Übertragungsnetzbetreiber
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Übertragungsnetzbetreiber.
Stromnetzausbau bei Tennet in Gefahr
Tennet steht nach dem geplatzten Milliardendeal ohne die Bundesregierung da. Private Investoren für die Finanzierung der Stromautobahnen zu finden, wird wegen der niedrigen Eigenkapitalverzinsung der Bundesnetzagentur schwierig.
Amprion pocht auf Eigenständigkeit
Amprion-Chef Hans-Jürgen Brick plädiert im Interview für den Erhalt privatwirtschaftlicher Strukturen im Stromnetz. Der Staat sei den Beweis schuldig, dass er der bessere Infrastrukturbetreiber sei.
50Hertz verteilt Zuständigkeiten neu
Der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz ordnet sein Führungsgremium neu: Der langjährige Technische Geschäftsführer Frank Golletz verabschiedet sich in den Ruhestand, andere Führungskräfte bekommen mehr Verantwortung.
Tennet verdoppelt Netzinvestitionen
Kurz vor dem Verkauf der deutschen Stromautobahnen an die Bundesregierung fährt der niederländische Staatskonzern Tennet die Investitionen ins Netz auf jährlich 8 Mrd. Euro hoch. Die 20 Mrd. Euro schwere Übernahme könnte den Startschuss für eine Konsolidierung der Stromnetze in Deutschland geben.
Elia hält an Mehrheitsanteil an 50Hertz fest
Die belgische Elia Group hält – anders als die niederländische Tennet – an ihrem Geschäft mit deutschen Stromnetzen fest. Das Investitionsprogramm für die anstehende Fünfjahresperiode wurde mehr als verdoppelt.
Kapferer bleibt bis 2028 CEO von 50Hertz
Inmitten der von der Bundesregierung geplanten Neuordnung der Stromautobahnen beruft der Aufsichtsrat des Übertragungsnetzbetreibers 50Hertz den amtierenden CEO Stefan Kapferer für weitere fünf Jahre bis Ende November 2028 als Vorsitzenden der Geschäftsführung.
Kapferer bleibt bis 2028 CEO von 50Hertz
Inmitten der von der Bundesregierung geplanten Neuordnung der Stromautobahnen beruft der Aufsichtsrat des Übertragungsnetzbetreibers 50Hertz den amtierenden CEO Stefan Kapferer für weitere fünf Jahre bis Ende November 2028 als Vorsitzenden der Geschäftsführung.
Bundesregierung greift nach den Stromautobahnen
Berlin verhandelt über den Kauf der deutschen Aktivitäten des niederländischen Netzbetreibers Tennet. Es ist der erste Schritt zur Etablierung einer „Deutschen Netz AG“ – und damit einer Verstaatlichung dieser Energie-Infrastruktur.
Bundesregierung greift nach den Stromautobahnen
Berlin verhandelt über den Kauf der deutschen Aktivitäten des niederländischen Netzbetreibers Tennet. Es ist der erste Schritt zur Etablierung einer „Deutschen Netz AG“ – und damit einer Verstaatlichung dieser Energie-Infrastruktur.
Bundesregierung greift nach den Stromautobahnen
Berlin verhandelt über den Kauf der deutschen Aktivitäten des niederländischen Netzbetreibers Tennet. Es ist der erste Schritt zur Etablierung einer „Deutschen Netz AG“ – und damit einer Verstaatlichung dieser Energie-Infrastruktur.
Erster Schritt für eine „Deutsche Netz AG“
Für die Energiewende müssen die großen Stromautobahnen von den Windrädern im Norden zu den Fabriken im Süden mit Milliardenbeträgen ausgebaut werden. Deshalb greift die Bundesregierung jetzt nach den deutschen Aktivitäten des niederländischen Stromnetzbetreibers Tennet.
Erster Schritt für eine „Deutsche Netz AG“
Für die Energiewende müssen die großen Stromautobahnen von den Windrädern im Norden zu den Fabriken im Süden mit Milliardenbeträgen ausgebaut werden. Deshalb greift die Bundesregierung jetzt nach den deutschen Aktivitäten des niederländischen Stromnetzbetreibers Tennet.
KfW greift nach Anteil an EnBW-Netztochter
Die KfW befindet sich Insidern zufolge in fortgeschrittenen Gesprächen zum Erwerb einer Minderheitsbeteiligung an der EnBW-Stromnetz-Tochter TransnetBW.
KfW greift nach Anteil an EnBW-Netztochter
Die KfW befindet sich Insidern zufolge in fortgeschrittenen Gesprächen zum Erwerb einer Minderheitsbeteiligung an der EnBW-Stromnetz-Tochter TransnetBW.
Bund festigt Zugriff auf Stromautobahnen
Die Energiewende, die Deutschland von russischem Gas unabhängig macht, braucht schnelle Milliardeninvestitionen. Dafür mischt der Staat bei den Stromautobahnen mit. Im ersten Schritt beteiligt sich der Bund an der EnBW-Tochter Transnet BW und der Deutschland-Netztochter der niederländischen Tennet.
Amprion setzt für den Netzausbau auf Bonds
Der Übertragungsnetzbetreiber muss für die Energiewende Milliardeninvestitionen stemmen. Das Unternehmen will regelmäßiger Bond-Emittent werden.
Amprion-CFO rechnet nicht mit einem Blackout
Als Übertragungsnetzbetreiber baut Amprion die Infrastruktur für die Energiewende und plant Milliardeninvestitionen. Für die Finanzierung will CFO Peter Rüth künftig regelmäßig den Kapitalmarkt anzapfen.
Peter Rüth
Als Kind der Ruhrgebiets ist Peter Rüth mit Energieträgern und tiefgreifender Transformation aufgewachsen.
Bund kassiert Konzerne für Strompreisbremse ab
Zur Entlastung von Haushalten und Unternehmen treibt die Bundesregierung ergänzend zur Gaspreisbremse auch die Pläne für eine Strompreisbremse voran.
50Hertz investiert in Wind-Drehkreuz
Der deutsche Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz beteiligt sich am milliardenschweren Bau und Betrieb eines deutsch-dänischen Windkraft-Drehkreuzes vor der Ostseeinsel Bornholm.
50Hertz investiert in Windkraft-Hub
Ein deutsch-dänisches Windkraft-Drehkreuz vor der Ostseeinsel Bornholm soll bis 2030 mit mehr als 3 Gigawatt Stromkapazität helfen, Europa unabhängiger von russischem Gas zu machen. Das Projekt wird Investitionen von rund 9 Mrd. Euro erfordern, erklärten die deutsche und die dänische Regierung.
Krieg erhöht Tempo von Elia beim Netzausbau
Der Ukraine-Krieg macht den Ausbau der Stromautobahnen noch dringender. Die Netze, die Windräder mit Fabriken verbinden, verschlingen Milliarden.
Milliarden für die Stromautobahnen
Der Übertragungsnetzbetreiber Amprion will bis 2026 12 Mrd. Euro in seine Stromautobahnen investieren. Für die Finanzierung hat das Unternehmen auch erstmalig eine Anleihe begeben.
Renaissance für das Projekt Deutsche Netz AG
Der mit Hochdruck betriebene Umbau der Energieversorgung, der Deutschland von russischem Gas unabhängig machen soll, kostet Milliarden. Deshalb kommt eine staatliche Netzgesellschaft wieder ins Gespräch.