Wettbewerbsfähigkeit
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Wettbewerbsfähigkeit.
Industrie verliert drastisch an Wettbewerbsfähigkeit
Die deutsche Industrie beklagt laut einer Ifo-Umfrage, dass die eigene Wettbewerbsfähigkeit „drastisch an Boden“ verliert. Die Münchener Wirtschaftsforscher sehen die Politik in der Pflicht, den Standort zu stärken.
Die getriebene Republik
Die Erwartungen an die künftige Regierung sind schon vor der Bundestagswahl gewaltig – ebenso wie die mögliche Fallhöhe, sollten diese Erwartungen enttäuscht werden.
Tauziehen um Open Finance
Am Mittwoch wird die EU-Kommission ihr Arbeitsprogramm präsentieren. Dabei wird das Augenmerk den Dossiers gelten, die die EU-Behörde zurücknehmen möchte.
Die KfW setzt deutlich mehr eigene Mittel ein
Die KfW-Bankengruppe verzichtet freiwillig auf Teile ihres Ertrags, um günstigere Konditionen für geförderte Finanzierungen anbieten zu können.
CDU beschließt Sofortprogramm mit Fokus auf Wettbewerbsfähigkeit
Der CDU-Parteitag hat einstimmig ein 15-Punkte-Sofortprogramm für den Fall eines Wahlsieges beschlossen. Im Fokus steht besonders die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft.
Brüsseler Pläne für Bürokratieabbau gewinnen an Konturen
In Brüssel wurden Einzelheiten bekannt, mit welchen Maßnahmen die EU-Behörde ihr Ziel erreichen will, den Aufwand für die Unternehmen durch Berichtspflichten um 25% zu senken.
Zankapfel Bürokratieabbau
Am 26. Februar legt die EU-Kommission ihr "Omnibus"-Paket vor, das EU-Vorgaben für Nachhaltigkeitsberichte vereinfachen soll. Derzeit tobt ein Streit, was genau drin stehen soll.
Europas neue Unverzagtheit
In Reaktion auf den Regierungswechsel in den USA steigt in der EU der Wille zu Maßnahmen, die für Brüsseler Verhältnisse geradezu radikal sind.
Privatbanken kritisieren Wahlprogramme
Nach Ansicht des Bankenverbands werden Kapitalmarktthemen von den Parteien aktuell massiv unterbelichtet. Dabei sei dieser Markt für die Wachstumsfinanzierung von entscheidender Bedeutung. Ein 10-Punkte-Katalog zeigt, woran es hakt.
EU-Report dokumentiert eklatanten Rückstand Europas
Die Zahl der Einhörner ist niedrig, die ohnehin geringen Wagniskapitalinvestments sinken, der Anteil Europas an den Patenten sinkt. Europa hat ein Problem mit seiner Wettbewerbsfähigkeit.
Standort Deutschland zwischen Abbruch und Aufbruch
Damit Deutschland zur digitalen Elite aufschließen kann, muss die neue Bundesregierung auf eine Triple-Agenda-Politik setzen: Stopp des konjunkturellen Niedergangs, Korrektur alter Fehler und Versäumnisse sowie schrankenlose Digitalisierung.
„Staatsschuldenkrisen fallen nicht vom Himmel“
Wie sein früherer Chef im Finanzministerium, Christian Lindner, hält auch Carsten Pillath wenig von einer Reform der Schuldenbremse – zumindest nicht in der jetzigen Situation. Der parteilose frühere Staatssekretär befürchtet ohnehin, dass aus der letzten europäischen Schuldenkrise wenig gelernt wurde. Milliardenschwere Finanzierungen zur Stärkung der EU-Wettbewerbsfähigkeit hält Pillath für eine Utopie.
Hausgemachte Malaise
Frankreichs Industrie kämpft mit ähnlichen Schwierigkeiten wie die deutsche, doch ein Teil der Probleme ist hausgemacht.
Welche Herausforderungen die Airline-Industrie jetzt erwarten
Fluggesellschaften müssen sich für geopolitische Risiken, höhere Steuern und hohe Kosten für den Klimawandel wappnen.
Deutsche Industrie im freien Fall
Die Standortvorteile der deutschen Wirtschaft schwinden zusehends, warnt das Ifo-Institut mit Verweis auf Befragungen der Unternehmen. Diese zeigen sich darin pessimistischer denn je. Ohne einen zügigen Politikwechsel hin zu besseren Rahmenbedingungen seien großflächige Abwanderungen nicht mehr zu stoppen.
„Das wäre eine unfaire Doppelbelastung“
Scharfe Kritik äußert der Europaabgeordnete Engin Eroglu am „Hauruck-Verfahren“, mit dem sich das EU-Parlament zur Einlagensicherung positioniert hat. Kleine Banken wehrten sich zurecht gegen eine EU-Einlagenversicherung.
Ukraine-Hilfen im Zentrum des EU-Gipfels
Die EU-Regierungen haben mit einer Grundsatzentscheidung den Weg für neue Milliardenhilfen an Kiew geebnet. Gleichwohl gibt es noch Diskussionsbedarf.
Mehr Freiheit für den Markt statt mehr Macht für Brüssel
Mario Draghis Vorschläge zur Steigerung von Europas Wettbewerbsfähigkeit gehen in die falsche Richtung. Ökonomen des ZEW zeigen auf, wie man es besser machen kann: mehr Binnenmarkt und unternehmerische Freiheiten, weniger Bürokratie und technokratische Lenkung.
20 EU-Länder stellen Binnenmarkt ins Zentrum
Eine Vertiefung des noch immer fragmentierten europäischen Binnenmarkts ist der zentrale Schalthebel für Europas Wettbewerbsfähigkeit, glauben 20 EU-Staaten. Sie haben diese Einschätzung in einem gemeinsamen Arbeitspapier festgehalten.
Europas fataler Irrtum
Alle sind sich einig, dass die EU an Wettbewerbsfähigkeit verliert. Aber wie man das ändern und die EU wieder produktiver und innovativer machen kann, darüber besteht längst noch kein Einvernehmen. Allgemeine Losungen wie Bürokratieabbau helfen da wenig weiter.
Draghi facht Debatte um Euro-Bonds neu an
Mario Draghi zieht eine ernüchternde Bilanz, wie es um die Wettbewerbsfähigkeit in der EU steht. Er plädiert daher unter anderem für mehr gemeinsame Finanzierungen von Investitionen.
Standort Deutschland wird nach unten durchgereicht
Warum die Attraktivität Deutschlands als Zielland für Investitionen nachgelassen hat. Wo die Schwachstellen liegen. Und was die Politik verändern muss, um wieder konkurrenzfähig zu werden.
Wie sich die Klimapolitik der EU und der USA auf die Wirtschaft auswirken
Bei Klimapolitik und nachhaltiger Regulierung folgen USA und EU verschiedenen Ansätzen. Den amerikanischen halten Experten des Frankfurter Instituts für Risikomanagement und Regulierung (FIRM) für einfacher. Die EU drohe durch komplexe Vorschriften ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verspielen.
Deutschlands Standortsklerose
Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit ist lädiert, die Attraktivität des Standorts dramatisch abgestürzt. Die Politik sollte das Gesundbeten lassen und endlich handeln.