Wirtschaftstheorie
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Mit Auktionen zum Nobelpreis
Von Alexandra Baude, Frankfurt Börsen-Zeitung, 13.10.2020 Zum ersten, zum zweiten und zum dritten . . . - der Wirtschaftsnobelpreis geht an zwei Ökonomen aus den USA, die mit ihrer Forschung die vielfältige Welt der Auktionen bereichert haben....
Nobelpreis für Wirtschaft geht an Auktionsforscher
Börsen-Zeitung, 13.10.2020 ba Frankfurt - Die Dominanz der USA auf dem Gebiet ausgezeichneter Wirtschaftswissenschaften hält an: Der Wirtschaftsnobelpreis geht in diesem Jahr an die US-Ökonomen Paul R. Milgrom und Robert B. Wilson. Sie erhalten die...
Wie Big Data die Kreditvergabe auf den Kopf stellt
Algorithmisch gesteuerte Scoringverfahren fordern Rechtsprechung heraus - Deutsche Regelungen unterscheiden sich deutlich von amerikanischen
Messung dynamischer Spill-over-Effekte
Contagion von Staaten, regulatorische Effekte und Marktsektoren
Die Zentralbanken haben den Zins auf dem Gewissen
Ursache für wachsende Ungleichheit und Schädigung der Banken - Konzept für geordneten Ausstieg aus ultralockerer Geldpolitik dringend nötig
Dem Niedrigzins auf der Spur
Börsen-Zeitung, 29.2.2020 Wozu braucht die Welt Volkswirte? Spötter meinen: Damit sich die jeweils Regierenden auf eine wissenschaftlich anmutende Begründung ihrer häufigen Bauch- oder noch häufigeren ideologisch bestimmten Kopfentscheidungen...
Moderne Makroökonomik braucht Finanzgeschichte
Wichtige Impulse für die Forschung: Ursachen von Krisen, Explosion der Immobilienpreise, niedrige Renditen auf deutsche Kapitalexporte
Nur wenige Euro-Länder in Phase säkularer Stagnation
Standardmodell des Schätzens gleichgewichtiger Realzinsen um Finanzzyklus für den Privatsektor erweitert - Modell mit Unsicherheit behaftet
Peripherie-Staatsanleihen profitieren nicht vom PSPP
Breites Anleihekaufprogramm der EZB bewirkt wenig für Risikoprämien im Euroraum - Bei Überschuldungsproblemen sogar kontraproduktiv
Probleme nur mit Wachstum lösbar
Die Volkswirtin und Autorin will den Populismus durch Bildung und eine Wahlpflicht bekämpfen
Forscher im Dialog mit Banken und Finanzdienstleistern
FIRM veranstaltet sechste Forschungskonferenz - Effekte und Kosten von Bankenkrisen als Schwerpunkt der wissenschaftlichen Analyse
Währungsvertrauen, Euro und der Brexit
Börsen-Zeitung, 1.2.2019 Im Jahr 1966 publizierte der Kölner Ökonom Günter Schmölders sein Buch über die "Psychologie des Geldes". In dem nach wie vor aktuellen und lesenswerten Buch machte der Autor in einer empirischen Umfrage eine interessante...
Vorspann
Wie sehen die Kapitalmärkte in 15 Jahren aus? Drei Experten haben den Blick in die Kristallkugel gewagt und Prognosen über einige prägende Elemente der Finanzmärkte nach dem Jahr 2030 angestellt. Alle drei haben unterschiedliche Schwerpunkte in...
"Die Korrektur wird nicht ausbleiben"
Wirtschaftshistoriker Ritschl über die Krise 1907 und den Kurssturz 1929, und was sich aus der Rückschau für den Ausblick auf die nächsten 15 Jahre ergibt
"Der Mensch wird das Geschehen nicht vollständig Maschinen überlassen"
Digital-Finance-Experte Gomber über das Retailgeschäft der Zukunft
Nobelpreis für Romer und Nordhaus
Von Alexandra Baude und Julia Wacket, Frankfurt Börsen-Zeitung, 9.10.2018 Technologische Innovation, Klimawandel und Wachstum sind in diesem Jahr die Themen des Nobelpreises für Wirtschaft. Die Auszeichnung, die zum fünfzigsten Mal verliehen wird,...
Nobelpreis für Klimaforscher und Innovationsexperten
Börsen-Zeitung, 9.10.2018 ba Frankfurt - Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften geht in diesem Jahr an die beiden US-Ökonomen William Nordhaus und Paul Romer. Die beiden Preisträger hätten zwar keine abschließenden Antworten geliefert, aber...
Politik für die Verlierer des Marktes
Von Stephan Lorz, Frankfurt Börsen-Zeitung, 7.12.2017 "Inclusive Growth" ist derzeit auf Konferenzen das Mega-Thema. Denn viele Menschen fühlen sich durch Globalisierung, (Finanz-)Kapitalismus und Digitalisierung abgehängt, quasi um ihren Anteil am...
Rücktritt oder Rauswurf? Der Push-out Score kommt der Antwort näher
Analysemodell hilft Investoren zu erkennen, ob ein CEO zum Abgang gezwungen wurde - Universitäten Stanford und Harvard weisen Kapitalmarktrelevanz nach
Mit "Anstupsern" zum Wirtschaftsnobelpreis
kaz/jw - Die größte Erkenntnis seiner Arbeit sei, "dass wirtschaftliche Akteure menschlich sind", erklärt Richard H. Thaler anlässlich der 49. Verleihung des Alfred-Nobel-Gedächtnispreises für Wirtschaftswissenschaften. Der US-amerikanische Ökonom...
Drei Dogmen auf der Abschussrampe
Effiziente Märkte, Glück durch Wachstum und Leistungsanreize durch Boni gelten als überholte Ideen
Kann man Experten noch vertrauen?
Briten geißeln nach Brexit-Votum die Fehler der Prognostiker - Ökonomen besonders im Visier
Besseres Risikomanagement dank Liquiditätsmessung
Dezentrale Struktur des Anleihemarktes und marktphasenabhängige Vergütung von Liquiditätsrisiken erschweren die Steuerung
Luthers finanzökonomische Schriften als Warnung
Börsen-Zeitung, 29.12.2016 In der Wirtschaftswissenschaft bedeutet Erkenntnisfortschritt oftmals nichts anderes als die Wiederentdeckung von Einsichten, die älteren Ökonomen bereits bekannt waren, aber zwischenzeitlich durch neue Theorien in den...