US-Konjunktur
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema US-Konjunktur.
US-Industrie fällt unter die Wachstumsschwelle
Die Konjunktur in den USA ist zweigeteilt: Die Produktion verliert an Tempo, der Dienstleistungssektor brummt. Eine schwierige Situation für die Notenbank. Die Verunsicherung durch den US-Präsidentenwahlkampf scheint zusätzlich auf die Gemütslage zu drücken.
Sinkender Importpreisdruck lässt Zinshoffnungen aufkeimen
Die Hoffnung auf eine Zinssenkung in den USA erhält wieder Auftrieb. Die Importpreise sind im Mai nicht weiter angestiegen. Der Preisdruck lässt etwas nach.
„Hohe Mietkosten dürften US-Inflation antreiben“
CME-Chefökonom Erik Norland sieht geringen Spielraum für Zinssenkungen der Fed. Die US-Arbeitseinkommen stiegen stark an, der Mietinflation droht ein Sprung nach oben. Damit stünden schwere Herausforderungen für die Märkte bevor.
Wachsender Optimismus unter US-Verbrauchern
Der Index des Verbrauchervertrauens hat in den USA im Januar den höchsten Stand seit 2021 erreicht. Geschürt wird der Optimismus von nachlassender Inflation, den erwarteten Zinssenkungen und dem starken Arbeitsmarkt.
US-Industrie weitet die Produktion aus
Steigende Industrieproduktion und ein robuster Einzelhandel deuten bei nachlassender Inflation auf eine weiche Landung für die US-Wirtschaft hin.
US-Wirtschaft wächst überraschend stark
Die US-Wirtschaft ist im dritten Quartal überraschend stark gewachsen. Gestützt vom Privatkonsum und von reger Investitionstätigkeit legte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) aufs Jahr hochgerechnet um 4,9% zu. Die US-Notenbank Fed stellt das auf die Probe.
Aufträge für langlebige Güter fallen unerwartet
Die US-Konjunktur scheint jetzt doch stärker zu verlangsamen als bisher gedacht. Die Aufträge für Investitionsgüter sind im Februar zurückgegangen statt und haben nicht wie erwartet zugelegt. Das nimmt Druck von der Notenbank für weitere Zinsschritte.
Robustes Stellenwachstum in den USA
Trotz steigender Zinsen hat sich der Beschäftigungsaufbau in den USA wieder beschleunigt. Ein kräftiger Anstieg wurde aber auch bei den Löhnen gemessen, und das dürfte die Fed in ihren Plänen bestätigen, die Zügel deutlich straffer zu ziehen.
Lohndruck in den USA lässt nach
In den USA sind die Löhne und Gehälter Ende letzten Jahres weniger gestiegen als erwartet. Das dürfte die Notenbank in ihrem Vorhaben bestätigen, am Mittwoch den kleinsten Zinsschritt seit März 2022 zu beschließen.
Lohndruck in den USA lässt nach
In den USA sind die Löhne und Gehälter Ende letzten Jahres weniger gestiegen als erwartet. Das dürfte die Notenbank in ihrem Vorhaben bestätigen, am Mittwoch den kleinsten Zinsschritt seit März 2022 zu beschließen.
Aufträge legen zu, Jobmarkt trübt sich ein
Beobachter der US-Wirtschaft müssen in letzter Zeit mit einander widersprechenden Konjunktursignalen umgehen: Während die Bestellungen für langlebige Waren stärker als erwartet ausfallen, scheint der Arbeitsmarkt etwas an Tempo zu verlieren. Die Notenbank steht vor einem Dilemma.
Fed: Die US-Wirtschaft tritt auf der Stelle
Die Konjunktur in den USA kommt nicht richtig voran, schildert die US-Notenbank auf der Basis von Befragungen. Gleichwohl dürfte sie die Zinsen weiter erhöhen, weil die hohe Inflation als einer der Bremsfaktoren gilt.
US-Arbeitsmarkt spielt der Fed in die Hände
Der Stellenaufbau in den USA war im August stärker als zunächst angenommen. 315.000 Jobs wurden außerhalb der Landwirtschaft geschaffen. Das dürfte es der US-Notenbank erleichtern, die Zinsen kräftig anzuziehen.
US-Industrie in der Auftragsflaute
Die US-Wirtschaft scheint in einer stagnativen Phase zu stecken, wie jüngste Daten zum Auftragseingang signalisieren. Bei hoher Inflation und entsprechender Gegenreaktion der US-Notenbank durch Leitzinserhöhungen, könnte die Konjunktur damit in eine Rezession abrutschen.
Der Job-Boom in den USA geht weiter
Die jüngsten Arbeitsmarkt-Daten dürften der US-Notenbank deutlich machen, dass der Inflation auf dem bisherigen Zinsniveau nicht beizukommen ist. Denn es wurden im Juli viel mehr Jobs geschaffen als erwartet.
US-Verbraucher trotzen hohen Preisen
Jüngste Daten machen der US-Notenbank die Entscheidung zur weiteren Straffung nicht leicht: Der Einzelhandel floriert – allerdings auch dank der Spritpreise, die Industrie produziert derweil weniger.
US-Konjunktur schwächelt
Mehrere Indikatoren deuten auf eine Verlangsamung der US-Konjunktur hin. Die Baubranche tut sich schwer, und die Verbraucher werden pessimistischer.
US-Industrie produziert überraschend mehr
Die US-Wirtschaft bleibt bislang in der Spur: Die Industrieproduktion stieg im April erneut überraschend deutlich. Auch die Verbraucher zeigen sich konsumfreudig. Das könnte sich mit einer strafferen Geldpolitik allerdings ändern.
US-Industrie erhält mehr Aufträge
Die US-Industrie hat im März mehr Aufträge erhalten als erwartet. Die Betriebe sammelten 2,2% mehr Bestellungen ein als im Vormonat, wie das Handelsministerium am Dienstag mitteilte. Experten hatten lediglich mit einem Plus von 1,1% gerechnet,...
US-Wirtschaft schrumpft im ersten Quartal
Die US-Wirtschaft ist im ersten Quartal überraschend auf Talfahrt gegangen. Laut erster Schätzung des Handelsministeriums schrumpfte das annualisierte Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 1,4 %. Ökonomen hatten ein Plus von 1,1 % erwartet.
Temporärer Rückschlag
Die US-Wirtschaft wird sich von diesem Rückschlag erholen. Dennoch sind die immensen Risiken nicht zu unterschätzen.
US-Wirtschaft schrumpft unerwartet
Die US-Wirtschaft hat im ersten Quartal unerwartet Federn gelassen. Laut Handelsministerium schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) laut erster Schätzung annualisiert um 1,4%. Dazu trugen neben der hohen Inflation der russische Angriffskrieg in der Ukraine sowie das steigende Handelsdefizit bei.
US-Verbraucher werden optimistischer
Völlig unerwartet hat sich im April bei US-Verbrauchern die Stimmung wieder aufgehellt. Gründe dafür sind der starke Arbeitsmarkt und die Erwartung, dass in den kommenden Monaten die Benzinpreise weniger schnell steigen werden.
US-Arbeitsmarkt läuft heiß
Der US-Jobmarkt präsentiert sich im März erneut in robuster Verfassung. Die Arbeitslosenquote fiel von 3,8 auf 3,6%. Auch die Löhne legten zu – das dürfte der Fed Kopfzerbrechen bereiten, weil dies die ohnehin hohe Inflation weiter anheizt.