Vivendi
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Vivendi bevorzugt für die IPOs seiner Töchter das Ausland
Vivendi will seine Töchter Canal+ und Havas nach einer möglichen Abspaltung in London und Amsterdam an die Börse bringen, nicht in Paris.
Vivendi liebäugelt für Canal+ mit Londoner Börse
Vivendi könnte Canal+ in London an die Börse bringen. Die Fernsehsender des Konzerns hoffen, ihre terrestrisch-digitalen Sendeplätze in Frankreich behalten zu können, wenn jetzt die Frequenzen neu vergeben werden.
CTS Eventim sichert sich Teil von Vivendi
Für CTS Eventim läuft das Geschäft wie geschnitten Brot. Der Ticketvermarkter und Konzertveranstalter setzt bei seiner Expansion auch auf Zukäufe. Zuletzt schaffte das MDax-Mitglied in Frankreich einen Coup.
Pietro Labriolas schwierige Mission
Die Hauptversammlung am 23. April ist für ihn die Stunde der Wahrheit: TIM-CEO Pietro Labriola kämpft um seinen Plan für die Rettung und Stabilisierung von Telecom Italia.
Enttäuschung über Labriolas Strategieplan für TIM
Mit einem massiven Kurssturz hat die Aktie von Telecom Italia auf den Strategieplan von CEO Pietro Labriola reagiert. In dem neuen Plan ist die Festnetzsparte, die verkauft werden soll, erstmals nicht enthalten.
Vivendi prüft Aufspaltung in mehrere börsennotierte Einheiten
Vivendi denkt über die Aufspaltung in drei börsennotierte Einheiten rund um Canal+, Havas und eine Investmentgesellschaft nach, um dem Konglomeratsabschlag zu entkommen, unter dem die Aktie seit Jahren leidet.
Spac will bei Universal Music einsteigen
Vivendi verhandelt mit Pershing Square Tontine über eine Beteiligung in Höhe von 10% an seiner Musiktochter UMG vor dem geplanten Börsengang.