Ungleichheit
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Ungleichheit.
Vermögen in der Eurozone legen zu
Die hohe Inflation in der Vergangenheit trifft vor allem ärmere Haushalte. Trotzdem ist die Ungleichheit in der Eurozone zuletzt etwas gesunken.
Ungleichheit zwischen OECD-Ländern nimmt ab
Während die Ungleichheit zwischen den OECD-Ländern sinkt, wächst sie innerhalb der Staaten – aber nicht in Deutschland.
Falsche Wahrnehmung der Ungleichheit
Mehrere Daten deuten darauf hin, dass die Ungleichheit in Deutschland in den vergangenen Jahren nicht gewachsen ist. Die öffentliche Wahrnehmung ist eine andere. Diesem Problem muss sich die Politik schnell annehmen.
WTO warnt vor Auswirkungen einer Deglobalisierung
Weltweit steigt der Protektionismus – nicht zuletzt wegen der Spannungen des Westens mit China. Die WTO fordert ein Umdenken. Eine stärkere Globalisierung würde nicht nur den weltweiten Wohlstand fördern, sondern auch die Sicherheit und den Klimaschutz.
Wohlstand sinkt seit 2000 deutlich
Die Flutkatastrophe von 2021 zeigt deutlich die Defizite, den Wohlstand einer Volkswirtschaft nur mit dem BIP zu messen. Für nachhaltiges Wachstum allerdings müssten Umweltkosten und Ungleichheit reduziert werden, heißt es beim IMK.
Wohlstand sinkt seit 2000 deutlich
Die Flutkatastrophe von 2021 zeigt deutlich die Defizite, den Wohlstand einer Volkswirtschaft nur mit dem BIP zu messen. Für nachhaltiges Wachstum allerdings müssten Umweltkosten und Ungleichheit reduziert werden, heißt es beim IMK.
Gewissensspiegel für die EZB
Die Geldpolitik der EZB und anderer Notenbanken kostet Vertrauen. Das – und die Erfahrung durch die Inflation begünstigter Ungleichheiten – führt auf einen ökonomisch wie politisch bedenklichen Pfad. Ein Gastbeitrag.
Oxfam geißelt große Ungleichheit
Die Entwicklungsorganisation Oxfam hat zum Start des Weltwirtschaftsforums in Davos vor der wachsenden Ungleichheit in der Welt gewarnt. Unter dem Strich seien Konzerne und Superreiche die Gewinner der aktuellen Krisen.
Weltweiter Hunger wird zum Sicherheitsrisiko
Der Hunger nimmt weltweit wieder zu. Die akute Ernährungskrise infolge der Coronakrise und des Ukraine-Kriegs verursacht nicht nur mehr Ungleichheit – sie ist auch eine handfeste Gefahr für die internationale Sicherheit.
Teilzeit treibt Ungleichheit der Einkommen
Nicht etwa die Stundenlöhne, sondern die Arbeitszeit ist hauptverantwortlich für die steigende Einkommensungleichheit. Eine DIW-Studie zeigt auf, dass viele gerne mehr arbeiten würden – und das die Ungleichheit verringern könnte.
Sunak vergrößert Vorsprung im Rennen um Tory-Führung
Der ehemalige Schatzkanzler Rishi Sunak liegt nach dem zweiten Wahlgang im Kampf um das Amt des Tory-Parteichefs vorn. Eine Kandidatin des rechten Flügels, Suella Braverman, schied aus dem Rennen aus.
Lohn-Ungleichheit nimmt ab
Die Lohn-Ungleichheit in Deutschland hat in den vergangenen zehn Jahren abgenommen. Das geht aus einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hervor. Demnach sind Löhne, Renten und Einkommen seit 1995...
Soziale Kluft als Problem für die EZB
Soziale Ungleichheit schmälert das Vertrauen in die EZB – wobei vor allem Haushalte mit geringen Einkommen unzufrieden mit der Notenbank sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie – von der EZB selbst.
Klimaökonomen mahnen zur Eile
Ende Februar stellt der Weltklimarat seinen neuen Bericht vor. Deutsche Experten mahnen zu Disziplin und Eile: Die Zeit sei knapp, doch noch gebe es Handlungsspielraum, um die Folgen des Klimawandels abzumildern.
Coronakrise trifft besonders ärmere Regionen
Arme Regionen in Europa sind stärker von der Coronakrise betroffen. In Deutschland zählen dazu Brandenburg, Berlin und Nordrhein-Westfalen.
Rekordschulden vertiefen soziale Kluft in den USA
Die Privatschulden der US-Haushalte haben während der Coronakrise enorm zugenommen. Während die einen Ökonomen beschwichtigen, sehen andere eine große Gefahr – ähnlich der Lage vor der Finanzkrise 2008.
Coronakrise verstärkt Sorgen wegen Ungleichheit
Die Einkommenskluft in den Industriestaaten nimmt zu und bereitet den Menschen immer mehr Sorgen – wozu auch die Coronakrise beigetragen hat. Das sind zentrale Botschaften einer neuen Studie der OECD.
Einkommensungleichheit sinkt in Krisenzeiten
Die Einkommensungleichheit in Deutschland sinkt einer DIW-Studie zufolge in Krisenzeiten wie der aktuellen Corona-Pandemie und steigt in Boomphasen.
DIW attestiert EZB-Politik starken Umverteilungseffekt
Eine neue Studie des DIW in Berlin nährt die Debatte über die Verteilungswirkungen der Geldpolitik und einen Einsatz geldpolitischer Instrumente für weniger Ungleichheit.
IW sieht EZB nicht als Treiber von Ungleichheit
In den vergangenen Jahren hat die Debatte über die Verteilungswirkungen der Geldpolitik an Brisanz gewonnen. Nun legt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) eine interessante Studie zum Thema vor.
Klima, Kommunikation, Strategiechecks – was sich noch ändert
Der EZB-Rat beschließt Klima-Fahrplan und will den Austausch mit der Öffentlichkeit weiter intensivieren. Und die geldpolitische Strategie soll regelmäßig überprüft werden.
„Risiko fiskalischer Dominanz erfordert Wachsamkeit“
Claudio Borio gehört zu den profiliertesten Köpfen in der Welt der Notenbanken. Im Interview spricht er über die Sorgen vor einem neuen Inflationsparadigma und die Tücken der ultralockeren Geldpolitik.
Was Ökonomen Frankreich raten
Eine Expertenkommission unter Vorsitz von Jean Tirole und Olivier Blanchard hat Präsident Macron einen Bericht zu den großen Herausforderungen vorgelegt, vor denen Frankreich steht.
Bundesbankchef gegen Verteilungsziel für Geldpolitik
Die Debatte über die Verteilungswirkungen der Geldpolitik und einen möglichen Einsatz geldpolitischer Instrumente für weniger Ungleichheit gewinnt zunehmend an Brisanz. Bundesbankchef Jens Weidmann hält davon nichts.