Ukraine-Krieg

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Ukraine-Krieg.

„Der Kuchen wird kleiner“

Deutschland steht vor wichtigen Tarifrunden. Angesichts der hartnäckig viel zu hohen Inflation wächst die Sorge vor einer Lohn-Preis-Spirale. Im Interview spricht Ifo-Chef Clemens Fuest über diese Gefahr – und über Gegenmaßnahmen.
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Clemens Fuest
von Mark Schrörs

Airlines geben sich optimistisch

Die Erholung der Branche fällt stärker als erwartet aus. Deshalb hat die IATA gerade ihre Prognosen angehoben. Sie glaubt, dass Fluggesellschaften weltweit 2023 wieder profitabel sein werden und 2024 das Vorkrisenniveau erreichen. Zu den Risiken zählen der Ukraine-Krieg, die Kerosinpreise und der Personalmangel.
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Luftfahrtbranche
von Gesche Wüpper

„Defensive Laufzeiten sind gefragt“

Mark Andryeyev verantwortet bei der Commerzbank das Syndikat für Corporate-Emissionen. Im Interview legt er da, wie sich der Ukraine-Krieg auf den Markt ausgewirkt hat und welche Spread-Entwicklung vonstattenging.
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Mark Andryeyev
von Kai Johannsen

Regierung greift Energiefirmen unter die Arme

− Die Bundesregierung will angesichts von Preissprüngen die Liquidität von Energieunternehmen sichern, um eine instabile Versorgung zu verhindern. Dabei geht es um die Finanzierung von Sicherheitsleistungen, die beim Handel mit Energie zu erbringen...
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Liquidität

Angst vor Engpass treibt Gaspreis nach oben

Die Furcht vor einem Engpass hat den europäischen Benchmark-Gaspreis am Donnerstag in Amsterdam um zeitweise 30,5 % nach oben getrieben.
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Gaslieferungen
von Christoph Ruhkamp

Alarmsignale

Die Alarmsignale für eine neue Eskalation des Wirtschaftskriegs zwischen Russland und Westeuropa werden un­übersehbar. Ein ernsthafter Gasengpass zeichnet sich ab.
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Gasengpass
von Christoph Ruhkamp

Deutsche Gazprom quasi verstaatlicht

Die Bundesregierung baut ihre Kontrolle über Gazprom Germania aus. Das Unternehmen wird künftig von der Netzagentur unter Treuhänderschaft betreut.
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Ukraine-Krieg
von Christoph Ruhkamp

Selenskyj fordert von Scholz Klarheit

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zu mehr Unterstützung für die Ukraine aufgefordert. Scholz soll in den kommenden Tagen in die Ukraine reisen.
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Ukraine-Krieg

Gazprom drosselt Nord Stream 1

Der Kreml verstärkt die Drohgebärden. Der Durchfluss durch die bedeutende Gaspipeline Nord Stream 1 wird durch Gazprom um bis zu 40% gedrosselt. Gleichzeitig will die Bundesregierung mit einem Milliardenkredit die deutsche Tochter Gazprom Germania am Laufen halten. Der Gaspreis schießt in die Höhe.
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Gas-Pipeline
von Christoph Ruhkamp

Gazprom reduziert Lieferung durch Nord Stream 1 um 40%

Der russische Energieriese Gazprom reduziert die maximalen Gasliefermengen durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 nach Deutschland um 40%.
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Gasimporte

Dealmaker schreiben 2022 noch nicht ab

Zumindest eine Handvoll Börsengänge könnten 2022 noch kommen, glaubt Matthias Reschke von J.P. Morgan Chase. Der massive Markteinbruch sei auch als Folge des außerordentlichen Vorjahres zu werten.
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Investment Banking
von Anna Sleegers

Staatshilfe für Gazprom-Tochter

Die Bundesregierung lotet Insidern zufolge kurzfristige Hilfen für den Versorger Gazprom Germania aus. Es gehe um Hilfskredite der staatlichen Förderbank KfW in Höhe von etwa 5 bis 10 Mrd. Euro, sagte ein Insider am Montag der Nachrichtenagentur Reuters.
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KfW-Hilfen

Firmen lassen die Tür nach Russland einen Spalt breit offen

„Ich kenne kein Unternehmen, das sein Russlandgeschäft derzeit ohne Rückkaufoption verkauft“, sagt ein westlicher Unternehmensberater in Russland, der nicht namentlich genannt werden möchte, der Börsen-Zeitung.
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Ukraine-Krieg
von Eduard Steiner

Aktien auch nach dem Epochenbruch essenziell

Trotz der Unsicherheiten durch den politischen Epochenbruch bleiben reale Werte wie insbesondere Aktien für die langfristige Vermögensbildung von enormer Bedeutung.
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Asset Allocation

Die Tragik der WTO

Der Ukraine-Krieg verschärft das Siechtum des regelbasierten Welthandels. Der Gipfel der Welthandelsorganisation führt die Dramatik vor Augen.
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Handelsgipfel
von Stefan Reccius

VW schließt Werk in Russland

Der VW-Konzern zieht sich aus der Produktion im russischen Montagewerk Nischni Nowgorod an der Wolga zurück und bietet den Beschäftigten eine Abfindung, wenn sie selbst kündigen.
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Werksschließung

Sorge um Sparfähigkeit der Haushalte

Noch ist in der Geschäftsentwicklung der Sparkassen von Krise keine Spur. Doch die hohe Inflation bereitet zunehmend Kopfzerbrechen. Die Furcht vor Kreditausfällen wächst.
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Sparkassen
von Annette Becker

Zwischen Rekord­inflation und Rezessions­ängsten

Der EZB-Rat entscheidet am Donnerstag über die weitere Geldpolitik. Er­wartet werden ein Beschluss zum Ende der Anleihekäufe und Signale für eine Zinswende im Juli. Die Euro-Hüter haben aber teils sehr unterschiedliche Vorstellungen über die weitere Normalisierung.
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EZB-Sitzung
von Mark Schroers

Luftfracht­geschäft verliert an Fahrt

Das Luftfrachtgeschäft, das in der Airline-Branche die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie abgefedert hat, ist aus dem Tritt geraten. Grund dafür ist zum einen der Krieg in der Ukraine, zum anderen die zahlreichen Corona-Lockdowns in China.
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Luftfahrt
von Lisa Schmelzer

Luxemburg friert Milliarden ein

Luxemburg hat im Zusammenhang mit den EU-Sanktionen als Reaktion auf Russlands Angriff auf die Ukraine knapp 4,3 Mrd. Euro Vermögenswerte eingefroren.
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EU-Sanktionen

Umfahrung, Umgehung und Umgang

Der Ukraine-Krieg verändert für die Russen so einiges. Gerne wird dem Westen vorgeworfen, Russland schlechter zu behandeln als andere. Jetzt leiden aber auch privilegierte Russen im Inland unter den Folgen.
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Wien
von BZ

Credit Suisse steuert auf Quartalsverlust zu

Die Schweizer Großbank Credit Suisse stimmt die Aktionäre auf einen weiteren Quartalsverlust ein. Der Verdacht liegt nahe, dass Wertberichtigungen auf ihren Bestand an Leveraged Loans notwendig sind.
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Marktflaute
von Daniel Zulauf

Unternehmen bauen Abwehrkräfte auf

Konzerne sind mit Ukraine-Krieg, Lieferkettenproblemen und ökologischer Transformation enorm herausgefordert. Firmen- und Bankenvertreter halten die Unternehmen für gut gerüstet, mit der Situation umzugehen.
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Finanzierungen

Berlin punktet mit Erfinder­geist

Das neue Technologiezentrum der Deutschen Bank hätten nicht wenige lieber in Frankfurt gesehen, aber die Hauptstadt bietet einfach das bessere Umfeld, um sich neu zu erfinden.
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Fintech-Standorte
von Anna Sleegers
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