Unternehmensinsolvenzen
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Unternehmensinsolvenzen.
Firmenpleiten auf Kurs zum Vorkrisenniveau
In diesem Jahr dürften 19.800 Firmen pleitegehen. Das sind in etwa so viele wie in den Vor-Coronajahren. Die gefürchtete Insolvenzwelle ist das immer noch nicht, doch regional gebe es mitunter alarmierende Anstiege – etwa in Bremen, warnt die Auskunftei Crif.
Erstmals seit der Finanzkrise mehr Firmenpleiten
Zwar keine Pleitewelle, aber doch erstmals seit der globalen Finanzkrise steigende Unternehmensinsolvenzen. Experten erwarten, dass sich diese Entwicklung des Jahres 2022 fortsetzt.
BVR erwartet mehr Firmenpleiten für 2023
Eine Normalisierung, aber keine Pleitewelle – so lässt sich die BVR-Insolvenzprognose für 2023 zusammenfassen. Mittelfristig wird ein noch höheres Niveau, wie 2015 zu sehen, erwartet. Auch dies sei „kein Drama“.
Zu Jahresbeginn weniger Regelinsolvenzen
Erstmals seit Pandemiebeginn haben die staatlichen Hilfsmaßnahmen kaum noch einen Einfluss auf das Insolvenzgeschehen. Zum Jahresbeginn ist die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen gesunken.
Zu Jahresbeginn weniger Regelinsolvenzen
Erstmals seit Pandemiebeginn haben die staatlichen Hilfsmaßnahmen kaum noch einen Einfluss auf das Insolvenzgeschehen. Zum Jahresbeginn ist die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen gesunken.
Insolvenzgeschehen in Deutschland stabil
Gemessen am IWH-Insolvenzbarometer sind derzeit bei Firmenpleiten keine großen Veränderungen zu erwarten. Die Risiken aber steigen.
Insolvenzzahlen ziehen an
Im März sind die beantragten Regelinsolvenzen in die Höhe geschossen. Dieser Schnellindikator und zunehmender Beratungsbedarf lassen Experten mit weiter steigenden Zahlen rechnen. Insbesondere energieintensive Unternehmen sind in Gefahr.
Gesundheit vor Umsatz
Das Weihnachtsgeschäft ist für den stationären Handel eine herbe Enttäuschung. Um den Umsatzeinbruch in Grenzen zu halten, fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) eine Abkehr von der 2G-Regel, die unverhältnismäßig sei. Das ist schamlos.
Bundesbank mahnt Politik in Sachen Insolvenzen
Die Bundesbank empfiehlt im Monatsbericht Dezember, dass der Staat mittelfristig seinen Einfluss auf das Insolvenzgeschehen zurücknehmen soll. Bislang sind die Mitnahmeeffekte aber überschaubar.
Unternehmensinsolvenzen weiter rückläufig
Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen bleibt dank der umfangreichen staatlichen Maßnahmen auch im September unter dem Vorkrisenniveau. Die Forderungen aber legen zu, und für die kommenden Monate wird mit mehr Firmenpleiten gerechnet.
Von der Pleitewelle weiter keine Spur
Die befürchtete Insolvenzwelle ist auch im August nicht in Sicht – und eine Trendumkehr ist weiter nicht zu erwarten.