Weizen
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Weizen.
Anstieg des Weizenpreises erwartet
Die Agrarmärkte preisen die geopolitischen Risiken nicht adäquat ein, glauben die Analysten der UBS.
Berlin unterstützt Getreideexporte aus der Ukraine
Berlin will für Klarheit im Sanktionsregime gegen Russland sorgen, um die globale Ernährung zu sichern. Banken, Versicherer und Exportunternehmen zögen sich zunehmend aus Getreidegeschäften in der Ukraine zurück.
Weizenmarkt in der Krise
Für den stark gestiegenen Weizenpreis und damit den zunehmenden Hunger in der Welt ist weniger die Blockade ukrainischer Getreideexporte, sondern eher die westliche Sanktionspolitik verantwortlich.
Menetekel Ölpreis
Der Ölpreis ist schon stark gestiegen, er dürfte aber noch weiter klettern. Die hohen Energiepreise ziehen auch andere Rohstoffmärkte in Mitleidenschaft. Ein Ende der Misere ist nicht abzusehen.
Ölpreise nach schwachem Start erholt
Nach zunächst weiter schwacher Tendenz haben sich die Ölpreise am Donnerstag erholt. Der Weizenpreis fiel weiter zurück.
Ölpreis fällt nach festem Start zurück
Der Ölpreis ist am Dienstag nach festem Start zurückgefallen. Am Nachmittag belastete ihn die Nachricht, dass die US-Regierung dem Chevron-Konzern Gespräche mit Venezuelas Regierung genehmigen wird.
Ukraine-Krieg treibt Getreidepreise hoch
Die Preise auf den Agrarmärkten steigen. Der Krieg in der Ukraine beschleunigt die Entwicklung. 25 Mill. Tonnen Getreide, die derzeit in der Ukraine feststecken, sollen für Entlastung sorgen.
Getreidepreise explodieren
Der Ukraine-Krieg, die Sanktionen gegen Russland und Weißrussland, aber auch klimatische Faktoren vor allem in den USA treiben die Getreidepreise stark an.
Ethanolerzeugung basiert auf Getreide
In Deutschland ist die Bioethanolherstellung 2021 mit rund 700.000 Tonnen fast stagniert. Bei den Grundlagen der Produktion, die zu etwa 72% für Kraftstoffe wie E10 verwendet wird, gab es jedoch Verschiebungen. Getreide wie Mais und Weizen bleibt aber mit einem Anteil von 83% die Basis der Erzeugung.
Brent-Ölpreis gibt stark nach
Die Annäherung der Kontrahenten im Ukraine-Krieg im Rahmen der Verhandlungen in Istanbul hat die Preise von Rohöl, Getreide und einigen Industriemetallen deutlich unter Druck gesetzt.
Rohstoffpreise auf breiter Front unter Druck
Hoffnungen auf eine Waffenruhe in der Ukraine haben am Montag die Rohstoffpreise unter Druck gesetzt. Die Palladium-Notierung sackte um bis zu 18% ab.
Weizenpreis könnte kräftig steigen
Der Ukraine-Konflikt könnte auf den Weizenmarkt durchschlagen und für einen kräftigen Preisanstieg sorgen. Sowohl Russland als auch die Ukraine sind bedeutende Weizenproduzenten.
Preise für Agrarrohstoffe steigen
Bei den Agrarrohstoffen hat es umfangreiche Preisanstiege gegeben. Im Januar wurden Mehrjahreshochs markiert. Schlechteren Ernten steht eine hohe Nachfrage gegenüber, die auch durch Finanzinvestoren weiter angeheizt wird. Allerdings könnte im Januar bereits der Höhepunkt der Preisentwicklung erreicht worden sein.