Strafzinsen
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Strafzinsen.
IWF-Jahrestagung, Commerzbank, Repsol und Gerresheimer im Fokus
Die Wochenvorschau der Börsen-Zeitung auf die wichtigsten Themen und Ereignisse der 41. Kalenderwoche 2022.
Umstrittene Wirksamkeit mit Risiken und Nebenwirkungen
Die lange Phase von Niedrigzinsen und Billionen-Anleihekäufen geht zu Ende. Die EZB hebt positive Impulse hervor, muss sich aber etlicher Vorwürfe erwehren.
Polens Notenbank poliert Zinsüberschuss der Commerzbank auf
Der Gewinnsprung der Commerzbank im Quartal ist auch der beherzten polnischen Geldpolitik geschuldet. Mehr als die Hälfte der Steigerung des Zinsüberschusses von 233 Mill. Euro steuerte die MBank bei.
ING Deutschland gibt Strafzinsen auf
Die ING hebt als erstes großes Finanzinstitut in Deutschland Strafzinsen quasi auf. Durch die drastische Anhebung von Freigrenzen fallen fast keine Kunden mehr unter die Vorgabe, heißt es.
Signalwirkung
Noch ist unklar, wann die Zinswende in Europa kommt. Umso bemerkenswerter ist die frühe Entscheidung der ING, das Verwahrentgelt quasi abzuschaffen. Sie dürfte Signalwirkung haben.
Banken wollen Zinserhöhung weitergeben
Hebt die EZB die Zinsen an, wollen viele Banken es ihr bei den Verwahrentgelten für Kundeneinlagen gleichtun. Die ING prescht vor, indem sie die Strafzinsen für viele Kunden de facto abschafft.
Haspa verlangt Stärkung der Altersvorsorge
Die Hamburger Sparkasse verlangt eine Stärkung der Altersvorsorge in Deutschland. Der Chef der größten deutschen Sparkasse schlägt im Interview wegen Inflation und Geldpolitik Alarm.
Mit Dividendenfonds den Strafzinsen entgehen
Die EZB hat die Zinsen abgeschafft und erhebt sogar für die Einlagen der Banken Strafzinsen. Darum lohnt ein Blick auf Angebote im Fondsmantel, die durchaus Alternativen im Nullzinsumfeld sind.
ING erhebt Strafzins ab 50.000 Euro
Privatkunden der ING in Deutschland zahlen künftig Strafzinsen für Einlagen ab 50.000 Euro. Von den rund 9 Millionen Bestandskunden sind der Bank zufolge etwa 720.000 betroffen.
Schweizerische Nationalbank vor kniffliger Entscheidung
Donnerstag, 17.6.: Am Donnerstag hält die Schweizerische Nationalbank ihre ordentliche Beurteilung der geldpolitischen Lage ab. Dem Noteninstitut mit Präsident Thomas Jordan an der Spitze steht die kniffligste Entscheidung seit längerer Zeit bevor....
Postbank senkt Freibetrag
Die Postbank senkt die Freigrenzen für Spareinlagen deutlich ab. Das zur Deutschen Bank gehörende Institut verlangt ab dem 21. Juni bei neuen Verträgen ein Verwahrentgelt von 0,5% für Einlagen ab 50000 Euro auf Girokonten und ab 25000 Euro auf...
Postbank führt Strafzinsen ab 50.000 Euro ein
Die Deutsche Bank dreht weiter an der Gebührenschraube. Privatkunden der Deutsche-Bank-Marke Postbank müssen ab dem 21. Juni bereits ab einem Guthaben von 50.000 Euro auf Girokonten und 25.000 Euro bei Tagesgeldkonten ein sogenanntes Verwahrentgelt...