Wahlbeteiligung
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Wahlbeteiligung.
Was für Trump und was für Harris spricht
Unmittelbar vor historischen US-Wahlen liegen Kamala Harris und Donald Trump Kopf an Kopf. Entscheidend könnte werden, wie hoch die Wahlbeteiligung bei Frauen ausfällt.
Offenes Rennen um den Chefsessel im Weißen Haus
Im Duell zwischen Kamala Harris und Donald Trump um die US-Präsidentschaft ist alles offen. Die Wahlbeteiligung, soziale Medien und Trumps Unvorhersehbarkeit werden eine größere Rolle spielen als politische Inhalte.
Allgemeine Verunsicherung
Mehrere Faktoren machen Vorhersagen für die überraschend vorgezogenen Parlamentswahlen in Frankreich schwierig. In Umfragen liegt der rechtsextreme Rassemblement National (RN) noch immer vorn.
Angst vor Hackern und Desinformationen
Im bisherigen Europawahlkampf wurden noch keine Cyberangriffe und Desinformationskampagnen registriert. Das Thema steht bei der Bundeswahlleiterin aber weiter im Fokus, auch angesichts von 5 Millionen potenziellen Erstwählern.
Die Luft ist raus
Frankreichs Regierungsallianz muss um die absolute Mehrheit in der Nationalversammlung bangen. Das nimmt Präsident Macron den Schwung für seine zweite Amtszeit, so dass Reformvorhaben für ihn schwieriger durchzusetzen sein werden.
Dünne Mehrheit für Macron
Das Linksbündnis des Populisten Jean-Luc Mélenchon hat in der ersten Runde der französischen Parlamentswahlen fast gleichauf mit der Regierungsallianz von Präsident Emmanuel Macron abgeschnitten. Dritte Kraft ist das rechtsextreme Rassemblement National.
Landtagswahl mit Fernwirkung
Das Wahlergebnis in Nordrhein-Westfalen ist kein Stimmungsbild für den Bund. Gleichwohl strahlt es auf die Ampel in Berlin aus.
Zeichen stehen auf Schwarz-Grün
In Nordrhein-Westfalen zeichnet sich das erste Regierungsbündnis von CDU und Grünen in dem bevölkerungsreichsten Bundesland ab. Noch wollen sich die Sieger der Landtagswahl nicht festlegen. Die Absage der FDP an ein Ampel-Bündnis fällt umso deutlicher aus.
Macron setzt alles auf die Reformkarte
Nach dem Debakel bei den Regionalwahlen drängen Reformbefürworter Präsident Macron, das Rentenalter auf 64 Jahre anzuheben, um so für den bald beginnenden Präsidentschaftswahlkampf ein starkes Signal zu setzen.
Schallende Ohrfeige
Der Ausgang der zweiten Runde der Regionalwahlen stellt vor allem für die Regierungspartei von Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron und für Marine Le Pen vom rechtsextremen Rassemblement National (RN) eine schallende Ohrfeige dar. Denn beiden ist...
Nicht wählen gehen als Protest
Frankreichs Regionalwahlen lockten so wenig Wähler wie selten in die Wahlkabinen. Das kann durchaus als Statement interpretiert werden.
Frankreichs Premier mahnt Wähler
Frankreichs Regierungschef Castex appelliert an die Franzosen, nächsten Sonntag wählen zu gehen. In der ersten Runde der Regionalwahlen fiel die Beteiligung erschreckend niedrig aus.