Wirtschaftspolitik

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Wirtschaftspolitik.

Grimm: Zu viel Staat bremst Investitionen aus

Die Wachstumskrise in Deutschland ist nach Auffassung der Wirtschaftsweisen auch ein strukturell politisches Problem: Der Staat ist zu übergriffig und setzt die falschen Signale.
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Wirtschaftsweise zur Wirtschaftspolitik
von Stephan Lorz

Wer regiert, muss auch handeln!

Ex-Bundesbankvorstand Andreas Dombret und der Deutschland-Chef von Oliver Wyman, Kai Bender, fordern die nächste Bundesregierung zum Durchgreifen auf, um den Standort Deutschland zu retten.
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GastbeitragAgenda 2025 für Deutschland
von Andreas Dombret und Kai Bender

Ifo-Chef Fuest verlangt Radikalkur für Standort Deutschland

Nur eine grundlegende Neuausrichtung der deutschen Wirtschaftspolitik kann der deutschen Wirtschaft wieder auf die Beine helfen, meint Ifo-Chef Fuest. Dafür muss der Staatshaushalt komplett umgebaut werden.
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Deutsche Wirtschaftskrise
von Stephan Lorz

„Manager brauchen mehr Zivilcourage“

Nicolas von Rosty, der Deutschlandchef der Personalberatung Heidrick & Struggles, rät Managern, sich öffentlich häufiger und klar zu politischen Themen zu äußern. Um Gegenreaktionen auszuhalten sei Zivilcourage notwendig.
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Im Gespräch Nicolas von Rosty, Heidrick & Struggles
von Joachim Herr

„Dieser Mix ist gut für Aktien“

Angesichts graduell sinkender Leitzinsen und steigender Unternehmensgewinne sieht Frank Engels, Chief Investment Officer von Union Investment, für 2025 einen guten Mix für Aktien. Doch schwebe die unsichere geopolitische Lage wie ein Damoklesschwert über dem Börsenjahr. Daher bleibe Vorsicht angebracht.
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Ausblick Union Investment
von Werner Rüppel

Hayek würde auf die CO₂-Steuer setzen

Preise beinhalten mehr Informationen, als die Politik überhaupt ansatzweise erfassen kann. Warum die deutsche Staatsgläubigkeit ein Fehler ist – gerade in der Klimapolitik.
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CursivDeutsche Klimapolitik
von Stephan Lorz

Finanzsektor im Fokus der Wirtschaftsweisen

Die Wirtschaftsweisen übergeben ihr Jahresgutachten, fokussieren auf digitalen Wandel im Finanzsektor und analysieren Kosteneffizienz der Finanzbranche im nationalen Produktivitätsbericht.
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Finanzmarktkalender13. November
von Angela Wefers

Ampel-Koalition am Ende

Bundeskanzler Olaf Scholz hat Bundesfinanzminister Christian Lindner entlassen und damit das Ende der Ampelkoalition besiegelt. Der Regierungschef erhob schwere Vorwürfe gegen Lindner und kündigte an, am 15. Januar im Bundestag die Vertrauensfrage zu stellen.
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Scholz entlässt Lindner

Stimmung der Wirtschaft rutscht weiter ab

Die zwei parallelen Wirtschaftsgipfel der Ampelkoalition sind am Dienstag erwartungsgemäß ohne konkrete Beschlüsse geblieben. Neue Vorschläge zur Stärkung von Standort und Wachstum gab es nicht. Die Verbände drängten die Regierung zu einem gemeinsamen Handeln. Denn die Erwartungen trüben sich weiter ein.
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Wirtschaftsgipfel der Ampel-Parteien
von Andreas Heitker

Die USA haben die Wahl! Haben Anleger die Qual?

Bei den Wahlen in den USA erscheinen drei Konstellationen als möglich. Wie sich Investoren dafür positionieren sollten, erklärt unser Gastautor, Ulrich Urbahn.
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GastbeitragAnlagethema im Brennpunkt (346)
von Ulrich Urbahn

Unionsparteien ziehen mit Merz an der Spitze in den Bundestagswahlkampf

Nachdem CSU-Chef Markus Söder seinen Anspruch auf die Kanzlerkandidatur aufgegeben hat, ist klar: CDU-Chef Friedrich Merz tritt 2025 gegen Bundeskanzler Olaf Scholz an. Die Wirtschaftspolitik wird das zentrale Wahlkampfthema.
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Bundestagswahl 2025
von Stephan Lorz

Scholz und Merz im Schlagabtausch

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU) haben sich in der Migrationspolitik gegenseitig Versagen vorgeworfen. In der Generaldebatte zum Etat 2025 betonten beide die Notwendigkeit einer stimulierenden Wirtschaftspolitik. Die Wege dahin unterscheiden sich aber deutlich.
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Dissens in Migrations- und Wirtschaftspolitik
von Angela Wefers

„Transformation weckt im Osten ungute Gefühle“

Der Dresdner Ifo-Experte Ragnitz warnt vor einem „Weiter so“ in der Politik. Um die Wähler wiederzugewinnen, müssen die Ampel-Parteien ihre inhaltlichen Positionen überdenken und einen Politikwechsel einleiten.
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Im Interview:Joachim Ragnitz, Ifo-Institut
von Stephan Lorz

Bürokratie und Regulierung schrecken vom deutschen Standort ab

Ein Ländervergleich des ZEW zeigt: Bürokratie und Regulierung ersticken das Wachstum und machen den Standort Deutschland unattraktiv. Obendrein wirkt das demotivierend auf Unternehmen wie Konsumenten und erzeugt Verunsicherung, Blockaden und Zorn.
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ZEW-Studie zum Wirtschaftsstandort
von Stephan Lorz

Ökonomen plädieren für kostengünstige Wachstumsimpulse

Erneut haben führende Ökonomen die aktuelle Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition kritisiert und eine Umkehr gefordert. Ihr Plädoyer: weniger Subventionen, stärkere Investitions- und Erwerbsanreize und mehr EU.
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Wissenschaftlicher Beirat der Familienunternehmen
von Andreas Heitker

Deutsche Wirtschaft steckt im Konjunkturtal fest

Die deutsche Wirtschaft kommt auch 2024 nicht richtig vom Fleck. Das prognostizierte Mini-Wachstum ist kaum der Rede wert. Nur die Arbeitnehmer dürften sich über eine deutlich steigende Kaufkraft freuen.
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Frühjahrsprognose der Forschungsinstitute
von Stephan Lorz

Institute: Deutsche Wachstumsschwäche hält sich bis weit ins Jahr 2025

Die deutsche Wirtschaft wird nach einer neuen Prognose des gewerkschaftsnahen IMK-Instituts auch im laufenden Jahr schrumpfen. Grund: Schuldenbremse und hohe Zinsen. Der Arbeitsmarkt aber kann sich laut IAB-Prognose halten.
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Konjunkturprognosen
von Stephan Lorz

Die Erneuerung der deutschen Wirtschaft ist ins Stocken geraten

Die Dynamik der deutschen Volkswirtschaft lässt seit Jahren dramatisch nach, warnt die Bundesbank. Immer weniger Unternehmen treten neu in den Markt ein, und immer weniger verlassen ihn auch. Das bremst das Wachstum und ist Gift für den Standort.
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Wirtschaftspolitik
von Stephan Lorz

Überfällige Zeitenwende in der Wirtschaftspolitik

Die deutsche Bundesregierung gefährdet mit ihrer ökologischen Planwirtschaft den Standort. Sie muss dem Markt mehr Freiheiten geben, damit der Standort nicht weiter verlottert.
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JahresschlussBundesregierung
von Stephan Lorz

Experten skeptischer für Wirtschaftspolitik in Europa

Die wirtschaftspolitische Lage in Deutschland, Österreich und der Schweiz wird im dritten Quartal schlechter bewertet. Global zeigt die Ifo-Umfrage aber bessere Ergebnisse. Auch die Frage nach der politischen Stabilität und der Regierungsperformance zeigt regional deutliche Unterschiede.
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Ifo-Umfrage
von Alexandra Baude

Klatsche für die Wirtschaftspolitik der Ampel

Die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute haben in ihrer neuen Gemeinschaftsdiagnose ihre Prognosen für das diesjährige Wirtschaftswachstum deutlich gesenkt. Die Forscher monieren die hohe politische Unsicherheit, ausgelöst insbesondere durch die Energie- und Klimapolitik der Regierung.
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Wirtschaftsforschungsinstitute
von Andreas Heitker

„Zu oft Politik für Gut­verdienende“

Die Gewerkschaften Verdi und EVG haben mit einem Großstreik am Montag den Verkehr in Deutschland weitgehend lahmgelegt. Im Interview spricht die Wirtschaftsweise Veronika Grimm über den Streik, die wirtschaftlichen Folgen und die politischen Herausforderungen durch die hohe Inflation.
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Veronika Grimm
von Mark Schrörs

Ampel ringt um Kurs in der Wirtschaftspolitik

Die Ampel-Koalition kündigt im Jahreswirtschaftsbericht eine angebotsorientierte Wirtschaftspolitik an – unklar bleibt, was das bedeutet. Für die Konjunktur ist indes die Zuversicht gestiegen.
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Jahreswirtschaftsbericht

Ampel ringt um Kurs in der Wirtschaftspolitik

Die Ampel-Koalition kündigt im Jahreswirtschaftsbericht eine angebotsorientierte Wirtschaftspolitik an – unklar bleibt, was das bedeutet. Für die Konjunktur ist indes die Zuversicht gestiegen.
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Jahreswirtschaftsbericht
von Angela Wefers und Alexandra Baude
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