TerraUSD
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema TerraUSD.
Deplatzierter Optimismus
Trotz der Kursanstiege bei Kryptowährungen und Digital-Assets-Aktien ist für das Segment kein Optimismus angesagt. Denn der regulatorische Druck in den USA nimmt zunehmend konkrete Formen an.
Deplatzierter Optimismus
Trotz der Kursanstiege bei Kryptowährungen und Digital-Assets-Aktien ist für das Segment kein Optimismus angesagt. Denn der regulatorische Druck in den USA nimmt zunehmend konkrete Formen an.
Do Kwon in Serbien untergetaucht
Do Kwon, Gründer der Kryptowährungen TerraUSD und Luna, hat sich nach Serbien abgesetzt. Gegen ihn liegt ein Haftbefehl wegen Verstößen gegen das Kapitalmarktgesetz vor.
S&P glaubt an Stablecoin-Zukunft
Im Stablecoin-Segment trennt sich die Spreu vom Weizen. Während algorithmische Token laut S&P Global keine Zukunft haben, könnten physisch besicherte Versionen systemische Bedeutung erlangen.
Luna-Gründer Kwon im Visier der Justiz
Rund einen Monat nach dem Zusammenbruch des Stablecoins Terra USD gerät dessen 30-jähriger Erfinder Kwon Do-hyung, bekannt als Do Kwon, immer mehr ins Visier der Justiz. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft in Südkorea ermitteln gegen das von...
Bitcoin setzt nach Kursverfall zur Erholung an
Der Kryptomarkt startet nach den Turbulenzen der vergangenen Wochen einen Erholungsversuch. Doch die Zuflüsse in Short-Produkte auf Bitcoin deuten an, dass der Bärenmarkt noch nicht vorbei ist.
Dezentralisiertes Finanzwesen in Schockstarre
Im Zuge der jüngsten Turbulenzen am Kryptomarkt stehen vor allem die Rücksetzer von Bitcoin im Fokus. Doch die Wertvernichtung im dezentralisierten Finanzwesen ist noch wesentlich besorgniserregender.
Blockchain-Gründer setzt sich durch
Der Crash des Stablecoins UST beschäftigt den Kryptomarkt noch immer stark. Nun hat sich Do Kwon, Gründer des Projekts hinter dem Token, mit einem Wiederaufbauplan für seine Blockchain durchgesetzt.
Krypto-Investoren ergreifen die Flucht
Sowohl Blockchain-Protokolle als auch Krypto-Anlageprodukte müssen nach dem Crash des Stablecoins UST großvolumige Mittelabflüsse verkraften. Besonders Bitcoin ist betroffen.
Instabiler Kryptomarkt
Infolge der Verwerfungen um den Stablecoin UST droht der Druck auf Bitcoin noch erheblich zuzunehmen. Dabei ist das Umfeld für die führende Kryptowährung schon schwierig genug.