Wettbewerbsfähigkeit
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Wettbewerbsfähigkeit.
Europas neue Unverzagtheit
In Reaktion auf den Regierungswechsel in den USA steigt in der EU der Wille zu Maßnahmen, die für Brüsseler Verhältnisse geradezu radikal sind.
Privatbanken kritisieren Wahlprogramme
Nach Ansicht des Bankenverbands werden Kapitalmarktthemen von den Parteien aktuell massiv unterbelichtet. Dabei sei dieser Markt für die Wachstumsfinanzierung von entscheidender Bedeutung. Ein 10-Punkte-Katalog zeigt, woran es hakt.
EU-Report dokumentiert eklatanten Rückstand Europas
Die Zahl der Einhörner ist niedrig, die ohnehin geringen Wagniskapitalinvestments sinken, der Anteil Europas an den Patenten sinkt. Europa hat ein Problem mit seiner Wettbewerbsfähigkeit.
Standort Deutschland zwischen Abbruch und Aufbruch
Damit Deutschland zur digitalen Elite aufschließen kann, muss die neue Bundesregierung auf eine Triple-Agenda-Politik setzen: Stopp des konjunkturellen Niedergangs, Korrektur alter Fehler und Versäumnisse sowie schrankenlose Digitalisierung.
„Staatsschuldenkrisen fallen nicht vom Himmel“
Wie sein früherer Chef im Finanzministerium, Christian Lindner, hält auch Carsten Pillath wenig von einer Reform der Schuldenbremse – zumindest nicht in der jetzigen Situation. Der parteilose frühere Staatssekretär befürchtet ohnehin, dass aus der letzten europäischen Schuldenkrise wenig gelernt wurde. Milliardenschwere Finanzierungen zur Stärkung der EU-Wettbewerbsfähigkeit hält Pillath für eine Utopie.
Hausgemachte Malaise
Frankreichs Industrie kämpft mit ähnlichen Schwierigkeiten wie die deutsche, doch ein Teil der Probleme ist hausgemacht.
Welche Herausforderungen die Airline-Industrie jetzt erwarten
Fluggesellschaften müssen sich für geopolitische Risiken, höhere Steuern und hohe Kosten für den Klimawandel wappnen.
Deutsche Industrie im freien Fall
Die Standortvorteile der deutschen Wirtschaft schwinden zusehends, warnt das Ifo-Institut mit Verweis auf Befragungen der Unternehmen. Diese zeigen sich darin pessimistischer denn je. Ohne einen zügigen Politikwechsel hin zu besseren Rahmenbedingungen seien großflächige Abwanderungen nicht mehr zu stoppen.
„Das wäre eine unfaire Doppelbelastung“
Scharfe Kritik äußert der Europaabgeordnete Engin Eroglu am „Hauruck-Verfahren“, mit dem sich das EU-Parlament zur Einlagensicherung positioniert hat. Kleine Banken wehrten sich zurecht gegen eine EU-Einlagenversicherung.
Ukraine-Hilfen im Zentrum des EU-Gipfels
Die EU-Regierungen haben mit einer Grundsatzentscheidung den Weg für neue Milliardenhilfen an Kiew geebnet. Gleichwohl gibt es noch Diskussionsbedarf.
Mehr Freiheit für den Markt statt mehr Macht für Brüssel
Mario Draghis Vorschläge zur Steigerung von Europas Wettbewerbsfähigkeit gehen in die falsche Richtung. Ökonomen des ZEW zeigen auf, wie man es besser machen kann: mehr Binnenmarkt und unternehmerische Freiheiten, weniger Bürokratie und technokratische Lenkung.
20 EU-Länder stellen Binnenmarkt ins Zentrum
Eine Vertiefung des noch immer fragmentierten europäischen Binnenmarkts ist der zentrale Schalthebel für Europas Wettbewerbsfähigkeit, glauben 20 EU-Staaten. Sie haben diese Einschätzung in einem gemeinsamen Arbeitspapier festgehalten.
Europas fataler Irrtum
Alle sind sich einig, dass die EU an Wettbewerbsfähigkeit verliert. Aber wie man das ändern und die EU wieder produktiver und innovativer machen kann, darüber besteht längst noch kein Einvernehmen. Allgemeine Losungen wie Bürokratieabbau helfen da wenig weiter.
Draghi facht Debatte um Euro-Bonds neu an
Mario Draghi zieht eine ernüchternde Bilanz, wie es um die Wettbewerbsfähigkeit in der EU steht. Er plädiert daher unter anderem für mehr gemeinsame Finanzierungen von Investitionen.
Standort Deutschland wird nach unten durchgereicht
Warum die Attraktivität Deutschlands als Zielland für Investitionen nachgelassen hat. Wo die Schwachstellen liegen. Und was die Politik verändern muss, um wieder konkurrenzfähig zu werden.
Wie sich die Klimapolitik der EU und der USA auf die Wirtschaft auswirken
Bei Klimapolitik und nachhaltiger Regulierung folgen USA und EU verschiedenen Ansätzen. Den amerikanischen halten Experten des Frankfurter Instituts für Risikomanagement und Regulierung (FIRM) für einfacher. Die EU drohe durch komplexe Vorschriften ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verspielen.
Deutschlands Standortsklerose
Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit ist lädiert, die Attraktivität des Standorts dramatisch abgestürzt. Die Politik sollte das Gesundbeten lassen und endlich handeln.
Standort Deutschland wird nach unten durchgereicht
Die Attraktivität Deutschlands für Investoren schwindet immer mehr, wie das neue IMD-Ranking zeigt. Der Handlungsdruck für die Politik wird immer größer. Vor allem bei der Digitalisierung haben Standort und Unternehmen gewaltigen Nachholbedarf.
„Wir brauchen einen Deal für Wettbewerbsfähigkeit“
Auf eine Wirtschafts- und Wachstumswende für einen stabilen Sozialstaat dringt die wirtschaftspolitische Sprecherin der Unionsfraktion im Bundestag, Julia Klöckner (CDU). Auch für Europa hält sie einen "Deal für Wettbewerbsfähigkeit" für nötig. Klar äußert sich Klöckner zum deutschen Lieferkettengesetz und zur Sicherheitsrelevanz in den Wirtschaftsbeziehungen zu China.
Deutsche Industrie fällt weiter zurück
Großaufträge im Flugzeugbau beflügeln, die Automobilindustrie bremst: Insgesamt schwindet das Auftragspolster der deutschen Industrie auch im März. Zudem geht es auch mit der Wettbewerbsfähigkeit weiter bergab.
Habeck sieht „leichte konjunkturelle Aufhellung“
Die Bundesregierung sieht Anzeichen für einen konjunkturellen Wendepunkt in der deutschen Wirtschaft. Die neue Wachstumsprognose wurde daher etwas angehoben.
ZF schraubt an der Wettbewerbsfähigkeit
Der Autozulieferer ZF will seine Werke produktiver machen und gezielter investieren. Das Unternehmen versucht auf diese Weise, im Wandel zur Elektromobilität zu bestehen und auch die hohe Verschuldung zu verringern.
BASF beklagt anhaltend verschlechterte Wettbewerbslage
Der BASF-Konzern rechnet mit anhaltend schwierigen Marktbedingungen und Kostendruck vor allem in Europa. Das Sparprogramm wird ausgeweitet.
Energiepreise kosten kaum Wettbewerbsfähigkeit
Die Bundesbank bescheinigt Deutschland und dem Euroraum eine „günstige“ Wettbewerbsfähigkeit. Die Inflation bringt 2022 die deutlichsten Verschiebungen im Vorjahresvergleich.