Weltwirtschaft
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Weltwirtschaft.
Risiken für die globale Wirtschaft nehmen zu
Die OECD warnt vor zunehmenden Handelsspannungen, Protektionismus und der Überschuldung einiger Länder. Für Deutschland und Frankreich hat sie die Wachstumsprognosen für 2025 gesenkt.
IWF warnt vor weltweiten Wachstumsrisiken
Der Internationale Währungsfonds (IWF) lobt vor dem Hintergrund der geldpolitischen Kursverschärfung die Widerstandsfähigkeit der globalen Konjunktur. Dennoch warnt er vor Gefahren für die Weltwirtschaft.
Georgiewa warnt vor Gefahren für die Weltwirtschaft
Obwohl die Inflation auf dem Rückzug ist und eine Rezession vermieden werden konnte, steht die Weltwirtschaft nach Ansicht von IWF-Chefin Kristalina Georgiewa vor schwierigen Herausforderungen.
IWF sieht Risiken für das globale Wachstum
Die Weltwirtschaft wird dieses und nächstes Jahr ein solides Wachstum aufweisen. Die mittelfristigen Aussichten sind allerdings mit erheblichen Risiken behaftet, meint der Internationale Währungsfonds (IWF).
Gopinath warnt vor Gefahr der „Deglobalisierung“
Nach Ansicht der IWF-Vizechefin Gita Gopinath hat sich die Fragmentierung des internationalen Handels seit dem Beginn des Kriegs in der Ukraine beschleunigt und gefährdet die Intergation der Weltwirtschaft.
IWF mit klarem Signal für Deutschland
Die Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds wird im Zeichen der Erleichterung über die weiche Landung der Weltwirtschaft stehen. Zugleich wird Deutschland aber ermahnt, seine Verantwortung für Wachstum und Produktivität ernst zu nehmen.
G20 schätzen Weltwirtschaft als widerstandsfähig ein
Trotz weiter gestiegener globaler Risiken schätzen die G20 die Weltwirtschaft als widerstandsfähig ein. Dies wollen auch die G20-Finanzminister und -Notenbankchefs bei ihrem Treffen im brasilianischen São Paulo verkünden.
Mærsk und Hapag-Lloyd streben neues Bündnis an
Mærsk und Hapag-Lloyd wollen für Kunden zuverlässiger werden und streben ein neues Bündnis an. Die geplante "Gemini Cooperation" stellt die Zukunft der drei globalen Schifffahrtsallianzen in Frage.
Weltbank sorgt sich um globales Wachstum
Die Weltbank hat ihre Prognose für die Weltwirtschaft abermals heruntergeschraubt. Die gute Nachricht: Ein breiter globaler Abschwung wird nicht mehr erwartet.
Weniger Wachstum in Japan als zunächst gemeldet
Ein weiteres Schlaglicht auf die stockende Entwicklung der Weltwirtschaft: Die Konjunktur In Japan ist im zweiten Quartal doch nicht so dynamisch ausgefallen wie in einer ersten Schätzung gemeldet.
Der konjunkturelle Abwärtssog wird immer stärker
Für die deutsche Konjunktur sieht es zappenduster aus: Weder der Konsum kommt in Schwung, noch die Investitionen; und jetzt schwächelt auch noch der Export. Dass es bald besser wird, ist unwahrscheinlich. Denn auch die Stimmung in der Wirtschaft wird immer schlechter.
Dämpfer für Chinas Industrie
Die jüngsten Daten aus China haben auf eine spürbare Erholung der Wirtschaft hoffen lassen. Nun erhält diese Hoffnung einen Dämpfer: Die Stimmung in Teilen des Industriesektors sinkt im März deutlich.
Zeitenwende für die Weltwirtschaft
Es ist schwer, die ökonomischen Kosten des Ukraine-Kriegs exakt zu beziffern – und die schlimmsten Szenarien haben sich bislang nicht erfüllt. Klar ist aber, dass die Auswirkungen für die Weltwirtschaft enorm sind. Das gilt auch für die Struktur der globalen Ökonomie. So droht etwa eine Zäsur für die Globalisierung.
Zeitenwende für die Weltwirtschaft
Es ist schwer, die ökonomischen Kosten des Ukraine-Kriegs exakt zu beziffern – und die schlimmsten Szenarien haben sich bislang nicht erfüllt. Klar ist aber, dass die Auswirkungen für die Weltwirtschaft enorm sind. Das gilt auch für die Struktur der globalen Ökonomie. So droht etwa eine Zäsur für die Globalisierung.
Finanzierung der Ukraine im Fokus
Bei internationalen Treffen der Finanzminister ist der Finanzbedarf der Ukraine immer noch ein beherrschendes Thema. Die G7 sucht eine Lösung. In der G20 setzt Indien neue Schwerpunkte.
Finanzierung der Ukraine im Fokus
Bei internationalen Treffen der Finanzminister ist der Finanzbedarf der Ukraine immer noch ein beherrschendes Thema. Die G7 sucht eine Lösung. In der G20 setzt Indien neue Schwerpunkte.
Guter Jahresauftakt für Schwellenländeranleihen
Nach einem historisch schwachen Jahr 2022 sind Schwellenländer-Hartwährungsanleihen mit Kursgewinnen in das neue Jahr gestartet. Mittelfristig bietet diese Assetklasse gute Ertragsperspektiven.
Guter Jahresauftakt für Schwellenländeranleihen
Nach einem historisch schwachen Jahr 2022 sind Schwellenländer-Hartwährungsanleihen mit Kursgewinnen in das neue Jahr gestartet. Mittelfristig bietet diese Assetklasse gute Ertragsperspektiven.
Guter Jahresauftakt für Schwellenländeranleihen
Nach einem historisch schwachen Jahr 2022 sind Schwellenländer-Hartwährungsanleihen mit Kursgewinnen in das neue Jahr gestartet. Mittelfristig bietet diese Assetklasse gute Ertragsperspektiven.
IWF: Talsohle ist durchschritten
Europa und die USA haben die Krise besser weggesteckt als erwartet. Deshalb hebt der Internationale Währungsfonds jetzt seine Prognosen für das laufende und kommende Jahr an. Der Blick richtet sich jetzt auf China.
IWF: Talsohle ist durchschritten
Europa und die USA haben die Krise besser weggesteckt als erwartet. Deshalb hebt der Internationale Währungsfonds jetzt seine Prognosen für das laufende und kommende Jahr an. Der Blick richtet sich jetzt auf China.
„Es wird immer wieder Finanzkrisen geben“
Die Sorgen vor einer neuen Finanzkrise wachsen. Im Interview spricht Ex-Bundesbankvorstandsmitglied Andreas Dombret über die Auswirkungen geopolitischer Risiken, die Zinswende und den Schattenbanksektor.
Viel Schatten, etwas Licht
Die Stimmung beim Weltwirtschaftsforum in Davos ist düster. Es gibt aber auch Hoffnungsschimmer – wirtschaftlich wie politisch. Darauf gilt es aufzubauen. Vor allem braucht es jetzt mehr, nicht weniger globale Zusammenarbeit.
IWF erwartet Bodenbildung
Die Weltwirtschaft nähert sich nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) langsam der Talsohle. Die Prognose für das Wachstum in diesem Jahr von 2,7 % werde vermutlich nicht mehr weiter nach unten korrigiert, sagte IWF-Chefin Kristalina Georgiewa.