Wahlkampf
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Wahlkampf.
Die Ausgangslage
Etwas mehr als zwölf Wochen verbleiben bis zur Bundestagswahl am 26. September. Die bevorstehende politische Weichenstellung ist gleich aus mehreren Gründen eine ganz besondere.
Macron setzt alles auf die Reformkarte
Nach dem Debakel bei den Regionalwahlen drängen Reformbefürworter Präsident Macron, das Rentenalter auf 64 Jahre anzuheben, um so für den bald beginnenden Präsidentschaftswahlkampf ein starkes Signal zu setzen.
Scholz wirft Union unsolide Wahlversprechen vor
SPD-Kanzlerkandidat und Bundesfinanzminister Olaf Scholz wirft der Union vor, Wahlkampf mit unsoliden Versprechen zu machen.
Schaulaufen der Kanzlerkandidaten
Auf Einladung des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) haben die drei Bewerber um die Nachfolge von Angela Merkel im Bundeskanzleramt ihre Vorstellungen zur Industriepolitik skizziert.
Union will Wirtschaft nicht belasten
CDU und CSU haben ihr Programm für den Bundestagswahlkampf beschlossen. Der Wirtschaft verspricht die Union, dass es keine neuen Belastungen geben wird. Viele Pläne stehen unter Finanzierungsvorbehalt.
Unter Finanzierungsvorbehalt
CDU und CSU haben als letzte der wahlwerbenden Parteien ihr Programm für die Bundestagswahl im Herbst vorgelegt. Wichtiger als der Inhalt ist zum Start in die heiße Phase des Wahlkampfs die innerparteiliche Geschlossenheit.
Ökonomen sehen im Programm der Union Licht und Schatten
Die Spitzen von CDU und CSU haben am Montag einstimmig das Programm zur Bundestagswahl im September beschlossen. Bei Ökonomen stößt der Entwurf auf ein geteiltes Echo.
Union setzt für Klima auf den Markt
Die Unionsparteien wollen zur Erreichung der Klimaziele früher als bislang geplant auf ein marktgestütztes CO2-Preissignal setzen. Die Grünen fordern in ihrem Programm höhere CO2-Preise. In der Schweiz ist das CO2-Gesetz der Regierung überraschend gescheitert.
Megafusion statt Mietendeckel in Berlin
Mit dem mittlerweile gekippten Berliner Mietendeckel wollte der rot-rot-grüne Berliner Senat den bedrängten Wohnungsmarkt der Bundeshauptstadt stabilisieren. Nun ruhen die Hoffnungen für eine Beruhigung der angespannten Lage auf dem Mietmarkt ausgerechnet auf der Fusion der beiden größten privaten Wohneigentümer.