlassenden Lohndrucks nun auf eine frühere Zinssenkung.
Boomender US-Jobmarkt könnte Zinswende verschieben
Der Aufschwung am US-Jobmarkt hat sich im März weiter beschleunigt. Das kräftige Stellenwachstum sowie der andauernde Lohndruck könnten dazu führen, dass die Notenbank die geplante Zinswende verschiebt.
Ungebrochener Aufschwung am US-Arbeitsmarkt
Der US-Jobmarkt befindet sich weiter im Aufwind. Getrieben wurde das Stellenwachstum im März von Dienstleistungsunternehmen. Auch zogen in den meisten Branchen die Löhne kräftig an.
US-Jobmarkt liefert gemischte Signale
Vom US-Arbeitsmarkt gehen widersprüchliche Signale aus. Trotz 275.000 Neueinstellungen stieg im Februar die Arbeitslosenquote. Unterdessen deuten die geringen Lohnsteigerungen auf nachlassenden Inflationsdruck hin.
US-Arbeitsmarkt legt kräftig zu
Der US-Arbeitsmarkt ist kraftvoll ins neue Jahr gestartet. Außerhalb des Agrarsektors kam es zu 517 000 Neueinstellungen, und die Arbeitslosenquote rutschte auf den tiefsten Stand seit 1969. Nun sinkt aber die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed eine Zinspause einlegen wird.
US-Arbeitsmarkt legt kräftig zu
Der US-Arbeitsmarkt ist kraftvoll ins neue Jahr gestartet. Außerhalb des Agrarsektors kam es zu 517 000 Neueinstellungen, und die Arbeitslosenquote rutschte auf den tiefsten Stand seit 1969. Nun sinkt aber die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed eine Zinspause einlegen wird.
Anspannung auf Arbeitsmärkten nimmt zu
Die Internationale Arbeitsorganisation sieht schwierige Zeiten auf die Arbeitsmärkte weltweit zukommen. Die multiplen Krisen machen sich bemerkbar. Das Beschäftigungswachstum wird sich verlangsamen – und die Ungleichheit steigt.
US-Notenbank strafft die Geldpolitik
Die Fed wird den Leitzins in der neuen Woche um 50 Basispunkte anheben. Die Gratwanderung zwischen der hohen Inflationsrate und den wachsenden Wachstumssorgen ist eine Herausforderung.
US-Jobmarkt unter Dampf
Der US-Arbeitsmarkt steht unter Dampf. Im Februar übertrafen die Neueinstellungen deutlich die Markterwartungen, und die Arbeitslosenquote ist nicht mehr weit von jenen 3,5% entfernt, die von der Notenbank als Vollbeschäftigung angesehen werden. Umso mehr Grund für die Fed also, angesichts der hohen Inflation übernächste Woche eine Serie von Zinserhöhungen einzuläuten.
Omikron vernichtet Jobs im US-Privatsektor
Die Omikron-Variante des Coronavirus hat im Januar den US-Arbeitsmarkt in Mitleidenschaft gezogen. Gleichwohl sind Analysten überzeugt, dass die Fed auf Kurs bleiben und im März den Leitzins anheben wird.
Arbeitskräfte so gefragt wie nie
Die deutschen Unternehmen suchen verstärkt nach Mitarbeitern. Das geht aus dem aktuellen Stellenindex der Bundesagentur für Arbeit hervor.
Dynamik am deutschen Arbeitsmarkt lässt nach
Noch erholt sich der deutsche Arbeitsmarkt von seinem Corona-Einbruch. Frühindikatoren der Wirtschaftsinstitute und die steigenden Neuinfektionen lassen jedoch eine Verlangsamung der positiven Entwicklung erwarten.
US-Jobmarkt bringt Fed in Bedrängnis
Überraschend hat sich der Aufschwung am US-Arbeitsmarkt im September abgeschwächt. Das schwache Stellenwachstum sorgte für eine herbe Enttäuschung. Die Löhne zogen aber kräftig an. Das wiederum bringt die Notenbank in ein Dilemma.
Nachfrage nach Arbeitskräften steigt weiter
Die Nachfrage nach Arbeitskräften ist ungebrochen hoch. Besonders im Gastgewerbe und dem verarbeitenden Gewerbe gibt es großen Bedarf.
Schwacher US-Jobaufbau enttäuscht
Die Corona-Pandemie hinterlässt weiter Spuren am US-Arbeitsmarkt. Nur 235.000 Neueinstellungen zählten die Statistiker für August. Das nährt Zweifel, ob die Fed bald beginnen wird, ihre Anleihekäufe zu drosseln.
US-Jobwachstum gerät ins Stocken
Der Arbeitsmarkt hat im Privatsektor erneut enttäuscht. US-Notenbankchef Jerome Powell hatte vor Kurzem signalisiert, dass die Fed dieses Jahr noch mit dem Tapering beginnen könnte. Die aktuellen Arbeitsmarkt-Daten lassen daran nun Zweifel aufkommen.
Stellenwachstum verlangsamt sich
Die Nachfrage nach Mitarbeitern in Deutschland wächst weiter, wenn auch langsamer. Das geht aus dem Stellenindex BA-X der Bundesagentur für Arbeit (BA) hervor.
Autoindustrie will Jobs schaffen
Trotz der anhaltenden Lieferengpässe bewertet die deutsche Autoindustrie ihre derzeitige Lage so gut wie schon seit drei Jahren nicht mehr. Der vom Münchner Ifo-Institut erhobene Stimmungsindikator für die Autobranche liegt für Juli bei 56,8...
US-Unternehmen verdoppeln Stellenaufbau
Das Stellenwachstum in den USA ist zwar gut – Ökonomen sind dennoch enttäuscht. Ein Grund zur Sorge mit Blick auf eine nachhaltige Erholung nach der Krise sind die Arbeitsmarktdaten aber wohl nicht.