Ukraine
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Orbán kickt russische Oligarchen von Sanktionsliste
Das Einstimmigkeitsprinzip bei EU-Sanktionen gibt Ungarns Staatschef Orbán große Macht. Erneut hatte er diese nun als Hebel im Zusammenhang mit Russland eingesetzt.

Frieden in der Ukraine würde satte Gewinne am EU-Gasmarkt bringen
Die aktuell niedrigen Füllstände der EU-Erdgasspeicher demonstrieren, dass die europäische Erdgasversorgung weiterhin unsicher ist. Sollte es allerdings, wie von US-Präsident Donald Trump angestrebt, zu einem Ende des Ukraine-Kriegs kommen, winken den Akteuren am EU-Erdgasmarkt satte Gewinne.
IfW: Europa kann US-Ukraine-Hilfe „mit geringem Mehraufwand“ ersetzen
Was würde an Finanzmitteln und militärischen Gütern fehlen, wenn die USA sich aus der Ukraine zurückziehen würden? Wo müssen die Europäer einspringen? Was kostet das? Und bei welchen Waffensystemen gibt es Probleme? Kieler Forscher haben nachgerechnet.
Schaumschlägerei und Realität
Klar, die europäischen Militärausgaben werden steigen. Doch die Aktienkurse der Rüstungsunternehmen schießen weit darüber hinaus.
Unsicherheit wegen neuer US-Zölle belastet den Dax
Die anhaltende Unsicherheit wegen des Handelskriegs mit den USA belastet den Dax. Derweil gibt es einen Kursprung bei Eutelsat, dessen Satellitendienste als Ersatz für das amerikanische Starlink-System für die ukrainische Armee im Gespräch sind.
Ukrainische Rohstoffe locken die USA und die EU
Die Trump-Administration zeigt starkes Interesse an Seltenen Erden und anderen Rohstoffen aus der Ukraine und will sich diese per Vertrag mit der ukrainischen Regierung sichern. Es ist aber unklar, inwieweit diese Vorkommen wirtschaftlich abbaubar und für die westlichen Mächte erreichbar sind.
EU einig über mehr Geld für Rüstung – Ungarn schert bei Ukraine Hilfe aus
Die EU-Staaten wollen den Stabilitätspakt lockern, um mehr Geld für Rüstung ausgeben zu können. Einer Entschließung zur Ukraine schließt sich Ungarn nicht an.
„Defence spending in Europe will increase significantly“
Europe is now taking more responsibility for its own security, and will significantly expand its defence production capacity. For Michael Hünseler, CIO of LBBW Asset Management, security related stocks are on a long-term growth trend.
Die EU weckt zu hohe Erwartungen
Der EU-Sondergipfel wird nicht und kann auch nicht die Weichenstellungen in Europas Verteidigungspolitik bringen, die spätestens nach dem jüngsten Eklat im Oval Office nötig wären.
Früherer Nato-Funktionär schlägt Bankgründung vor
Robert Murray, Head of Innovation der Nato, schlägt die Gründung eines multinationalen Instituts zur Refinanzierung von Rüstungsvorhaben vor. Die geplante DSR Bank könnte allerdings erst 2027 die Arbeit aufnehmen. Schneller könnte es mit dem Anzapfen des norwegischen Staatsfonds gehen.
Investoren an der Startrampe
Die DWS geht davon aus, dass vor allem angelsächsische Investoren mit Blick auf deutsche und europäische Aktien mit den Hufen scharren. Deutliche Impulse könnte der Markt durch die neue deutsche Regierung, von einer Reform der Schuldenbremse und Steuersenkungen erhalten.
Trump und Macron: Ukraine-Feuerpause binnen Wochen möglich
Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron hält nach einem Besuch bei US-Präsident Donald Trump wie sein Gastgeber eine Feuerpause in der Ukraine binnen weniger Wochen für machbar – trotz noch immer deutlicher Differenzen zwischen den USA und Europa.
Noch eine konservative Regierung in der EU
Der Wahlausgang in Deutschland liegt im europäischen Trend. Künftig wird es nur noch drei sozialdemokratisch geführte Länder in der EU geben. Die Europäische Volkspartei gewinnt immer mehr an Einfluss.
„Die Verteidigungsausgaben in Europa werden signifikant steigen“
Europa muss jetzt selbst für seine Sicherheit sorgen und wird seine Produktionskapazitäten in Sachen Verteidigung signifikant ausbauen. Daher sind Investitionen in entsprechenden Aktien für Michael Hünseler, CIO der LBBW Asset Management, keine Frage des Timings, sondern ein Wachstumstrend.
„We have achieved a lot on European policy“
Anton Hofreiter, who chairs the Bundestag's EU Committee, says that despite all the difficulties, a lot has been achieved in European policy during the outgoing legislative period. However, the Green Party politician calls for more German leadership responsibility at EU level.
Vor Bunds sei gewarnt
Wie nach dem Fall der Mauer liegt auch jetzt eine Zeitenwende vor, die eine höhere Verschuldung Deutschlands nach sich zieht. Daher sollten Investoren lange Bundesanleihen möglichst meiden.
„Wir haben europapolitisch viel erreicht“
Anton Hofreiter, der den EU-Ausschuss des Bundestages führt, zieht im Interview Bilanz: Trotz aller Schwierigkeiten sei in der nun zu Ende gehenden Legislatur europapolitisch viel erreicht worden. Der Grünen-Politiker mahnt aber mehr deutsche Führungsverantwortung an.
Dax-Rekordjagd geht weiter
Analysten sehen einen Super-Zyklus auf die Rüstungsbranche zukommen. Neben neuen Rekordhochs gab es am Dienstag aber auch Gewinnmitnahmen.
Die Lage am europäischen Gasmarkt bleibt prekär
Die Gasspeicher in der EU sind durch die kalte Winterwitterung stärker geleert als in den Vorjahren, die Wiederbefüllung über den Sommer dürfte schwieriger und teurer werden.
Falsche Zeit für Defizitverfahren
Die EU muss eine Antwort auf US-Vizepräsident JD Vance geben, die Ländern mit hohen Schulden erlaubt, Verteidigungskapazitäten auszuweiten.
Dax robust nach Atempause von Rekordjagd
Der Dax zeigt sich robust mit einem Anstieg von 0,28 % auf 22.576,09 Punkte, während der EuroStoxx 50 leicht im Minus notiert. Der Euro bleibt stabil.
Ukraine-Hilfe belastet Europäer nur marginal
Die Europäer müssen die Rüstungsausgaben deutlich anheben. Zum einen wegen des US-Rückzugs aus dem Ukraine-Engagement, zum anderen wegen höherer Nato-Quoten. Das könnte auch das Wirtschaftswachstum steigern, meinen Ökonomen des Kieler Instituts.
Friedenshoffnungen treiben den Dax zu neuem Hoch bei 22.624 Punkten
Angetrieben von Hoffnungen auf einen Frieden in der Ukraine hat die Dax-Rally am Donnerstag wieder so richtig Fahrt aufgenommen. Trotz der Friedenshoffnungen zählten auch Rüstungstitel zu den Gewinnern.
Trump telefoniert mit Putin: Ukraine-Verhandlungen geplant
Trump und Putin vereinbaren Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs. Schmerzliche Zugeständnisse scheinen unausweichlich.