Wirtschaftsstimmung
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Wirtschaftsstimmung.
Euro-Wirtschaft etwas schlechter gelaunt
Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum hat sich im September leicht eingetrübt. Vor allem in den Schwergewichten Frankreich und Deutschland hat der ESI nachgegeben.
Positive Signale von der Euro-Wirtschaft
Der Datenkranz für die Euro-Wirtschaft im Mai bietet erfreuliches, kurz bevor die EZB die erwartete Zinswende einleitet. Wie auch die Einkaufsmanagerumfrage signalisiert die bessere Wirtschaftsstimmung, dass sich der Erholungskurs fortsetzt. Die Arbeitslosenquote fällt nach Monaten der Stagnation auf ein Rekordtief.
Deutsche Wirtschaftsstimmung zieht den Euroraum herunter
Die sich weiter eintrübende deutsche Wirtschaftsstimmung liegt wie Blei auf dem gesamten Euroraum. Die meisten anderen Euro-Länder kommen konjunkturell voran. Auch in Großbritannien hellt sich die Lage auf.
Zuversicht für Euro-Konjunktur steigt ganz leicht
Rund um den Jahreswechsel hat sich die Konjunkturskepsis etwas gelegt: Die Stimmung unter Unternehmen, Verbrauchern und Investoren hat zugelegt. Die entsprechenden Indikatoren liegen aber weiter auf niedrigen Niveaus.
Der konjunkturelle Abwärtssog wird immer stärker
Für die deutsche Konjunktur sieht es zappenduster aus: Weder der Konsum kommt in Schwung, noch die Investitionen; und jetzt schwächelt auch noch der Export. Dass es bald besser wird, ist unwahrscheinlich. Denn auch die Stimmung in der Wirtschaft wird immer schlechter.
Stimmung in Japans Wirtschaft sinkt
Japans Firmen blicken nach einer Umfrage der Notenbank pessimistischer in die Zukunft. Die Daten sprechen eher gegen die erwartete Straffung der Geldpolitik durch den neuen Notenbank-Chef Kazuo Ueda.
Wirtschaftsstimmung in der Eurozone trübt sich ein
Industrie, Dienstleister, Handel und Verbraucher blicken inzwischen wieder skeptischer auf die Konjunktur. Vor allem die hohe Inflation bremst Investitionen und Konsum. Entscheidend, so Ökonomen, ist das Verhalten der Verbraucher.
Verhaltene Stimmung in der Euro-Wirtschaft
Die Stimmung in der Euro-Wirtschaft hat sich im Februar überraschend leicht eingetrübt. Die Unternehmen wollen auch weniger Personal einstellen – und der Preisdruck lässt zwar leicht nach, bleibt aber auf hohem Niveau.
Verhaltene Stimmung in der Euro-Wirtschaft
Die Stimmung in der Euro-Wirtschaft hat sich im Februar überraschend leicht eingetrübt. Die Unternehmen wollen auch weniger Personal einstellen – und der Preisdruck lässt zwar leicht nach, bleibt aber auf hohem Niveau.
Euro-Unternehmen wieder zuversichtlicher
Die Einkaufsmanagerindizes von S&P Global signalisieren eine leichte Stimmungsaufhellung in Euroland. Nichtsdestotrotz steuert die Wirtschaft auf eine Rezession zu und auch andere Risiken bleiben.
Chinas Industrie steckt im Stimmungstief
Chinas Industrie zeigt sich von den Auswirkungen der Pandemie stark gebremst. Allerdings sollte Chinas Wechsel in der Coronapolitik für eine baldige Stimmungsaufhellung sorgen.
Talfahrt der Euro-Industrie verlangsamt sich
Die Stimmung der Industrie in Euroland hat sich zum Ende des abgelaufenen Jahres deutlich aufgehellt. Die Unternehmen erwarten nur eine milde Rezession, die Unsicherheit angesichts des Kriegs bleibt allerdings groß.
Wirtschaftsstimmung so mies wie 2020
Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum ist im Oktober so schlecht wie zuletzt im November 2020. Der von der EU-Kommission erhobene Economic Sentiment Indicator (ESI) fiel vor allem wegen der Stimmungseintrübung der Dienstleister um 1,1 auf 92,5...
Verbraucherstimmung bröckelt weiter
Das Verbrauchervertrauen im Euroraum ist im September auf ein Rekordtief abgerutscht. Die rekordhohe Inflation, die Energiekrise und die anhaltende Unsicherheit wegen des Ukraine-Kriegs zehren an den Nerven der Konsumenten.
Mehr Zuversicht in Italien und Frankreich
Die Talfahrt der Konsumklimaindizes hat in Italien und Frankreich eine Verschnaufpause eingelegt. In Italiens Unternehmen hat sich dagegen die Stimmung weiter eingetrübt.
Euroland vor ungemütlichen Zeiten
Neue Konjunkturdaten aus dem Euroraum verstärken die Sorge vor einer starken Abschwächung der wirtschaftlichen Aktivität oder sogar einer Rezession – während zugleich der Inflationsdruck weiter hartnäckig hoch bleibt.
Stimmung im Euroraum beruhigt sich
Im Mai hat sich die Wirtschaftsstimmung im Euroraum nach zwei Rückgängen stabilisiert. Die Umfrage der EU-Kommission zeigt zugleich eine leichte Entspannung beim immer noch hohen Preisdruck, gestiegene Beschäftigungspläne und eine geringere Unsicherheit.
Stimmung lässt immer weiter nach
Umfragen der EU-Kommission und von S&P Global zeigen, wie stark die Stimmung in sämtlichen Wirtschaftsbereichen unter dem Ukraine-Krieg und dem wieder zunehmenden Lieferkettenstress leidet. Lichtblicke sind Mangelware.
Euro-Wirtschaft zwiegespalten
Die Stimmung in der Euro-Wirtschaft hat sich im April überraschend aufgehellt. Besonders die Dienstleister im Süden zeigen sich gut gelaunt, denn der Tourismus lebt nach Corona auf. Die Industrie leidet hingegen unter dem Krieg.
US-Betriebe trübsinniger
Im Gegensatz zur Eurozone, wo die Dienstleister die Konjunktur im April stützten, hat sich die Wirtschaftsstimmung in den USA deutlich eingetrübt. Der Einkaufsmanagerindex für Industrie und Dienstleister gab im April um 2,6 Punkte auf 55,1 Zähler...
Trübe Stimmung im Euroraum
Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum hat sich im März vor allem wegen des spürbar geringeren Verbrauchervertrauens kräftig eingetrübt.
Deutsche Industrie stärkt Auftragspolster
Die deutsche Industrie ist gut ins neue Jahr gestartet. Der Ukraine-Krieg dürfte allerdings viele Unternehmen schwer belasten. Das Investorenvertrauen in der Eurozone ist bereits eingebrochen.
Ifo-Klima stimuliert Konjunkturhoffnungen
Das Konjunkturbarometer des Ifo-Instituts ist erstmals seit Juni wieder nach oben geklettert. Die befragten Manager beurteilen die Aussichten wieder besser. Ökonomen sprechen von einem „Hoffnungsschimmer“.
Pandemiewelle spült Euro-Stimmung weg
Der Dezember ist bereits von den Folgen der Omikron-Ausbreitung gezeichnet: Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum ist gedrückt, mit den Beschäftigungsaussichten geht es bergab, während die Unsicherheit steigt. Zudem gibt es kaum Änderungen an der Preisfront.