Wirtschaftsweise
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Wirtschaftsweise.
Wirtschaftsweise für dauerhaft höhere Ausgaben
Verteidigung, Bildung, Verkehrsinfrastruktur und der Wohnungsmarkt sind neben den üblichen Konjunkturprognosen die Themen des Jahresgutachten 2024/2025 des Sachverständigenrats Wirtschaft. Im Gepäck haben die Wirtschaftsweisen zahlreiche Forderungen und Empfehlungen an die Politik.
Wirtschaftsweise plädieren für mehr und besser genutzte Wohnungen
Wohnraum ist in Deutschland knapp und zumeist teuer – ein nicht nur soziales, sondern auch gesamtwirtschaftliches Problem, mahnt der Sachverständigenrat Wirtschaft. Und liefert Lösungsvorschläge.
Zu wenig öffentliche Zukunftsinvestitionen
Der Sachverständigenrat Wirtschaft plädiert für verbindliche neue Regeln für zukunftsorientierte öffentliche Ausgaben. Die Wirtschaftsweisen sehen insbesondere Handlungsbedarf in den Ressorts Verkehr, Bildung und Verteidigung.
Siemens liefert Jahresbilanz und legt Dividende fest
Nach einer Woche voller Ereignisse von historischer Bedeutung stehen in der KW46 Termine an, die vielleicht nicht ebenso gewichtig, gleichwohl von hoher Relevanz für die Finanzmärkte sind, u.a. die Zahlenvorlage von Siemens.
Finanzsektor im Fokus der Wirtschaftsweisen
Die Wirtschaftsweisen übergeben ihr Jahresgutachten, fokussieren auf digitalen Wandel im Finanzsektor und analysieren Kosteneffizienz der Finanzbranche im nationalen Produktivitätsbericht.
Streit der Wirtschaftsweisen geht jetzt vor Gericht
Im Streit zwischen den Wirtschaftweisen um den richtigen Umgang mit möglichen Interessenskonflikten müssen nun Richter entscheiden. Ratsmitglied Veronika Grimm will einen neuen Verhaltenskodex für nichtig erklären lassen.
Verhärtete Fronten im Streit der Wirtschaftsweisen
Im Streit innerhalb des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung zwischen Veronika Grimm und den übrigen Wirtschaftsweisen zeigen sich zunehmend verhärtete Fronten.
Zweite Amtszeit für Wirtschaftsweisen Truger
Der Wirtschaftsweise Achim Truger darf bis 2029 im Sachverständigenrat bleiben. Pikant, weil dieser aktuell seine Kollegin Grimm wegen Interessenskonflikten loswerden möchte, selber aber auf dem "Gewerkschaftsticket" in den Rat gekommen ist.
Die Wirtschaftsweisen demontieren sich selbst
Der Grund für die Rücktrittsforderung an die Wirtschaftsweise Grimm ist vorgeschoben. Eigentlich geht es darum, unbequeme Meinungen herauszuhalten. Das beschädigt die Integrität und den Ruf einer wichtigen Institution.
Wirtschaftsweise wollen ihre Kollegin Grimm kaltstellen
Wegen der Annahme eines Aufsichtsratsmandats bei Siemens Energy wollen vier der fünf Wirtschaftsweisen ihre Kollegin Veronika Grimm wegen Befangenheit aus dem Gremium drängen. Doch das Zerwürfnis geht viel tiefer.
Schuldenbremse mit Reform stärken
Die Haushaltsaufstellung 2024 hat gezeigt, dass die Ansätze der Wirtschaftsweisen für eine Reform der Schuldenbremse richtig sind. Größerer fiskalischer Spielraum führt allerdings nicht automatisch zu mehr nachhaltigen öffentlichen Ausgaben.
Wirtschaftsweise schlagen kleine Reform der Schuldenbremse vor
Die Wirtschaftsweisen plädieren dafür, die Schuldenbremse an drei Stellen nachzubessern. Die aktuelle Ausgestaltung der Regelungen halten sie für starrer als nötig.
Die Wirtschaftsweisen ziehen 2024 nach Berlin um
Der Sachverständigenrat Wirtschaft verlegt seinen Sitz nach Berlin. Ziel ist ein intensiverer Austausch auf allen Ebenen mit Exekutive und Legislative.
Wirtschaftsweise: Rezession und Finanzkrise unwahrscheinlich
Zwar wird sich die Inflation hartnäckig halten bis weit ins nächste Jahr hinein, aber das Wachstum in Deutschland fällt doch nicht so schlecht aus wie zunächst erwartet, sind sich die Wirtschaftsweisen sicher. Die Energiekrise ist allerdings noch nicht ausgestanden.
Schnitzer schlägt Reform bei Rentenpunkten vor
Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer spricht sich für eine umfassende Reform des deutschen Rentensystems aus. Für die von der Bundesregierung geplante Aktienrente hat sie Kritik übrig.
Schnitzer schlägt Reform bei Rentenpunkten vor
Die Wirtschaftsweise Monika Schnitzer spricht sich für eine umfassende Reform des deutschen Rentensystems aus. Für die von der Bundesregierung geplante Aktienrente hat sie Kritik übrig.
Wirtschaftsweise weniger pessimistisch als die Regierung
Das Bruttoinlandsprodukt wird nach Einschätzung des Wirtschaftssachverständigenrats weniger stark schrumpfen als die Bundesregierung in ihrer Prognose erwartet. Das geht aus dem vorab bekannt gewordenen Jahresgutachten hervor.
„Das Konstrukt der konzertierten Aktion schadet mehr als es hilft“
Die von Bundeskanzler Olaf Scholz geplante „konzertierte Aktion“ von Arbeitgebern und Gewerkschaften zur Bekämpfung der Inflation kommt bei von der Börsen-Zeitung befragten Ökonomen unterschiedlich gut an – die Meinungen im Wortlaut.
Ökonom Wieland verlässt Sachverständigenrat
Fast ein Jahr vor Ablauf seiner Amtszeit, verlässt der Ökonom Volker Wieland vorzeitig den Rat der Wirtschaftsweisen, um sich wieder stärker Forschung und Lehre zu widmen. Zum Abschied übt er Kritik an der Personalpolitik für das Beratungsgremium.
Inflation springt über 7 Prozent und wird weiter steigen
Die Inflationsrate in Deutschland steigt weiter. Für die EZB wird die Lage derweil immer schwieriger, denn auch die Sorgen vor einer Rezession steigen.
Bildung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit
In ihrem Jahresgutachten 2021/22 diskutieren die vier Wirtschaftsweisen nicht nur die Folgen der vielfältigen Liefer- und Kapazitätsengpässe auf die deutsche Konjunktur.
Trüber Herbst für Exporteure
Die gestörten Lieferketten und Materialengpässe bremsen die deutsche Exportwirtschaft im September erneut aus. Das unerwartet kräftig gestiegene ZEW-Konjunkturbarometer sorgt allerdings für Zuversicht, dass sich diese Probleme bald auflösen.
Monika Schnitzer wird 60
Sie ist im April 2020 in den Olymp der deutschen Ökonomen eingezogen und gilt damit als „Wirtschaftsweise“. Ihr wissenschaftlicher Lebensweg ist gepflastert mit vielen interessanten Stationen. Am heutigen Donnerstag feiert sie 60. Geburtstag.
Wieland warnt vor höheren Steuern
Der Wirtschaftsweise Volker Wieland spricht sich ganz entschieden gegen höhere Steuern in Deutschland aus. „Gift fürs Wachstum wäre es, wenn sich nach der Bundestagswahl Steuererhöhungen abzeichnen würden“, sagt Wieland im Interview der...