Verteidigungsausgaben
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Studie: Deutschland erst in Jahrzehnten „kriegstüchtig“
Die Ampelregierung muss mehr Geld für Verteidigung ausgeben, der Rüstungsindustrie langfristige Investitionsperspektiven zusichern und das Beschaffungswesen verschlanken, fordern Ökonomen des IfW Kiel. Denn im Moment wird größtenteils nur ersetzt, was in die Ukraine abfließt.
Deutschland erfüllt Nato-Zielquote
Deutschland wird 2024 erstmals nach drei Dekaden das Nato-Ziel erreichen, 2% des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung auszugeben. Die Finanzierung ist mittelfristig aber nicht gesichert. Das kreditfinanzierte Sondervermögen für die Bundeswehr von 100 Mrd. Euro reicht nur bis einschließlich 2027.
EU-Gipfel lässt Finanzierung offen
Angesichts des Krieges in der Ukraine haben die EU-Staats- und Regierungschefs beschlossen, ihre Verteidigungsetats in den nächsten Jahren „deutlich“ zu erhöhen. Wie die nötigen Investitionen finanziert werden sollen, blieb auf dem zweitägigen...
Finanzierung höherer Verteidigungsetats bleibt offen
Auf ihrem informellen Gipfel in Versailles haben die Staats- und Regierungschefs der EU beschlossen, ihre Verteidigungsetats „deutlich“ zu erhöhen. Eine Einigung darauf, wie diese zusätzlichen Ausgaben finanziert werden sollen, gab es aber nicht.
Lockheed Martin ist moderat bewertet
Trotz steigender Rüstungsausgaben ist die Aktie des US-Konzerns Lockheed Martin moderat bewertet. Trotz zahlreicher Probleme mit den Produkten könnten sich die Aussichten für die Aktie weiter verbessern.
Tektonische Verschiebungen für die Finanzmärkte
Die umfassenden Reaktionen der Politik auf den Ukraine-Krieg bedeuten für die Finanzmärkte und die Unternehmen tektonische Verschiebungen.