Vertical Farming
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Mailänder Gewächshaus-Start-up erhält 40 Mill. Dollar
Der vertikale Anbau von Obst und Gemüse hat sich in der Vergangenheit als recht schwieriges Geschäft erwiesen. Manche Investoren glauben aber immer noch an die Zukunft der Technologie. In Italien hat ein Start-up in dem Bereich nun 40 Mill. Dollar eingesammelt.
„Uns geht es um echten Impact“
Mit zwei ESG-Fonds zielt der Assetmanager SFS Re auf ESG-Impact. Seine Investments sollen dazu beitragen, etwa den CO2-Ausstoß und Wasserverbrauch zu reduzieren.
Infarm düngt auch mit Fremdkapital
Das Berliner Start-up Infarm baut heute mehr als 70 Pflanzen in vertikalen Farmen an. Investoren veranschlagen den Wert der Firma auf mehr als 1 Mrd. Dollar. Für die Finanzierung der weiteren Wachstumspläne denkt CFO Carmine Visconti auch über Fremdkapital nach.
„Wir wollen keine Firma für Blattgemüse sein“
Das Berliner Start-up Infarm baut mehr als 70 Kräuter, Pilze und Blattgemüse mit Methoden des Vertical Farming an. In Zukunft soll Obst und Gemüse das Angebot erweitern. CFO Carmine Visconti denkt vor der nächsten Finanzierungsrunde über Fremd- und Eigenkapital nach.
Investmentbanker mit neapolitanischen Wurzeln
Carmine Visconti arbeitete dreizehn Jahre im Investment Banking der UBS, bevor er 2020 zur Berliner Infarm wechselte. Als CFO des Vertical-Farming-Start-up hat er rund 500 Mill. Dollar Risikokapital mobilisiert und die Bewertung auf mehr als 1 Mrd. Dollar geschraubt.