Wirtschaftswachstum
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Wirtschaftswachstum.
Euro-Wirtschaft legt Mini-Wachstum hin
Um 0,2 % ist die Euro-Wirtschaft zum Jahresauftakt gewachsen. Die Rezessionssorgen wegen des Ukraine-Kriegs, vor allem aber bei einem Gaslieferstopp bleiben. Bange fällt auch der Blick nach China aus. Während der Privatkonsum als Wachstumsstütze zumeist ausfällt, sorgen Investitionen für Schub.
US-Wirtschaft schrumpft im ersten Quartal
Die US-Wirtschaft ist im ersten Quartal überraschend auf Talfahrt gegangen. Laut erster Schätzung des Handelsministeriums schrumpfte das annualisierte Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 1,4 %. Ökonomen hatten ein Plus von 1,1 % erwartet.
IWF rechnet in Europa mit Wachstumseinbußen
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine wird nach Ansicht des IWF die europäische Wirtschaft hart treffen. Für das laufende Jahr setzte der IWF seine Wachstumsprognosen deutlich herunter.
Chinas Lockdown-Taktik ist entscheidend
Die chinesische Regierung sieht ihr Wachstumsziel für 2022 nicht im Konflikt mit der ultraharten Corona-Politik und ihren wirtschaftlichen Konsequenzen, der Internationale Währungsfonds und andere China-Ökonomen aber sehr wohl.
Die Fassade von Chinas Wirtschaft beginnt zu bröckeln
China übertrifft mit 4,8% Wachstum im 1. Quartal die Erwartungen, doch kann dies nur auf den ersten Blick beruhigen. Durch Lockdown-Maßnahmen, schwacher Baukonjunktur und Produktionsausfällen droht die nächste heftige Konjunkturabkühlung.
Corona und Ukraine-Krieg belasten Chinas Wachstum
Die Schwächeanzeichen für Chinas Wachstum mehren sich: Zwar fällt das Wachstum im ersten Quartal überraschend stark aus, doch zum Ende bricht der Einzelhandel ein und die Arbeitslosigkeit erreicht neue Höhen. Die Notenbank hat bereits reagiert.
IWF wird Wachstumsprognose erneut senken
IWF-Direktorin Kristalina Georgiewa warnt vor einer gefährlichen „Doppelkrise“ durch die Pandemie und den Ukraine-Krieg. Diese laste schwer auf der Weltwirtschaft. Der IWF will seine Wachstumsprognose daher erneut senken.
Institute warnen vor Rezession bei Gaslieferstopp
Die deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Wachstumsprognose für das laufende Jahr von 4,8 auf 2,7% gesenkt und warnen vor einer schweren Rezession im Falle eines russischen Energieembargos.
DekaBank erwartet Zinssignal der EZB
Die EZB steckt in einem Dilemma aus Rekordinflation und Konjunkturängsten wegen des Ukraine-Kriegs. Die Märkte setzen immer stärker auf baldige Zinserhöhungen. Im Rat ist das aber durchaus umstritten.
Italiens Regierung senkt Wachstumsprognosen
Italiens Regierung hat wegen des Ukraine-Kriegs ihre Wachstumsprognose für 2022 deutlich nach unten korrigiert. Statt einer Zunahme des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 4,7 % rechnet sie nun mit einem Plus von 3,1 %.
Briten sparsamer als gedacht
Der Konsum der britischen Privathaushalte ist weiter entfernt vom vor der Pandemie erreichten Niveau als gedacht. Derweil setzt sich der Boom am Wohnimmobilienmarkt fort.
Schanghai-Lockdown als konjunkturelle Feuertaufe
Die Nulltoleranzpolitik der Pekinger Regierung in Sachen Corona wird mit dem Lockdown in Schanghai auf eine harte Probe gestellt: Die Bremsspuren dürften auch gesamtwirtschaftlich deutlich zu erkennen sein.
„Die zu hohe Inflation ist unsere Top-Priorität“
Der Ukraine-Krieg hat das Dilemma der Europäischen Zentralbank (EZB) noch einmal deutlich vergrößert: Einerseits dürften steigende Energiepreise die ohnehin rekordhohe Inflation noch weiter anheizen. EZB-Ratsmitglied Robert Holzmann über die Geldpolitik in Kriegszeiten.
Schatzkanzler Sunak senkt Gemeindesteuer
Der britische Schatzkanzler Rishi Sunak hat bereits im Februar erste Schritte unternommen, um die privaten Haushalte zu entlasten. Er kündigte einen Rabatt von 150 Pfund bei der Gemeindesteuer für vier Fünftel aller Haushalte an. Zudem sollen...
Ifo und Bankenverband senken Prognosen
Wegen des Ukraine-Kriegs und der unklaren Folgen wird die deutsche Wirtschaft deutlich weniger stark wachsen, als im Zuge der Erholung von der Coronakrise angenommen. Weitere Ökonomen haben ihre Prognosen revidiert.
Institute senken Wachstumsvoraussagen deutlich
Vor allem die extrem gestiegenen Energiepreise dienen Wirtschaftsforschungsinstituten mit Blick auf den Ukraine-Krieg als Begründung ihrer teils kräftigen Prognoserevisionen für das Wachstum der deutschen Wirtschaft.
OECD erwartet 1 Prozentpunkt weniger Wachstum
Die Industrieländerorganisation OECD beziffert als erste internationale Organisation die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs für die Weltwirtschaft.
Chinas Premier besorgt über Konjunkturerholung
Angesichts bereits nachlassenden Schwungs der chinesischen Wirtschaft sieht Li Keqiang das Wachstumsziel der Regierung als Herausforderung. Auch Analysten haben ihre Erwartungen nach unten revidiert.
Krieg in der Ukraine dämpft deutsches Wachstum
Der Krieg in der Ukraine trifft die deutsche Wirtschaft einer aktuellen Studie zufolge spürbar. Auch die Erwerbstätigkeit dürfte sinken. Ein Energieembargo hätte noch weitreichendere Folgen – auch für die Inflation.
Aktien vor unruhigen Wochen
Angesichts des Ukraine-Kriegs, für den sich keine zeitnahe politische Lösung abzeichnet, müssen sich die Investoren auf eine längere Phase mit starken Kursschwankungen an den Aktienmärkten einstellen.
Norwegens BIP steigt kräftig
Die norwegische Wirtschaft ist 2021 mit 4,2 % so stark gewachsen wie seit 2007 nicht mehr. Im Schlussquartal waren es laut Statistikamt SSB +1,4 %, etwas mehr als erwartet.
Euro-Wirtschaft hält sich wacker
Der Außenhandel hat die Euro-Wirtschaft gebremst, zugelegt hat das BIP aber dennoch. Und die vom ZEW befragten Börsianer blicken vorsichtig optimistisch auf die kommenden Monate.
„Wir sind als Land insgesamt ärmer geworden“
Die vierte Coronawelle hat die Erholung der deutschen Wirtschaft gestoppt. Jetzt ist die Hoffnung groß, dass mit Lockerungen der Aufschwung zurückkommt. Ein Interview mit der Wirtschaftsweisen Monika Schnitzer über Chancen und Risiken.
Unternehmen starten etwas pessimistischer ins Jahr
In der DIHK-Umfrage zu Jahresbeginn zeigten sich die Unternehmen pessimistischer. Von der Politik erwartet der Verband unter anderem, dass die „Superabschreibungen“ jetzt kommen – mit einfachen, schnell umsetzbaren Regeln.