Verlustverrechnung
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Verlustverrechnung.
Bundesfinanzhof entscheidet pro Termingeschäfte
Die FPD will schon lang die Verlustverrechnungsbeschränkung für Finanztermingeschäfte im Steuerecht wieder aufheben. Jetzt kommt ihr der Bundesfinanzhof zu Hilfe.
CFD-Handel bricht nach Gesetzesnovelle ein
Die eingeschränkte Verrechenbarkeit von Verlusten bremst den Handel mit Differenzkontrakten (CFD) aus. Das Geschäft brach im dritten Quartal um 43% ein.
FDP-Minister wollen den Finanzstandort beflügeln
Finanzminister Christian Lindner und Justizminister Marco Buschmann (beide FDP) habe Eckpunkte eines Zukunftsfinanzierungsgesetzes vorgestellt. „Wertpapiere sind nicht etwas für Millionäre. Wertpapiere sind etwas für Millionen“, sagt Lindner in Berlin.
Leichter Weg zum Kapitalmarkt
Besserer Zugang zum Kapitalmarkt, die Begebung von Aktien auf der Blockchain, erleichterte Eigenkapitalbeschaffung und steuerliche Anreize für die Aktienanlage sollen den Finanzplatz Deutschland stärken.
Wirtschaft dringt auf Steuerreform
Der Industrieverband BDI dringt auf eine Reform für wettbewerbsfähige Unternehmenssteuern. Finanzpolitiker der Ampel stellen nur kleinere Schritte in Aussicht.
Bund plant keine Änderung bei Verlustverrechnung
Das Bundesverfassungsgericht entscheidet über die Verlustverrechnung bei Verlusten aus Aktienverkäufen. Die Bundesregierung plant unabhängig von einem möglichen Urteil aber keine Änderungen.
DDV begrüßt Einordnung
Optionsscheine und Knock-out-Produkte werden steuerlich vom Finanzministerium nicht als Termingeschäfte eingestuft.
Verlustverrechnung landet in Karlsruhe
Der Bundesfinanzhof hält die Beschränkung der Verlustverrechnung bei Verlusten mit Aktien für verfassungswidrig und hat diese Frage daher dem Bundesverfassungsgericht vorgelegt.