Wirtschaft
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Wirtschaft.
Merz will Wirtschaftsprogramm erst nach der Wahl
CDU-Chef Friedrich Merz will wichtige Gesetze zur Entlastung der Wirtschaft erst nach der Wahl auf den Weg bringen. Auch die Schuldenbremse will er vorher nicht anfassen.
Wirtschaft macht Druck für schnellere Neuwahlen
Die deutsche Wirtschaft hat unisono und eindringlich für rasche Neuwahlen geworben. Deutschland brauche schnell wieder eine handlungsfähige Regierung.
Britische Wirtschaft stagniert
Die britische Wirtschaft hat im ersten Monat unter Labour stagniert. Damit verzeichnet sie bereits zwei Monate in Folge kein Wachstum.
Hoffnung der Investoren auf Konjunkturwende wächst
Börsianer sind mit einem so zuversichtlichen Blick auf die deutsche Konjunktur ins neue Jahr gestartet wie seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs nicht mehr. Die ZEW-Konjunkturerwartungen sind im Januar unerwartet kräftig um 40,2 auf 16,9 Punkte gesprungen. Der Dax schloss erneut im Plus.
Verbände sehen großen Reformbedarf
Wirtschaftsverbände sehen einen großen Reformbedarf in Deutschland. „Wir müssen schneller werden, wir müssen besser werden“, sagte Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger der Deutschen Presse-Agentur: „Wir sind überreguliert, wir sind zu langsam.“ Aus...
Deutsche Industrie fordert Stärkung des Standorts
Die deutsche Wirtschaft sieht die zunehmende Gefahr einer schleichenden Deindustrialisierung – mit möglichen Folgen für viele Jobs.
Corona-Welle hebelt Chinas Wirtschaft aus
Indikatoren zu Arbeitsmarktklima und Einkommenserwartungen in China weisen rekordtiefe Werte aus und sprechen gegen eine rasche Erholung der Konsumkonjunktur.
Wirtschaft betont Bedeutung Chinas für Deutschland
Die deutsche Wirtschaft betont die Bedeutung Chinas und fordert die Bundesregierung zu einem pragmatischen Kurs auf.
Bundesbank dämpft Sorge um Standort etwas
Ökonomen und Unternehmer warnen wegen der rasant gestiegenen Energiekosten vor einer Deindustrialisierung Deutschlands und einem Abstieg der deutschen Wirtschaft. Die Bundesbank dämpft solche Sorgen nun etwas – warnt aber zugleich vor Risiken.
Japans Wirtschaft schrumpft weniger stark als angenommen
Im dritten Quartal ist Japans Wirtschaft weniger stark eingebrochen als angenommen. Erstmals seit einem Jahr hat Japans Wirtschaft den Rückwärtsgang eingelegt.
Bundesbank nimmt Staatshilfen unter die Lupe
Die Bundesregierung hat sich mit beispiellosen Finanzhilfen gegen die Coronakrise gestemmt und damit einen noch schwereren Wirtschaftseinbruch verhindert. Zugleich gibt es aber Diskussionen über negative Langfristfolgen.
„Das ist politischer Sprengstoff“
In einer Umfrage der Börsen-Zeitung äußern sich Top-Ökonomen zu den Ergebnissen der zweiten Runde der konzertierten Aktion gegen die Inflation, zum anhaltend hohen Preisdruck und zum Zinskurs der EZB.
Mehr Aufmerksamkeit für die „grauen Schwäne“
Gaskrise und Pandemie waren unwahrscheinlich, aber anders als „schwarze Schwäne“ nicht unvorhersehbar. Unternehmer, Banken und Sparkassen müssen auf Entwicklungen mit einer gewissen Erwartbarkeit und gravierenden Folgen achten.
KMU-Entlastungen, Regeln für Mindestlöhne und ein Notfallinstrument
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat ein Entlastungspaket für KMU angekündigt. Die Brüsseler Behörde will künftig allerdings auch mehr Eingriffsrechte in die Wirtschaft bei Krisen.
Chinas Wirtschaft gerät aus dem Tritt
Die jüngsten Konjunkturdaten zu Einzelhandel und Investitionen enttäuschen auf ganzer Linie. Die Zentralbank überrascht Marktteilnehmer mit einer kleinen Zinssenkung.
Ukraine-Krieg bremst deutsche Wirtschaft stark
Die Sorge vor einer Rezession in Deutschland wegen des Ukraine-Kriegs nimmt zu. Eine neue Studie schürt solche Bedenken – und warnt auch vor langfristig schwerem Schaden.
Konjunkturrisiko Wassermangel
In Deutschland werden böse Erinnerungen an das „Jahrhundertniedrigwasser“ 2018 wach. Auch in Frankreich, Italien und Spanien bereiten Hitze und Dürre der Wirtschaft Probleme.
Pekings Souveränität geht flöten
Chinas Regierung erweist sich als wenig souverän – nicht nur im Umgang mit Taiwan, sondern auch im Steuern der Wirtschaft.
Massa wird „Superminister“ in Argentinien
Der 50-jährige bisherige Parlamentspräsident Sergio Massa soll den totalen Absturz Argentiniens verhindern – oder zumindest bis zu den Wahlen im Oktober kommenden Jahres aufschieben.
Heftige Vorwürfe gegen IWF wegen Russland-Prognose
Der Wirtschaftswissenschaftler Jeffrey Sonnenfeld klagt „gewissenloses Nachbeten von Putins Propaganda“ durch den Internationalen Währungsfonds an. Der IWF wehrt sich.
IWF erntet für Russland-Prognose heftige Vorwürfe
„Gewissenloses Nachbeten von Putins Propaganda“: Der Wirtschaftswissenschaftler Jeffrey Sonnenfeld aus Yale attackiert den Internationalen Währungsfonds. Der IWF rechtfertigt sich.
Japan stellt sich auf weniger Wachstum ein
Japans Wirtschaft hat sich im Vierteljahr zwischen April und Juni offenbar leicht erholen und damit den Abschwung zum Jahresauftakt auffangen können. Darauf deuten nach Ansicht von Ökonomen die jüngsten Konjunkturdaten hin.
Wie sich Moskaus Wirtschaft neu ausrichten kann
Der erste Schock weicht, der zweite kommt. Krieg und Sanktionen erfordern, dass Russlands Wirtschaft sich komplett neu ausrichten muss. Aber wie soll das gelingen?
Konkurrierende Risiken
Die US-Wirtschaft befindet sich in einer Zwickmühle zwischen steigender Inflation und der Gefahr, dass die Wirtschaft in eine Rezession abgleitet. Gefragt ist daher eine Gratwanderung seitens der Fed, die berücksichtigen muss, dass sie mit ihrer Geldpolitik auf bestimmte Inflationskomponenten keinen Einfluss hat.