Wachstumsprognose
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Wachstumsprognose.
EU senkt Wachstumsprognose für 2025
Die EU-Kommission erwartet für die Euro-Wirtschaft ein bescheidenes Wachstum, das sich in den kommenden beiden Jahren beschleunigen dürfte. Als Treiber gilt die Binnennachfrage. Die Inflation indes dürfte weiter nachlassen.
Französischer Haushaltsentwurf sorgt für Kräftemessen in Paris
Französische Abgeordnete setzen den neuen Premierminister wegen Verspätungen des Haushaltsentwurfs unter Druck. Die Banque de France hat jetzt aber die Wachstumsprognose angehoben.
Etwas mehr Optimismus für Euro-Wirtschaft
Die Aussichten für die Euro-Konjunktur scheinen sich zu verbessern. Die Ökonomen haben wegen der schwächelnden US-Konjunktur, der unsicheren Lage im Nahen Osten und der unklaren Inflationsentwicklung aber Störgefühle und halten an ihren Prognosen im Konjunkturtableau von ZEW und Börsen-Zeitung fest.
Industrie in Deutschland produziert weniger
Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft sind trübe: Der Auftragsmangel bremst Industrie und Dienstleister, die Produktion schwächelt und der Wachstumsschub vom Bau wird sich nicht fortsetzen, da er vom Wetter begünstigt war. Im Gegensatz zu anderen großen Staaten reicht es 2024 wohl gerade zur Stagnation.
OECD fordert Lockerung der Schuldenbremse
Deutschland hängt beim Wachstum zurück, mahnt die OECD und diagnostiziert eine große Verunsicherung der Unternehmen durch den unklaren Wirtschaftskurs der Ampel-Regierung und eine Vernachlässigung nötiger Investitionen. Durch ein Reformpaket und höhere Staatsausgaben sollte der nötige Impuls gesetzt werden.
Bundesregierung erhöht Prognose
Die Bundesregierung blickt zuversichtlicher auf die deutsche Konjunktur und wird kommenden Mittwoch die Wachstumsprognose erhöhen. Deutschland bleibt aber Schlusslicht – wobei sich Europa insgesamt gut geschlagen hat, wie der IWF in seinem Regionalausblick konstatiert.
Frankreich hebt Defizitprognose für 2024 deutlich an
Frankreichs Defizit wird dieses Jahr mit 5,1% deutlich höher ausfallen als ursprünglich geplant. Das erfordert zusätzliche Sparanstrengungen und sorgt für Unmut innerhalb der Regierung.
Institute kappen Prognosen deutlich
Das Ifo Institut und das IfW Kiel trauen der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr kaum noch etwas zu: Die Forscher haben die Prognosen kräftig gekappt und erwarten nun eine Stagnation.
Frankreichs ambitionierte Wachstumswette
Frankreich hat seine Wachstumsprognose gesenkt und neue Einsparungen angekündigt. Das dürfte nicht reichen. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Eurozone steht unter Beobachtung der Ratingagenturen.
Bundesregierung kappt Wachstumsprognose
Während die Bundesregierung externe Einflussfaktoren für das schwache Wirtschaftswachstum verantwortlich macht, hält der Ökonom Lars P. Feld die strukturellen Probleme für viel wichtiger.
Bundesbank erwartet nur allmähliche Erholung
Die Bundesbank erwartet nach −0,1% im laufenden Jahr eine Erholung der deutschen Wirtschaft ab 2024. Schwung sollen die Exporte und der Privatkonsum bringen. Fortschritte gibt es auch bei der Inflation zu verzeichnen.
Erholung lässt noch länger auf sich warten
Das Ifo-Institut, das DIW Berlin und das IWH kappen die Wachstumsprognosen für die deutsche Wirtschaft. Die Unsicherheit verzögere die Erholung, heißt es allenthalben.
Institute senken Wachstumsprognosen für Deutschland
Das IW Köln und das IfW Kiel haben die Wachstumsprognosen für die deutsche Wirtschaft gesenkt. Entspannung gibt es aber von Seiten der Inflation.
Deutschland kommt nicht voran
Experten zweifeln zwar, ob die deutsche Wirtschaft tatsächlich um 0,1% und nicht vielleicht doch stärker im dritten Quartal geschrumpft ist. An den Prognosen für die Jahre 2023 und 2024 halten sie im Konjunkturtableau aber fest. Im kommenden Jahr sollte zumindest der Anschluss an den Euroraum wieder klappen.
Materialengpässe in der Industrie nehmen weiter ab
Bereits den sechsten Monat in Folge gehen die Lieferengpässe bei Vorprodukten für die deutsche Industrie zurück. Die Lage unterscheidet sich jedoch deutlich je nach Branche.
Kein Aufschwung in Sicht
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln rechnet in diesem Jahr nur mit einem Wirtschaftswachstum von 0,25 %. Das geht aus der Konjunkturprognose hervor, die das Institut am Montag veröffentlichte.
Borne übersteht Misstrauensanträge
Frankreichs Regierung kann aufatmen, da zwei Misstrauensanträge gegen sie gescheitert sind. Doch Proteste und Streiks gegen die von ihr auf den Weg gebrachte Rentenreform gehen weiter.
Lasst die rosaroten Brillen stecken
Derzeit werden die nächsten Konjunkturprognosen erstellt – trotz einiger verheißungsvoller Daten täten die Ökonomen gut daran, die Voraussagen nicht allzu hoch zu schrauben.
Verbraucher im Euroraum immer besser gelaunt
Zum fünften Mal in Folge zeigen sich die Verbraucher im Euroraum und in der EU besser gelaunt. An das langjährige Mittel kommen die Indikatoren aber weiter nicht heran.
Verbraucher im Euroraum immer besser gelaunt
Zum fünften Mal in Folge zeigen sich die Verbraucher im Euroraum und in der EU besser gelaunt. An das langjährige Mittel kommen die Indikatoren aber weiter nicht heran.
EBRD erwartet weniger Wachstum in Osteuropa
Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung hat ihre Wachstumsprognosen für die Länder, in denen sie tätig ist, gesenkt. Neben den Folgen des Ukrainekriegs belastet das Erdbeben in der Türkei.
EBRD erwartet weniger Wachstum in Osteuropa
Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung hat ihre Wachstumsprognosen für die Länder, in denen sie tätig ist, gesenkt. Neben den Folgen des Ukrainekriegs belastet das Erdbeben in der Türkei.
Rezessionssorgen treten in den Hintergrund
Die EU-Kommission traut dem Euroraum wieder ein stärkeres Wachstum zu, nachdem vor allem die befürchtete Gasmangellage ausgeblieben ist. Und auch eine Ifo-Umfrage zeugt von geringeren Rezessionssorgen.
Rezessionssorgen treten in den Hintergrund
Die EU-Kommission traut dem Euroraum wieder ein stärkeres Wachstum zu, nachdem vor allem die befürchtete Gasmangellage ausgeblieben ist. Und auch eine Ifo-Umfrage zeugt von geringeren Rezessionssorgen.