Stromproduzent
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Stromproduzent.
British-Gas-Mutter will sich Milliarden sichern
Centrica verhandelt Medienberichten zufolge mit Banken über kurzfristige Kredite in Milliardenhöhe. Damit will die British-Gas-Mutter die von Terminbörsen verlangten Sicherheitsleistungen erbringen.
Brüsseler „Notlösung“
Nicht nur in Deutschland brauchen Energiekonzerne staatliche Unterstützung. Österreichs größter regionaler Energieversorger, die Wien Energie, hat wegen der Strom- und Gaskrise erhebliche Finanzprobleme. Der Versorger hat Finanzbedarf in Höhe von knapp 8 Mrd. Euro.
Ruf nach Strompreisdeckel wird lauter
Angesichts der rasant gestiegenen Strompreise werden die Rufe nach Regulierung lauter. Die stahl- und metallverarbeitende Industrie fordert einen Preisdeckel für mit Gas erzeugten Strom.
Unruhige Monate für Stromhändler
Auf Stromhändler kommen unruhige Zeiten zu. Der ohnehin schon aufgewühlte Markt könnte durch einen Importstopp für russische Energieträger weiter beeinflusst werden, warnen sie.
Unruhige Monate an den Strombörsen
Europas Stromhändler warnen vor einem abrupten Stopp russischer Energieimporte. Dies würde den Terminmarkt erheblich unter Druck setzen, dabei litten Stromerzeuger bereits unter geringer Liquidität.
Rolls-Royce-Manager wird EnBW-Chef
Der Karlsruher Energiekonzern EnBW soll demnächst von Andreas Schell, dem bisherigen Chef des Großmotorenherstellers Rolls-Royce Power Systems, geführt werden.
Enel beschleunigt Ausbau erneuerbarer Energien
Der italienische Stromversorger Enel beschleunigt den Ausbau erneuerbarer Energiequellen. Salvatore Bernabei, CEO der Tochter Enel Green Power, sagte auf einer Videokonferenz, damit ließen sich die Preise für Öl und Gas senken. 2021 installierte...
SSE lässt Elliott abblitzen
Der schottische Energieversorger SSE hat den US-Shareholder-Aktivisten Elliott mit seiner Forderung nach einer Zerschlagung des Unternehmens abblitzen lassen. Stattdessen kündigte die FTSE-100-Gesellschaft an, in den kommenden fünf Jahren 12,5...
Pod Point strebt in London an die Börse
Pod Point will aufs Londoner Parkett. Das Unternehmen ist in Großbritannien einer der führenden Anbieter von Ladepunkten für Elektroautos. Die Mehrheit will die französische Mutter EDF nicht abgeben.
National Grid hat im Winter kleineren Puffer
Der britische Netzbetreiber geht davon aus, dass der Spielraum zwischen Angebot und Spitzennachfrage im Winter kleiner sein wird als bislang erwartet. Mit Stromausfällen sei aber nicht zu rechnen.
Britische Regierung liebäugelt mit Mini-Meilern
Die aktuelle Erdgasknappheit liefert Rolls-Royce und Babcock den perfekten Hintergrund, um ihre modularen Kleinreaktoren zu bewerben. Die britische Regierung hat der „Sunday Times“ zufolge Interesse.
BP holt Anja-Isabel Dotzenrath
Die ehemalige Chefin von RWE Renewables wird ab März den Geschäftsbereich Gas & Low Carbon Energy beim Ölkonzern BP führen. Das Unternehmen will Milliarden in die Ökostromerzeugung investieren.
Elliott drängt SSE zur Zerschlagung
Elliott will den schottischen Versorger SSE in zwei Teile zerlegen. Der rentablere Ökostrom soll vom Rest des Konzerns getrennt werden. Das Vertriebsgeschäft wurde bereits an Ovo Energy abgegeben.
Spaniens Regierung bittet Stromversorger zur Kasse
− Bei Spaniens führenden Energieversorgern Endesa, Iberdrola und Naturgy wird wie erwartet wegen der stark steigenden Strompreise zum Teil interveniert. Die Regierung beschloss am Dienstag ein umfangreiches Maßnahmenpaket, um die Stromrechnung für...
Europäische Versorger rücken ins Rampenlicht
Nach einer schwachen Entwicklung im ersten Halbjahr könnten die europäischen Energieversorgungsunternehmen laut einer Studie der Schweizer Großbank UBS bald schon mehr Zuspruch am Aktienmarkt erhalten.
EnBW setzt auf erneuerbare Energien und Telekommunikation
Der Energieversorger EnBW hat sich zum Ziel gesetzt, 2025 ein Betriebsergebnis (bereinigtes Ebitda) von über 3 Mrd. Euro zu erreichen. Dafür sollen nach Aussage von Vorstandschef Frank Mastiaux 12 Mrd. Euro investiert werden. Im Vorjahr wurde das operative Ergebnis um 14% auf 2,78 Mrd. Euro gesteigert.