Target2
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Target2.
Clearstream und Swiat beteiligen sich an EZB-Projekt zum Zentralbankgeld
Die deutschen Banken und Clearstream beteiligen sich an EZB-Projekten zum Test von DLT-Plattformen für den Wholesale-Zahlungsverkehr. Mit Swiat gehen DekaBank und LBBW dabei über die Bundesbank-Lösung mit Anwendungen ins Rennen.
Neues Großbezahlsystem T2 läuft
Vier Monate nach dem ursprünglichen Starttermin ist das neue Großbezahlsystem T2 an den Start gegangen. Die Umstellung verlief nach Angaben der EZB weitgehend reibungslos.
Nahende Migration auf Target2 macht Banken nervös
Seit Jahren arbeitet das Eurosystem auf die Modernisierung des Zahlungsverkehrssystems Target2 hin. Die Umstellung in gut zwei Monaten macht die Banken nervös. Ihre Besorgnis äußerten sie nun in einem Brief an die Bundesbank.
2022 ist ein Jahr der Weichenstellungen
Zu den bedeutendsten Initiativen im Jahr 2022 zählen sicherlich die großen Projekte im internationalen und Großbetragszahlungsverkehr: also der Go-live der Target2-Konsolidierung und der Start der Swift-Umstellung auf das Iso-20022-Format.
EZB legt Aktionsplan nach Target-Ausfall vor
Die EZB will ihr Abwicklungssystem Target besser schützen. Um IT-Pannen wie im vergangenen Jahr zu vermeiden, hat sie einen Aktionsplan vorgelegt, der auf einem Maßnahmenkatalog Deloittes basiert.
Erneuter Störfall beim Target-System
Beim wichtigen Zahlungsverkehrssystem Target2 der Europäischen Zentralbank (EZB) ist es erneut zu einem Störfall gekommen. Wie aus einer EZB-Mitteilung hervorging, hatten das System nutzende Geldhäuser Probleme, Zugang zu einem Modul zu erhalten,...
Bundesbank erweitert Daten zu Target-Salden
Die Bundesbank erweitert ihr Datenangebot zu den Target-Salden. Für die Forderungen der Bundesbank im Zahlungsverkehr des Euroraums werden ab sofort auch Durchschnittswerte für den vorangegangenen Monat veröffentlicht.
Target2 – das falsche Ziel
Die Target2-Salden im Euroraum werden regelmäßig leidenschaftlich diskutiert, insbesondere in Deutschland. Sie stellen aber nicht die von vielen befürchtete „Schuldenunion durch die Hintertür“ dar.