The Walt Disney Co.
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema The Walt Disney Co..
Herausfordernder Shareholder-Aktivismus
US-Unternehmen müssen sich wieder verstärkt mit aktivistischen Investoren auseinandersetzen. Diese verfolgen dabei bei denselben Firmen konkurrierende Ziele – dies birgt Komplikationspotenzial.
Warner Bros. Discovery enttäuscht
Die Schwäche des Werbemarkts beschert Warner Bros. Discovery einen deutlichen Umsatzrückgang und einen Milliardenverlust. Auch die Streamingdienste des Konglomerats schneiden nicht wie erhofft ab.
Warner Bros. Discovery enttäuscht
Die Schwäche des Werbemarkts beschert Warner Bros. Discovery einen deutlichen Umsatzrückgang und einen Milliardenverlust. Auch die Streamingdienste des Konglomerats schneiden nicht wie erhofft ab.
Filmriss bei Disney +
Das Streaming-Geschäft wird härter. Das bekommt auch Disney+ zu spüren. Jetzt liegt es an Konzernchef Bob Iger, das Steuer rum zu reißen.
Filmriss bei Disney +
Das Streaming-Geschäft wird härter. Das bekommt auch Disney+ zu spüren. Jetzt liegt es an Konzernchef Bob Iger, das Steuer rum zu reißen.
Disney baut um und 7 000 Stellen ab
Disney-Chef Bob Iger, der im November an die Konzernspitze zurückgekehrt war, baut das Unternehmen um und Stellen ab. Die Streaming-Sparte verliert erstmal Abonnenten, grenzt aber die Verluste ein.
Disney baut um und 7 000 Stellen ab
Disney-Chef Bob Iger, der im November an die Konzernspitze zurückgekehrt war, baut das Unternehmen um und Stellen ab. Die Streaming-Sparte verliert erstmal Abonnenten, grenzt aber die Verluste ein.
Disney will 7000 Stellen streichen
Nach zahlreichen Tech-Konzernen hat auch der Unterhaltungs-Riese Walt Disney einen Kahlschlag angekündigt. Der zum Konzern zurückgekehrte CEO Bob Iger will insgesamt 7000 Stellen streichen und jährlich 5,5 Mrd. Dollar einsparen.
Disney-Investor Peltz stänkert weiter
Der aktivistische Hedgefondsmanager Nelson Peltz hält wenig von der jüngsten Ernennung des früheren Nike-CEO Mark Parker zum Verwaltungsratschef von Disney. Er glaubt nicht, dass sich bei dem Unterhaltungskonzern dadurch viel ändern werde.
Comeback für Disney-Chef Bob Iger
Nach weniger als einem Jahr im Ruhestand kehrt Robert (Bob) Iger an die Spitze des Entertainment-Riesen Disney zurück. Der bisherige CEO Bob Chapek, den Iger selbst als Nachfolger vorgeschlagen hatte, tritt überraschend ab.
Dax schwenkt auf Konsolidierungskurs ein
Die Luft ist raus am Aktienmarkt zum Wochenstart. Zwar helfen nachlassende Inflationssorgen und gute Geschäftszahlen einigen Titeln auf die Sprünge, doch insgesamt scheint man angesichts der globalen Lage den Mut für weitere Höhenflüge verloren zu haben.
Medienbranche steht vor Konsolidierung
In der Krise sparen Unternehmen oft erst einmal an den Werbeausgaben. Bei Konzernen, deren Geschäft darauf aufbaut, hat sich das schon stark bemerkbar gemacht. Laut einer Forrester-Studie wird dies zu einer Verdichtung der Angebote führen.
Netflix gewinnt wieder Nutzer dazu
Netflix hat seinen Kundenschwund vorerst gestoppt. Die Zahl der Nutzer stieg im abgelaufenen Quartal weltweit um 2,4 Millionen auf insgesamt 223,1 Millionen, teilte der Streamingdienst am Dienstag mit.
Netflix nimmt Abschied von alten Prinzipien
25 Jahre nach der Gründung von Netflix quillt der Markt für Video-on-Demand-Dienste förmlich über. Im Ringen um die Aufmerksamkeit der Nutzer pumpen die Dickschiffe unter den Anbietern immer größere Summen in ihre Inhalte. Dem Streaming-Pionier bleibt da kaum eine andere Möglichkeit, als sich radikal zu wandeln.
Disney besitzt Vorteile gegenüber Netflix
Die Disney-Aktie steht unter Druck. Dabei sind Analysten durchaus von den fundamentalen Aussichten überzeugt – gerade gegenüber Streaming-Konkurrent Netflix besitze der Konzern Vorteile.
Netflix-Aktie im Abwärtstaumel
Zahlreiche Investmenthäuser haben die Netflix-Aktie herabgestuft. Nun spekulieren Portfoliomanager bereits darauf, dass der Streaming-Anbieter für Konkurrenten zum Übernahmeziel wird.
Kundenschwund bei Netflix schlägt Anleger in die Flucht
Nach dem Höhenflug im Pandemiejahr 2020 droht Netflix im laufenden Jahr eine harte Landung, die sich schon im Vorjahr etwas abgezeichnet hatte. Erstmals in einem Quartal sinkt die Kundenzahl, die Konkurrenz schläft nicht.
Halloween in Schanghai
Chinesische Behörden hatten Wind davon bekommen, dass eine nach Schanghai gereiste Touristin ein Corona-Fall sein soll, und messerscharf geschlossen, dass sie vielleicht Disneyland besucht. Prompt wurde der ganze Themenpark abgeriegelt.
Mediaset will ProSiebenSat.1 überzeugen
Der italienische Fernsehkonzern Mediaset plant eine internationale Sender-Allianz und hat dafür insbesondere die deutsche ProSiebenSat.1 im Visier. Die Italiener sind mit knapp 25% an dem TV-Sender beteiligt. Mediaset-CEO Pier Silvio Berlusconi will weitere Partner mit ins Boot holen und ist auch am britischen Channel 4 interessiert, der privatisiert werden soll.
Kartellamt winkt Übernahme von SuperRTL durch
Das Bundeskartellamt hat den Zusammenschluss von RTL und SuperRTL genehmigt. Die Entscheidung kommt wenig überraschend, gehörte der Luxemburger Fernsehgruppe doch bislang schon die Hälfte des Kindersenders SuperRTL. Die andere Hälfte gehörte Walt...
Amazon zahlt 8 Mrd. Dollar für „Schatzkiste“ MGM
Im Kampf um den Streaming-Markt rüstet Amazon für 8 Mrd. Dollar nach. Mit dem Filmstudio MGM erwirbt der Onlinehändler laut Amazon-Manager Mike Hopkins, eine „Schatzkiste geistigen Eigentums“.
Amazon hofft mit MGM auf mehr als ein Quantum Trost
Amazon legt 8,5 Mrd. Dollar für MGM und deren exklusive Film-Bibliothek auf den Tisch. Viel Auswahl hatte der Onlinehändler aber nicht mehr. Disney hat den Rechtemarkt bereits weitgehend leergekauft.
Prime Time
Die Zeiten, in denen TV-Sender mit einem überschaubaren Rechteportfolio an Film-Titeln und einem noch dünneren Angebot an Eigenproduktionen im Kampf um die Hauptsendezeit bei den Zuschauern bestehen konnten, sind auch in Europa schon länger vorbei....
Amazon nimmt James Bond ins Visier
Amazon arbeitet am Ausbau des Filmangebots der Streamingtochter Prime Video. Für das Filmstudio MGM will der Konzern wohl bis zu 9 Mrd. Dollar auf den Tisch legen. Es winkt der James-Bond-Filmkatalog.