Wirtschaftspolitik
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Wirtschaftspolitik.
Grimm: Zu viel Staat bremst Investitionen aus
Die Wachstumskrise in Deutschland ist nach Auffassung der Wirtschaftsweisen auch ein strukturell politisches Problem: Der Staat ist zu übergriffig und setzt die falschen Signale.
Wer regiert, muss auch handeln!
Ex-Bundesbankvorstand Andreas Dombret und der Deutschland-Chef von Oliver Wyman, Kai Bender, fordern die nächste Bundesregierung zum Durchgreifen auf, um den Standort Deutschland zu retten.
Ifo-Chef Fuest verlangt Radikalkur für Standort Deutschland
Nur eine grundlegende Neuausrichtung der deutschen Wirtschaftspolitik kann der deutschen Wirtschaft wieder auf die Beine helfen, meint Ifo-Chef Fuest. Dafür muss der Staatshaushalt komplett umgebaut werden.
„Manager brauchen mehr Zivilcourage“
Nicolas von Rosty, der Deutschlandchef der Personalberatung Heidrick & Struggles, rät Managern, sich öffentlich häufiger und klar zu politischen Themen zu äußern. Um Gegenreaktionen auszuhalten sei Zivilcourage notwendig.
„Dieser Mix ist gut für Aktien“
Angesichts graduell sinkender Leitzinsen und steigender Unternehmensgewinne sieht Frank Engels, Chief Investment Officer von Union Investment, für 2025 einen guten Mix für Aktien. Doch schwebe die unsichere geopolitische Lage wie ein Damoklesschwert über dem Börsenjahr. Daher bleibe Vorsicht angebracht.
Hayek würde auf die CO₂-Steuer setzen
Preise beinhalten mehr Informationen, als die Politik überhaupt ansatzweise erfassen kann. Warum die deutsche Staatsgläubigkeit ein Fehler ist – gerade in der Klimapolitik.
Finanzsektor im Fokus der Wirtschaftsweisen
Die Wirtschaftsweisen übergeben ihr Jahresgutachten, fokussieren auf digitalen Wandel im Finanzsektor und analysieren Kosteneffizienz der Finanzbranche im nationalen Produktivitätsbericht.
Ampel-Koalition am Ende
Bundeskanzler Olaf Scholz hat Bundesfinanzminister Christian Lindner entlassen und damit das Ende der Ampelkoalition besiegelt. Der Regierungschef erhob schwere Vorwürfe gegen Lindner und kündigte an, am 15. Januar im Bundestag die Vertrauensfrage zu stellen.
Stimmung der Wirtschaft rutscht weiter ab
Die zwei parallelen Wirtschaftsgipfel der Ampelkoalition sind am Dienstag erwartungsgemäß ohne konkrete Beschlüsse geblieben. Neue Vorschläge zur Stärkung von Standort und Wachstum gab es nicht. Die Verbände drängten die Regierung zu einem gemeinsamen Handeln. Denn die Erwartungen trüben sich weiter ein.
Die USA haben die Wahl! Haben Anleger die Qual?
Bei den Wahlen in den USA erscheinen drei Konstellationen als möglich. Wie sich Investoren dafür positionieren sollten, erklärt unser Gastautor, Ulrich Urbahn.
Unionsparteien ziehen mit Merz an der Spitze in den Bundestagswahlkampf
Nachdem CSU-Chef Markus Söder seinen Anspruch auf die Kanzlerkandidatur aufgegeben hat, ist klar: CDU-Chef Friedrich Merz tritt 2025 gegen Bundeskanzler Olaf Scholz an. Die Wirtschaftspolitik wird das zentrale Wahlkampfthema.
Scholz und Merz im Schlagabtausch
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU) haben sich in der Migrationspolitik gegenseitig Versagen vorgeworfen. In der Generaldebatte zum Etat 2025 betonten beide die Notwendigkeit einer stimulierenden Wirtschaftspolitik. Die Wege dahin unterscheiden sich aber deutlich.
„Transformation weckt im Osten ungute Gefühle“
Der Dresdner Ifo-Experte Ragnitz warnt vor einem „Weiter so“ in der Politik. Um die Wähler wiederzugewinnen, müssen die Ampel-Parteien ihre inhaltlichen Positionen überdenken und einen Politikwechsel einleiten.
Bürokratie und Regulierung schrecken vom deutschen Standort ab
Ein Ländervergleich des ZEW zeigt: Bürokratie und Regulierung ersticken das Wachstum und machen den Standort Deutschland unattraktiv. Obendrein wirkt das demotivierend auf Unternehmen wie Konsumenten und erzeugt Verunsicherung, Blockaden und Zorn.
Ökonomen plädieren für kostengünstige Wachstumsimpulse
Erneut haben führende Ökonomen die aktuelle Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition kritisiert und eine Umkehr gefordert. Ihr Plädoyer: weniger Subventionen, stärkere Investitions- und Erwerbsanreize und mehr EU.
Deutsche Wirtschaft steckt im Konjunkturtal fest
Die deutsche Wirtschaft kommt auch 2024 nicht richtig vom Fleck. Das prognostizierte Mini-Wachstum ist kaum der Rede wert. Nur die Arbeitnehmer dürften sich über eine deutlich steigende Kaufkraft freuen.
Institute: Deutsche Wachstumsschwäche hält sich bis weit ins Jahr 2025
Die deutsche Wirtschaft wird nach einer neuen Prognose des gewerkschaftsnahen IMK-Instituts auch im laufenden Jahr schrumpfen. Grund: Schuldenbremse und hohe Zinsen. Der Arbeitsmarkt aber kann sich laut IAB-Prognose halten.
Die Erneuerung der deutschen Wirtschaft ist ins Stocken geraten
Die Dynamik der deutschen Volkswirtschaft lässt seit Jahren dramatisch nach, warnt die Bundesbank. Immer weniger Unternehmen treten neu in den Markt ein, und immer weniger verlassen ihn auch. Das bremst das Wachstum und ist Gift für den Standort.
Überfällige Zeitenwende in der Wirtschaftspolitik
Die deutsche Bundesregierung gefährdet mit ihrer ökologischen Planwirtschaft den Standort. Sie muss dem Markt mehr Freiheiten geben, damit der Standort nicht weiter verlottert.
Experten skeptischer für Wirtschaftspolitik in Europa
Die wirtschaftspolitische Lage in Deutschland, Österreich und der Schweiz wird im dritten Quartal schlechter bewertet. Global zeigt die Ifo-Umfrage aber bessere Ergebnisse. Auch die Frage nach der politischen Stabilität und der Regierungsperformance zeigt regional deutliche Unterschiede.
Klatsche für die Wirtschaftspolitik der Ampel
Die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute haben in ihrer neuen Gemeinschaftsdiagnose ihre Prognosen für das diesjährige Wirtschaftswachstum deutlich gesenkt. Die Forscher monieren die hohe politische Unsicherheit, ausgelöst insbesondere durch die Energie- und Klimapolitik der Regierung.
„Zu oft Politik für Gutverdienende“
Die Gewerkschaften Verdi und EVG haben mit einem Großstreik am Montag den Verkehr in Deutschland weitgehend lahmgelegt. Im Interview spricht die Wirtschaftsweise Veronika Grimm über den Streik, die wirtschaftlichen Folgen und die politischen Herausforderungen durch die hohe Inflation.
Ampel ringt um Kurs in der Wirtschaftspolitik
Die Ampel-Koalition kündigt im Jahreswirtschaftsbericht eine angebotsorientierte Wirtschaftspolitik an – unklar bleibt, was das bedeutet. Für die Konjunktur ist indes die Zuversicht gestiegen.
Ampel ringt um Kurs in der Wirtschaftspolitik
Die Ampel-Koalition kündigt im Jahreswirtschaftsbericht eine angebotsorientierte Wirtschaftspolitik an – unklar bleibt, was das bedeutet. Für die Konjunktur ist indes die Zuversicht gestiegen.