Treasuries
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Treasuries.
Treasury-Investoren sind heiß auf gestrippte Bonds
Der Markt für Treasuries mit abgespaltenem Kupon ist im Juli um 14,7 Mrd. Dollar gewachsen und damit so stark wie nie. Der Ansturm auf die volatilen Papiere deutet auf die gestiegene Risikofreude der Investoren angesichts einer nahenden Fed-Zinssenkung hin. Doch infolge der instabilen US-Fiskalpolitik lauern Gefahren.
Verstärkte Zuflüsse in US-Anleihen
Die Zuflüsse in amerikanische Staatsanleihen und Corporate Bonds waren zuletzt vor allem wegen der anstehenden Zinssenkungen und dem Ende der Carry Trades recht hoch.
Bankenkollaps trifft Hedgefonds
Makro-Hedgefonds stehen nach den jüngsten Turbulenzen im US-Bankensystem unter Druck. Insbesondere die Unsicherheit über den geldpolitischen Kurs der Fed sorgt für massive Verluste.
US-Banken ziehen Notfallkredite
US-Banken leihen sich rekordhohe Mittel aus den alten und neuen Notfallprogrammen der Fed. Die Kredite sollen Einlagenkunden eigentlich beruhigen – sorgen stattdessen aber für Verunsicherung.
Turbulenzen am Hypothekenmarkt
Die Zusammenbrüche im US-Finanzsektor rütteln den Hypothekenmarkt durch. Denn zahlreiche mittelgroße Banken halten hohe MBS-Reserven – Investoren fürchten nun Notverkäufe dieser Assets.
Dürre im US-Bankensystem verunsichert Investoren am Fed-Funds-Markt
Die Turbulenzen im US-Bankensystem führen zu Unsicherheit über den geldpolitischen Kurs in den USA. Dies wirkt sich auch auf den Fed-Funds-Markt und die dort als Trader aktiven Auslandsbanken aus.
US-Regulatoren garantieren Bankeinlagen
Nach den Zusammenbrüchen dreier US-Banken binnen einer Woche ist die Unruhe in Washington groß. Mächtige Regulatoren ergreifen nun umfangreiche Maßnahmen, um eine tiefere Krise zu verhindern.
„Es wird eine signifikante Konsolidierung geben“
Greg Hertrich rechnet damit, dass US-Regulatoren nach den jüngsten US-Bankencrashs weitere Maßnahmen ergreifen müssen. Künftig sei mit einer fortschreitenden Konsolidierung im Sektor zu rechnen.
Furcht vor US-Bankenkrise hält Wall Street im Bann
Nach dem Kollaps des Tech-Lenders SVB Financial macht sich die Furcht vor einer US-Bankenkrise breit. Anleger fürchten, dass die Kreditinstitute zu verlustreichen Assetverkäufen gezwungen sein könnten.
Volatiler Abschwung voraus
Der historisch hohe Abstand zwischen den Renditen zwei- und zehnjähriger Treasuries sendet klare Warnsignale. Risiko-Assets steht nach der Jahresauftaktrally ein volatiler Abschwung bevor.
Wall Street macht mit TINA Schluss
Seit der Finanzkrise 2008 hat sich an der Wall Street das Mantra verbreitet, es gebe keine Alternative zu Aktien. Doch mit „TINA“ ist nun Schluss – andere Akronyme machen die Runde.
Übersteigerte Furcht vor Kollaps bei Dollar-Assets
Die internationale Nachfrage nach US-Treasuries und Dollar-Assets bleibt insgesamt sehr solide. Die kursierenden Sorgen vor einer Kapitalflucht aus den USA sind daher übertrieben.
Makro-Hedgefonds navigieren sicher durch raue See
Hedgefonds, die konjunkturelle und geldpolitische Entwicklungen auszunutzen suchen, befinden sich im Aufwind. Sie profitieren von der Dollar-Aufwertung und der Volatilität am Treasury-Markt.
Staatsanleihen unter Druck
Die globalen Anleihemärkte sind am Donnerstag zeitweise kräftig unter Druck geraten. Die Volatilität bei Treasuries ist hoch, die Renditeanstiege bei Gilts bringen britische Pensionsfonds in Bedrängnis.
Verheerende Volatilität
Die hohe Volatilität von US-Treasuries schreckt Investoren ab – und zieht so weitere Schwankungen nach sich. Die Rolle des US-Staatsanleihemarkts als sicherem Hafen droht damit ausgehebelt zu werden.
Renditen ziehen nach US-Daten an
Die weniger stark als erwartet gesunkene US-Inflation vom August hat am Dienstag die Anleihemärkte unter schweren Druck gesetzt.
Pimco: Höhere Zinsen in den Karten
Die US-Notenbank befindet sich in einer schwierigen Lage. Die Inflation ist nach wie vor zu hoch. Die Leitzinsen dürften nach Ansicht des Anleihegiganten Pimco weiter steigen.
Steigende US-Bondrenditen erwartet
Blue Bay Asset Management erwartet weitere Renditeanstiege bei US-Staatsanleihen. Die laufende Rendite zehnjähriger Treasuries werde wohl auf 3% klettern.
Rückläufige US-Inflation drückt Bondrenditen kurz
Nur vorübergehend sind die Renditen der Staatsanleihen in Reaktion auf die neuesten US-Inflationsdaten deutlicher gesunken. Später nahmen die Anleger wieder Gewinne mit.
Kurzlaufende Bonds als Favorit
Im gegenwärtigen Umfeld favorisiert J.P. Morgan Asset Management kurzlaufende Bonds und hat dabei Unternehmensanleihen mit Investment Grade im Blick, aber auch US-Treasuries.
Das Prinzip Hoffnung
Ein Taiwan-Krieg wird hoffentlich noch in letzter Minute vermieden, und es bleibt damit beim Säbelrasseln. Die Auswirkungen auf den Finanzmärkten und natürlich in den Volkswirtschaften wären heftig.
US-Auslandsverschuldung schrumpft
China hat sechs Monate in Folge sein Portfolio an US-Staatsanleihen reduziert. Gleichwohl weist die Auslandsverschuldung der USA langfristig eine deutlich steigende Tendenz auf. Dasselbe gilt für das Haushaltsdefizit und die Gesamtverschuldung.
Die Geldpolitik crasht den Rentenmarkt
Für einen Einstieg in den Anleihemarkt ist es noch zu früh. Erst wenn sich abzeichnet, dass der Zinserhöhungszyklus seinen Zenit erreicht hat, wird der Rentenmarkt wieder attraktiv.
Länger laufende Staatsanleihen wieder interessant
Angesichts der sich abzeichnenden Rezession werden Staatsanleihen mit langen Laufzeiten wieder interessant.