Trump

Die US-Demokraten haben bei den Wahlen auf breiter Front enttäuscht. Rätsel gibt ihnen das Verhalten mehrerer Wählergruppen auf, die fernblieben oder für Donald Trump votierten.

Pekings Stimuli fördern die Kauflaune chinesischer Verbraucher. Das hilft, die Wachstumskräfte zu stabilisieren. Mit Trump kommen aber neue Sorgen.

Donald Trumps Schattenkabinett ist fast komplett. Der 47. Präsident wird sich mit einem Team aus Hardlinern umgeben, die ihren Chef kritiklos unterstützen werden.

In den politisch gespaltenen USA hat die Präsidentschaftswahl bei vielen Wählern ungewöhnlich großen Stress ausgelöst. Folglich haben Psychologen Hochkonjunktur.

Der Dax liegt mittags leicht im Plus. Anleger haben die US-Inflationsdaten im Blick, die am Nachmittag kommen. Der Dollar könnte von Trump profitieren und in den kommenden Monaten die Parität zum Euro erreichen.

Die Angst vor den Folgen der Politik der künftigen Trump-Administration für Europa sowie enttäuschende Quartalszahlen haben am Dienstag den Dax gedrückt. Die wichtigste Kryptowährung Bitcoin haussiert derweil.

Die Modernisierung des Standorts Deutschland erfordert dramatisch höhere Investitionen jenseits der Schuldenbremse und ein schnelles sicherheitspolitisches Signal an US-Präsident Trump, sagt IW-Direktor Michael Hüther im Interview.

Japans Währungsverantwortliche warnen den Devisenmarkt. Sollten sie den Yen schwächen, könnten abermals Interventionen folgen.

US-Notenbankchef Jerome Powell äußerte sich nach der zweiten Zinssenkung in Folge zur Wirtschaftslage, den Folgen von Donald Trumps Wahlsieg für die Fed und der eigenen Jobsicherheit.

Donald Trump will Steuersenkungen fortwirken lassen und Partnerländer mit Zöllen überziehen. Mit Mehrheiten in beiden Kongresskammern hätte er leichtes Spiel.

Für heimische Unternehmen ist das Ampel-Aus und die Wahl Trumps der doppelte Worst Case. Dies dürfte Autoaktien und deutsche Nebenwerte treffen. Auch der Euro dürfte unter Druck geraten.

Mit dem Verkauf des letzten Polymer-Geschäfts schließt Lanxess den Portfolioumbau ab. Der neuen Trump-Regierung schaut der Vorstandschef mit Zuversicht entgegen, auch wenn er Zölle für schädlich hält.

Nach dem Wahlsieg von Donald Trump haben führende Vertreter der deutschen Politik für eine stärkere Rolle der EU plädiert. Kanzler Olaf Scholz bot Trump Zusammenarbeit an.

Ökonomen sehen mit der neuen Trump-Ära auf die deutsche Wirtschaft düstere Zeiten zukommen. Nicht nur die angekündigten Strafzölle belasten, sondern auch eine zu sehr exportorientierte Wirtschaft.

Die Anleger an den Finanzmärkten halten sich mit Blick auf die US-Wahl zurück. Der Fokus der Akteure richtet sich aber auch auf die Fed-Sitzung in dieser Woche.

Die exportorientierte deutsche Wirtschaft hofft auf einen Wahlsieg von Kamala Harris in den USA. Das Institut der deutschen Wirtschaft meint: Trump wäre eine "teure Katastrophe".

Unmittelbar vor historischen US-Wahlen liegen Kamala Harris und Donald Trump Kopf an Kopf. Entscheidend könnte werden, wie hoch die Wahlbeteiligung bei Frauen ausfällt.

Der US-Jobmarkt hat sich im Oktober in überraschend schlechtem Zustand präsentiert. Das könnte dem republikanischen Kandidaten Donald Trump bei der Wahl helfen.

Nach Angaben ihres Arztes erfüllt Kamala Harris alle gesundheitlichen Voraussetzungen, um das Amt des US-Präsidenten wahrzunehmen. Bei dem Republikaner Donald Trump haben Wähler hingegen Zweifel.

Die Präsidentschaftskandidaten Kamala Harris und Donald Trump umwerben insbesondere Wähler in den kritischen Swing States. Diese werden entscheiden, wer mit mindestens 270 Elektoren die Wahl gewinnt.