Wirtschaftswachstum
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Wirtschaftswachstum.
Der Sturz der Regierung wird teuer
Ein Sturz der Regierung dürfte das Wachstum belasten und die Risikoaufschläge auf französische Staatsanleihen weiter in die Höhe treiben. Mangels eines Haushaltsgesetzes müsste ein Spezialgesetz verabschiedet werden, um die laufenden Geschäfte noch fortführen zu können.
Ostdeutsche Bundesländer wachsen stärker
Eine neue Ifo-Auswertung zum vierteljährlichen Wirtschaftswachstum der Bundesländer zeigt, dass gerade mal die Hälfte zugelegt hat. Den Unterschied macht die Wirtschaftsstruktur.
US-Wirtschaft hält annähernd Tempo
Der US-Konsument erweist sich auch im Sommer als Stütze des Wirtschaftswachstums. Das Plus von annualisiert 2,8% gibt der Fed ein Argument, bei weiteren Zinssenkungen vorsichtig zu agieren.
Urlauber sorgen für Wachstum im Euroraum
Der Sommer verlief im Euroraum konjunkturell in etlichen Ländern besser als gedacht: In Deutschland, Frankreich und Spanien hat das Bruttoinlandsprodukt stärker zugelegt als erwartet. Vor allem der Tourismusboom hat einigen der südlichen Länder ordentlich Schwung gegeben.
Erklärbare Schwäche
Die Wachstumsprognosen zu senken ist das eine. Die Konjunktur nachhaltig anzuschieben ist die wahre Arbeit. Dabei sind alle Beteiligten gefordert.
„Da helfen auch die besten Zinssenkungen nicht“
Die EZB ist nach Ansicht von Alexander Krüger, Chefvolkswirt der Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank, bei der wirtschaftlichen Entwicklung zu optimistisch – und die Auswirkungen von Zinssenkungen auf die Konjunktur würden viele überschätzen.
„Der Klimawandel macht uns alle ärmer“
Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Klimawandels sind exakt schwer zu beziffern. Klar ist jedoch: Sie werden enorm hoch, verschärfen die globale Ungleichheit und erschweren die Geldpolitik.
Schwieriges Ausbalancieren von Risiken für die EZB
Eine Zinssenkung der EZB bei ihrer anstehenden Sitzung am Donnerstag gilt als gesichert. Die mittelfristige Geldpolitik dürfte im EZB-Rat jedoch umstrittener sein. Die Konjunktur im Euroraum schwächelt, die Inflationsrisiken sind noch nicht komplett überwunden, wie der Zinskompass der Deka zeigt.
Euro-Wirtschaft hält im Frühjahr Tempo
Die Euro-Wirtschaft ist im Frühjahr auf Wachstumskurs geblieben. Die Erwerbstätigkeit zeigt einen leichten Dynamikverlust. Trotz schwacher Stimmungsbarometer und dem Minus im zweiten Quartal zeigt sich das Bundeswirtschaftsministerium für die deutsche Wirtschaft noch zuversichtlich.
Britische Wirtschaft wächst stärker als erwartet
Die britische Wirtschaft geht nach dem schwachen April auf Expansionskurs. Im Mai wuchs sie um 0,4% und damit stärker als erwartet. Der frisch gewählten Labour-Regierung verschafft das Rückenwind.
Kritik an Europas Subventionspolitik
In einer auf der EZB-Konferenz in Sintra vorgestellten Studie kommt der Autor zu dem Schluss, dass in Europa zu wenig Forschung in Patenten und Anwendungen europäischer Unternehmen endet. Für die Produktivität der Eurozone sei das ein Problem – doch es gibt auch Hoffnung.
EZB-Prognosen sprechen gegen baldige zweite Zinssenkung
Die Notenbank erwartet mehr Inflation 2024 und 2025 und hebt die Projektion für das Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr an. Ökonomen sehen in den Anpassungen mehrheitlich ein Signal gegen eine baldige zweite Zinssenkung.
Deutschlands Position als Wachstumsschlusslicht festigt sich
Die deutsche Wirtschaft bekommt die rote Laterne als Wachstumsschlusslicht einfach nicht los. Nun haben sowohl die Wirtschaftsweisen als auch die EU-Kommission erneut die Prognosen gesenkt. Ein Anziehen der Exporte und des Privatkonsums soll aber im weiteren Jahresverlauf Besserung bringen.
Macron fordert neue EZB-Ziele
Der französische Präsident Emmanuel Macron möchte, dass zu den Zielen der EZB künftig auch Wirtschaftswachstum und eventuell auch Klimaschutz gehört. Sein Anliegen erhitzt die Gemüter.
Warten auf die wirtschaftliche Erholung
Die Konjunktur in der Eurozone schwächelt. Die herbeigesehnte Erholung beim Wirtschaftswachstum lässt auch im ersten Quartal 2024 auf sich warten.
Schnabel will vom Fokus auf einzelne Prognosen abrücken
Die Prognosen der EZB zu Inflation und Wirtschaftswachstum finden viel Beachtung in der Öffentlichkeit. EZB-Direktorin Isabel Schnabel möchte den Blick bei den Vorhersagen weiten.
Chinas Wirtschaftswachstum beschleunigt sich auf 5,3%
Chinas Wirtschaft wächst im ersten Quartal unerwartet kräftig um 5,3%. Die frohe Botschaft wird allerdings von einer enttäuschenden Entwicklung der Industrieproduktion und des Konsums im März getrübt.
„Ich hätte eine Zinssenkung befürwortet“
DIW-Präsident Marcel Fratzscher sorgt sich angesichts der straffen Geldpolitik der EZB um Investitionen im Euroraum. Weshalb die EZB ihr Inflationsziel mittelfristig wieder unterschreiten könnte, erklärt er im Interview der Börsen-Zeitung.
Arbeitsmärkte für IWF zu unflexibel
Der Internationale Währungsfonds (IWF) fordert die Staaten zu Reformen beim Arbeitsmarkt auf. Ansonsten werde das weltweite Wirtschaftswachstum bis zum Ende des Jahrzehnts deutlich sinken.
Europas ökonomische Basis zerbröselt
Die Produktivität von Europas Wirtschaft ist in den vergangenen Jahren dramatisch gesunken. Anhaltende Wachstumsverluste sind die Folge. Ohne eine breitangelegte Investitionsoffensive zerbröselt unser Wohlstand, warnt das McKinsey Global Institute.
G20-Länder wachsen etwas langsamer
Zum Jahresende ist das Bruttoinlandsprodukt in den G20-Ländern etwas schwächer gewachsen als zuvor. Das Ergebnis im Gesamtjahr 2023 war ebenso hoch wie im Vorjahr. Die deutsche Wirtschaft aber hinkt deutlich hinterher.
Zeit für die Ampel zum Handeln
Die FDP dringt auf einen wirtschaftlichen Umschwung in Deutschland. Die Liberalen sind diejenigen in der Ampel, die ihn politisch am meisten brauchen.
Russische Wirtschaft legt 2023 kräftig zu
Trotz des Krieges mit der Ukraine scheint Russlands Wirtschaft weiterzuwachsen. Doch der "Erfolg" ist einzig den höheren Rüstungsausgaben zuschreiben. Die anderen Sektoren darben.
Deutsche Wirtschaft schrumpft zum Jahresende
Die deutsche Wirtschaft ist zum Jahresende geschrumpft. Die Rezession ist dennoch knapp vermieden, wenn auch die Aussichten trübe bleiben.