Wirtschaftswachstum

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Wirtschaftswachstum.

Euro-Wirtschaft legt Mini-Wachstum hin

Um 0,2 % ist die Euro-Wirtschaft zum Jahresauftakt gewachsen. Die Rezessionssorgen wegen des Ukraine-Kriegs, vor allem aber bei einem Gaslieferstopp bleiben. Bange fällt auch der Blick nach China aus. Während der Privatkonsum als Wachstumsstütze zumeist ausfällt, sorgen Investitionen für Schub.
mehr
Euro-Konjunktur
von Alexandra Baude

US-Wirtschaft schrumpft im ersten Quartal

Die US-Wirtschaft ist im ersten Quartal überraschend auf Talfahrt gegangen. Laut erster Schätzung des Handelsministeriums schrumpfte das annualisierte Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 1,4 %. Ökonomen hatten ein Plus von 1,1 % erwartet.
mehr
US-BIP
von Peter De Thier

IWF rechnet in Europa mit Wachstums­einbußen

Der russische Angriffskrieg in der Ukraine wird nach Ansicht des IWF die europäische Wirtschaft hart treffen. Für das laufende Jahr setzte der IWF seine Wachstumsprognosen deutlich herunter.
mehr
IWF-Regionalprognose
von Peter De Thier

Chinas Lockdown-Taktik ist entscheidend

Die chinesische Regierung sieht ihr Wachstumsziel für 2022 nicht im Konflikt mit der ultraharten Corona-Politik und ihren wirtschaftlichen Konsequenzen, der Internationale Währungsfonds und andere China-Ökonomen aber sehr wohl.
mehr
Konjunktur
von Norbert Hellmann

Die Fassade von Chinas Wirtschaft beginnt zu bröckeln

China übertrifft mit 4,8% Wachstum im 1. Quartal die Erwartungen, doch kann dies nur auf den ersten Blick beruhigen. Durch Lockdown-Maßnahmen, schwacher Baukonjunktur und Produktionsausfällen droht die nächste heftige Konjunkturabkühlung.
mehr
Konjunktur
von Norbert Hellmann

Corona und Ukraine-Krieg belasten Chinas Wachstum

Die Schwächeanzeichen für Chinas Wachstum mehren sich: Zwar fällt das Wachstum im ersten Quartal überraschend stark aus, doch zum Ende bricht der Einzelhandel ein und die Arbeitslosigkeit erreicht neue Höhen. Die Notenbank hat bereits reagiert.
mehr
Konjunktur

IWF wird Wachstums­prognose erneut senken

IWF-Direktorin Kristalina Georgiewa warnt vor einer gefährlichen „Doppelkrise“ durch die Pandemie und den Ukraine-Krieg. Diese laste schwer auf der Weltwirtschaft. Der IWF will seine Wachstumsprognose daher erneut senken.
mehr
Frühjahrstagung
von Peter De Thier

Institute warnen vor Rezession bei Gaslieferstopp

Die deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Wachstumsprognose für das laufende Jahr von 4,8 auf 2,7% gesenkt und warnen vor einer schweren Rezession im Falle eines russischen Energieembargos.
mehr
Konjunktur
von Stephan Lorz

DekaBank erwartet Zinssignal der EZB

Die EZB steckt in einem Dilemma aus Rekordinflation und Konjunkturängsten wegen des Ukraine-Kriegs. Die Märkte setzen immer stärker auf baldige Zinserhöhungen. Im Rat ist das aber durchaus umstritten.
mehr
Geldpolitik
von Mark Schrörs

Italiens Regierung senkt Wachstumsprognosen

Italiens Regierung hat wegen des Ukraine-Kriegs ihre Wachstumsprognose für 2022 deutlich nach unten korrigiert. Statt einer Zunahme des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 4,7 % rechnet sie nun mit einem Plus von 3,1 %.
mehr
Ukraine-Krieg
von Gerhard Bläske

Briten sparsamer als gedacht

Der Konsum der britischen Privathaushalte ist weiter entfernt vom vor der Pandemie erreichten Niveau als gedacht. Derweil setzt sich der Boom am Wohnimmobilienmarkt fort.
mehr
Wachstum
von Andreas Hippin

Schanghai-Lockdown als konjunkturelle Feuertaufe

Die Nulltoleranzpolitik der Pekinger Regierung in Sachen Corona wird mit dem Lockdown in Schanghai auf eine harte Probe gestellt: Die Bremsspuren dürften auch gesamtwirtschaftlich deutlich zu erkennen sein.
mehr
Corona in China
von Norbert Hellmann

„Die zu hohe Inflation ist unsere Top-Priorität“

Der Ukraine-Krieg hat das Dilemma der Europäischen Zentralbank (EZB) noch einmal deutlich vergrößert: Einerseits dürften steigende Energiepreise die ohnehin rekordhohe Inflation noch weiter anheizen. EZB-Ratsmitglied Robert Holzmann über die Geldpolitik in Kriegszeiten.
mehr
Robert Holzmann
von Mark Schrörs

Schatzkanzler Sunak senkt Gemeinde­steuer

Der britische Schatzkanzler Rishi Sunak hat bereits im Februar erste Schritte unternommen, um die privaten Haushalte zu entlasten. Er kündigte einen Rabatt von 150 Pfund bei der Gemeindesteuer für vier Fünftel aller Haushalte an. Zudem sollen...
mehr
Großbritannien
von Andreas Hippin

Ifo und Bankenverband senken Prognosen

Wegen des Ukraine-Kriegs und der unklaren Folgen wird die deutsche Wirtschaft deutlich weniger stark wachsen, als im Zuge der Erholung von der Coronakrise angenommen. Weitere Ökonomen haben ihre Prognosen revidiert.
mehr
Konjunktur
von Anna Steiner

Institute senken Wachstumsvoraussagen deutlich

Vor allem die extrem gestiegenen Energiepreise dienen Wirtschaftsforschungsinstituten mit Blick auf den Ukraine-Krieg als Begründung ihrer teils kräftigen Prognoserevisionen für das Wachstum der deutschen Wirtschaft.
mehr
Ukraine-Krieg
von Alexandra Baude

OECD erwartet 1 Prozentpunkt weniger Wachstum

Die Industrieländerorganisation OECD beziffert als erste internationale Organisation die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs für die Weltwirtschaft.
mehr
Weltwirtschaft
von Alexandra Baude

Chinas Premier besorgt über Konjunktur­erholung

Angesichts bereits nachlassenden Schwungs der chinesischen Wirtschaft sieht Li Keqiang das Wachstumsziel der Regierung als Herausforderung. Auch Analysten haben ihre Erwartungen nach unten revidiert.
mehr
Konjunktur
von Norbert Hellmann

Krieg in der Ukraine dämpft deutsches Wachstum

Der Krieg in der Ukraine trifft die deutsche Wirtschaft einer aktuellen Studie zufolge spürbar. Auch die Erwerbstätigkeit dürfte sinken. Ein Energieembargo hätte noch weitreichendere Folgen – auch für die Inflation.
mehr
Konjunktur

Aktien vor unruhigen Wochen

Angesichts des Ukraine-Kriegs, für den sich keine zeitnahe politische Lösung abzeichnet, müssen sich die Investoren auf eine längere Phase mit starken Kursschwankungen an den Aktienmärkten einstellen.
mehr
Ukraine-Krieg
von Christopher Kalbhenn

Norwegens BIP steigt kräftig

Die norwegische Wirtschaft ist 2021 mit 4,2 % so stark gewachsen wie seit 2007 nicht mehr. Im Schlussquartal waren es laut Statistikamt SSB +1,4 %, etwas mehr als erwartet.
mehr
Konjunktur

Euro-Wirtschaft hält sich wacker

Der Außenhandel hat die Euro-Wirtschaft gebremst, zugelegt hat das BIP aber dennoch. Und die vom ZEW befragten Börsianer blicken vorsichtig optimistisch auf die kommenden Monate.
mehr
Konjunktur
von Alexandra Baude

„Wir sind als Land insgesamt ärmer geworden“

Die vierte Coronawelle hat die Erholung der deutschen Wirtschaft gestoppt. Jetzt ist die Hoffnung groß, dass mit Lockerungen der Aufschwung zurückkommt. Ein Interview mit der Wirtschaftsweisen Monika Schnitzer über Chancen und Risiken.
mehr
Monika Schnitzer
von Mark Schroers

Unternehmen starten etwas pessimistischer ins Jahr

In der DIHK-Umfrage zu Jahresbeginn zeigten sich die Unternehmen pessimistischer. Von der Politik erwartet der Verband unter anderem, dass die „Superabschreibungen“ jetzt kommen – mit einfachen, schnell umsetzbaren Regeln.
mehr
DIHK-Umfrage
von Alexandra Baude
Start
Lesezeichen
ePaper