USA
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Auf diese drei Faktoren kommt es bei der Fed 2023 an
Die US-Notenbank wird ihren Zinserhöhungszyklus 2023 wahrscheinlich pausieren. Mindestens drei Faktoren werden darüber entscheiden, an welchem Zeitpunkt und auf welchem Zinsniveau die Zinspause erfolgen wird.
Fed will bis auf Weiteres an straffem Kurs festhalten
Zwar rechnet die US-Notenbank in den kommenden Jahren mit deutlich nachlassender Inflation. Vorläufig will die Fed aber auf Kurs bleiben und weitere Zinserhöhungen beschließen. Im kommenden Jahr rechnet der Offenmarkausschuss (FOMC) mit Straffungen um insgesamt 0,75 Prozentpunkte. Ab 2024 könnten dann Lockerungen folgen.
Chinesische Firmen im Visier der USA
Die USA haben ihre Maßnahmen gegen chinesische Hochtechnologie-Konzerne verschärft. Dem Speicherchip-Hersteller YMTC wird untersagt, ohne eine besondere, nur schwer zu beschaffende Lizenz US-Güter zu kaufen, wie aus dem US-Bundesanzeiger...
Trump und die abtrünnigen Republikaner
Donald Trump will zwar wieder US-Präsident werden. Mittlerweile kehren ihm aber immer mehr Republikaner den Rücken. Dazu haben insbesondere die Niederlagen bei den jüngsten Zwischenwahlen beigetragen, bei denen die von Trump unterstützten Kandidaten peinliche Schlappen erlitten.
USA attackieren Chinas Tech-Firmen
Im erbitterten Technologiestreit zwischen China und den USA droht der chinesischen Seite eine neue Restriktionsoffensive, die Pekings Bemühungen zum Aufbau einer weitgehend autarken heimischen Produktion in wichtigen Ausschnitten des Halbleitersektors weiter erschweren dürfte.
Danske Bank zahlt Milliarden in Geldwäscheskandal
Die Danske Bank hat sich in den USA zu einer Strafzahlung in Milliardenhöhe bereiterklärt. Grund sind Vorwürfe der jahrelangen Geldwäsche.
US-Inflationsdaten treiben Dax an
Niedriger als erwartet ausgefallene US-Inflationsdaten haben die Aktienmärkte und den Euro am Dienstag gestützt. Bondmarktakteure richten ihren Blick indes auf die Emissionsplanung des Bundes.
US-Inflation ebbt ab
Die US-Verbraucherpreise haben im November weniger zugelegt als erwartet. Damit wird für die Notenbank der Weg frei, den Fuß vom Gas zu nehmen und das Tempo der Zinserhöhungen zu drosseln.
US-Behörden klagen FTX-Gründer an
Die US-Staatsanwaltschaft hat FTX-Gründer Sam Bankman-Fried wegen Wertpapierbetrugs angeklagt. Zudem soll sich der auf den Bahamas verhaftete Unternehmer wegen illegaler Wahlkampfspenden verantworten.
Fed vor Drosselung des Zinstempos
Die US-Notenbank Federal Reserve wird aller Voraussicht nach diese Woche das Tempo ihrer Zinserhöhungen drosseln. Sie muss die Löhne im Auge behalten – und frische Inflationsdaten auf den letzten Drücker.
Microsoft wird von Vergangenheit eingeholt
Die US-Kartellaufsicht sperrt sich gegen die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft und reicht Klage gegen den Deal ein. Zwar hat die junge Vorsitzende der Behörde, Lina Khan, Big Tech schon lange auf dem Kieker, ein falsches Versprechen aus der Vergangenheit sorgt nun aber für noch mehr Misstrauen. Wer einmal lügt, dem glaubt Khan nicht.
Die Woche der Notenbanken
Es steht die Woche der Notenbanken an, das sind die entscheidenden Programmpunkte für die Finanzmärkte in der neuen Woche. Die Währungshüter dürften so langsam den Fuß vom Gaspedal nehmen.
VW verschiebt Entscheidung über Batteriefabrik
VW lässt sich mit der Suche nach einem Standort für eine Batteriezellfabrik in Osteuropa Zeit.
US-Senatoren wollen FTX-Gründer vorladen
Ausschüsse aus beiden Kammern des US-Kongresses wollen Sam Bankman-Fried in die Mangel nehmen. Eine Konkurrentin erhebt indes schwere Vorwürfe gegen den Gründer der insolventen Kryptobörse FTX.
RWE sichert sich Offshore-Areal in USA
RWE treibt den Ausbau des Portfolios mit Erneuerbaren voran. In den USA sicherten sich die Essener das Areal für einen Offshore-Windpark mit einer Kapazität von bis zu 1,6 Gigawatt.
„Lichtblicke nach dem Sturm“
Nach Meinung von Amundi werden sich die Perspektiven an den Kapitalmärkten im Verlauf von 2023 aufhellen. Anleihen stuft der Vermögensverwalter bereits jetzt als attraktiv ein. Ein Schwenk der US-Geldpolitik werde dann auch Einstiegspunkte an den Aktienmärkten schaffen.
TSMC verdreifacht Investitionen in den USA
Der Chiphersteller TSMC erhöht seine Kapitalausgaben in den Vereinigten Staaten massiv. Den Ausschlag dürfte Exklusivkunde Apple gegeben haben.
Morgan Stanley streicht 1.600 Jobs
Morgan Stanleywird ihre weltweite Belegschaft um etwa 2 % reduzieren. Nach Angaben einer mit der Angelegenheit vertrauten Person betrifft der Stellenabbau rund 1.600 Beschäftigte.
USA liefern Briten Flüssiggas
Großbritannien wird künftig mehr als doppelt so viel US-Flüssiggas beziehen wie im vergangenen Jahr. Die von Rishi Sunak und Joe Biden verkündete Partnerschaft soll Versorgungssicherheit schaffen.
US-Regierung vertröstet EU-Delegation in Subventionsstreit
Ohne greifbare Ergebnisse kehrt eine hochrangige Delegation der EU-Kommission aus den USA zurück. Handelskommissar Dombrovskis macht Druck. In der deutschen Wirtschaft nimmt die Unruhe zu.
„Südosten der USA für Investments attraktiv“
Die auf Gewerbeimmobilien spezialisierte TSO hält den Südosten der USA für attraktiv. Ihr Gründer und Präsident Allan Boyd Simpson begründet das mit dem starken Wachstum der Region.
US-Dienstleister halten Stimmung hoch
Die Stimmung der US-Dienstleister steigt. Ökonomen erwarten, dass die Fed das als Argument sieht, die Zinsen weiter zu erhöhen.
Vorbehalte gegen Subventionswettlauf mit den USA
EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen erhält reichlich Widerspruch für ihren Vorstoß zu aktiverer Industriepolitik samt neuer Schulden – aus Industrie, Wissenschaft und Finanzministerium.
„Um Dinge radikal zu ändern, braucht man eine Krise“
Arnab Das erwartet nicht, dass es für britische Assets dramatisch abwärtsgehen wird. Für die Probleme des Landes gebe es aber keine schnelle Lösung, sagt der Global Market Strategist EMEA von Invesco.