Wachstum
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Wachstum.
Politische Verunsicherung lässt Konjunkturhoffnungen zerplatzen
Während andere Länder in Europa sich wieder auf ein stärkeres Wachstum einstellen können, kommt die deutsche Wirtschaft nicht vom Fleck. Die politische Unsicherheit durchkreuzt jede Investitionsplanung, und die Blockade von Gesetzen verdüstert alle Perspektiven.
Abwärtstrend bei US-Frühindikatoren dauert an
Der Index der US-Frühindikatoren ist im Januar weiter zurückgegangen. Gleichwohl haben 6 der 10 Unterindikatoren zugelegt und stimmen Ökonomen vorsichtig optimistisch.
So wird das nix
Die deutsche Wirtschaft bleibt das Wachstumsschlusslicht – im Euroraum, aber auch unter den großen Industrienationen. Das liegt zwar auch an konjunkturellen Problemen. Viel schwerer aber wiegen die Versäumnisse der Vergangenheit.
Euroraum hängt Deutschland ab
Deutschland ist zum Jahresende das Wachstumsschlusslicht im Euroraum. Als Stars erweisen sich hingegen die südeuropäischen Urlaubsländer. Daran wird sich so schnell nichts ändern.
Macron – zweiter Akt der Reformen
Macron umgarnt jetzt konservative Wähler, bleibt jedoch wirtschaftspolitisch seinem liberalen Reformkurs treu. Beim Defizit- und Schuldenabbau setzt er auf Wachstum, weniger auf Einsparungen.
China-Daten fallen an den Märkten durch
Chinesische Wirtschaftsdaten schüren neue Sorgen bei Investoren. Mit 5,2% Wachstum wird 2023 zwar das Regierungsziel erreicht, doch geben die Entwicklungen beim Konsum und am Immobilienmarkt wenig Anlass für Optimismus.
Ökonomischer Abstiegskampf
Deutschland macht falsch, was es falsch machen kann: zu wenig Markt, zu viel Planwirtschaft und Bürokratie, wachsende Sozialkosten, verlotternde Infrastruktur, steigende Energiepreise, sinkende Attraktivität für Hochqualifizierte. Berlin aber hält am falschen Kurs fest.
Weltbank sorgt sich um globales Wachstum
Die Weltbank hat ihre Prognose für die Weltwirtschaft abermals heruntergeschraubt. Die gute Nachricht: Ein breiter globaler Abschwung wird nicht mehr erwartet.
Wirtschaft überwindet Schwächephase "nur mühsam"
Die Bundesbank erwartet, dass sich die deutsche Wirtschaft "nur mühsam" aus ihrer Schwächephase herauszieht. In der Industrie gebe es Stabilisierungszeichen, der Privatkonsum dürfte wieder anziehen und auch die globale Wirtschaft bekomme eine "sanfte Landung" hin, heißt es im Monatsbericht.
Japans Wirtschaft legt den Rückwärtsgang ein
Die zweitgrößte Volkswirtschaft in Asien enttäuscht im dritten Quartal mit einem unerwartet deutlichen Konjunktureinbruch. Das Auf und Ab zeigt, dass ein Wachstumsmotor fehlt.
Starkes US-Wachstum bringt die amerikanische Notenbank in die Zwickmühle
Die US-Wirtschaft hat ihr Wachstum im Sommerquartal trotz hoher Zinsen mehr als verdoppelt. Zugleich zog im September auch der Auftragseingang an. Eine schwierige Situation für die Notenbank Federal Reserve.
Britische Wirtschaft expandiert wieder
Das britische Wirtschaftswachstum hat sich nach einem Rücksetzer im Juli im August wieder berappelt. Für das abgelaufene Quartal deutet allerdings vieles auf Stagnation hin.
Klatsche für die Wirtschaftspolitik der Ampel
Die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute haben in ihrer neuen Gemeinschaftsdiagnose ihre Prognosen für das diesjährige Wirtschaftswachstum deutlich gesenkt. Die Forscher monieren die hohe politische Unsicherheit, ausgelöst insbesondere durch die Energie- und Klimapolitik der Regierung.
Ein Potpourri voller Sorgen
Der übliche Schwunggeber Privatkonsum fällt für dieses Jahr aus. Die deutschen Verbraucher haben derzeit andere Sorgen, als sich um größere Anschaffungen Gedanken zu machen.
IMK kappt Wachstumsprognose für 2024 deutlich
Die deutsche Wirtschaft kommt wegen hoher Zinsen und der schwächelnden Weltkonjunktur so schnell nicht mehr in die Puschen. Das IMK kappte nun die Wachstumsprognose für kommendes Jahr deutlich.
WTO warnt vor Auswirkungen einer Deglobalisierung
Weltweit steigt der Protektionismus – nicht zuletzt wegen der Spannungen des Westens mit China. Die WTO fordert ein Umdenken. Eine stärkere Globalisierung würde nicht nur den weltweiten Wohlstand fördern, sondern auch die Sicherheit und den Klimaschutz.
Wirtschaftsforscher warnen vor Abwärtsspirale
Im Gegensatz zu den anderen europäischen Ländern schrumpft die deutsche Wirtschaft im laufenden Jahr, und wird erst 2024 langsam wieder Fahrt aufnehmen. Das DIW warnt vor einer Abwärtsspirale und zeigt sich enttäuscht von der Ampelregierung.
Weniger Wachstum in Japan als zunächst gemeldet
Ein weiteres Schlaglicht auf die stockende Entwicklung der Weltwirtschaft: Die Konjunktur In Japan ist im zweiten Quartal doch nicht so dynamisch ausgefallen wie in einer ersten Schätzung gemeldet.
Bankenverband erwartet Stagnation für 2023
Arbeitsmarkt und Unternehmen haben sich in Corona- und Energiekrise als erstaunlich robust erwiesen. Nach einem Nullwachstum in diesem rechnet der BdB daher mit einem moderaten Wachstum im kommenden Jahr.
Dienstleister stützen Euro-Wirtschaft
Die Wirtschaft in der Eurozone ist mit Schwung ins Frühjahr gestartet. Die Dienstleister erwiesen sich als Zugpferd, die Industrieproduktion hingegen stagnierte erneut. Ökonomen dämpfen zudem die Hoffnung auf einen Aufschwung.
Hellofresh steuert auf Konsolidierung um
Nach der starken Expansion in den vergangenen Jahren kündigt der Kochboxenversender Hellofresh nun eine Fokussierung auf bestehende Märkte an. Der Eintritt in neue Länder tritt in den Hintergrund.
Pekings neue Bescheidenheit
Peking übt beim Wachstumsziel für 2023 plötzlich Bescheidenheit. Das hat gute ökonomische und etwas hinterhältige politische Gründe.
Der Neue an der Puma-Spitze
Arne Freundt, der neue Vorstandsvorsitzende von Puma, setzt gleich bei der ersten Gelegenheit Akzente. An erster Stelle steht für ihn ganz klar der Kunde. Offen ist, was das für die Rendite bedeutet.
Der Neue an der Puma-Spitze
Arne Freundt, der neue Vorstandsvorsitzende von Puma, setzt gleich bei der ersten Gelegenheit Akzente. An erster Stelle steht für ihn ganz klar der Kunde. Offen ist, was das für die Rendite bedeutet.