Wohnimmobilienmarkt
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Wohnimmobilienmarkt.
Wohnimmobilienmarkt lebt auf
Am britischen Wohnimmobilienmarkt machen sich die sinkenden Zinsen bemerkbar. Die Kaufinteressenten kehren zurück.
Hypothekenschuldner unter Druck
Vielen Briten steht eine heftige Zinserhöhung ins Haus. Zwei Fünftel aller Wohnimmobiliendarlehen müssen bis Ende Juni 2024 refinanziert werden. Mehr als 350 000 Eigenheimbesitzern könnte das Probleme bereiten.
Bailey macht Wende bei Inflation aus
Der Gouverneur der Bank of England ist optimistisch in Sachen Inflation. Es gebe den „Anfang eines Anzeichens dafür, dass die Wende geschafft ist“, sagte Andrew Bailey. Derweil nimmt das Streikchaos zu.
Irebs sieht den Immobilien-Aufschwung am Ende
Extrem schnell gestiegene Zinsen belasten den Immobilienmarkt. Berlin-Hyp-Chef Sascha Klaus hofft auf die Jahresmitte.
Immobilienmakler fürchten erneut Rückgang
Die führenden Immobiliendienstleister erwarten 2023 erneut ein schwaches Jahr. Preise und Renditen müssten sich einpendeln, damit die Transaktionen wieder zulegen. Die Bilanz 2022 ist ernüchternd.
Neugeschäft für Wohndarlehen bricht um 40 Prozent ein
Die Kreditvergabe für Wohnimmobilien läuft so langsam wie seit mehr als einem Jahrzehnt nicht mehr: Im November sagten Banken und Sparkassen laut Bundesbank nur noch 13,6 Mrd. Euro zu und damit viel weniger als zuvor.
Immobilienportalbetreiber Scout24 trotzt dem Markteinbruch
Trotz der Zinswende bleibt das Geschäft des Wohnimmobilienvergleichsportals Scout24 intakt. Das MDax-Mitglied spürt bisher nichts von den Einbrüchen im Bau- und Immobilienfinanzierungsgeschäft.
Deutscher Immobilienmarkt schwächelt
Nach Jahren der Preissteigerungen ist am deutschen Immobilienmarkt die Trendwende erreicht. Rückgänge von 15 bis zu 25 % werden vom Verband deutscher Pfandbriefbanken über einen längeren Zeitraum für möglich gehalten.
Interhyp will rund 100 Stellen abbauen
Der Baufinanzierungsvermittler Interhyp reagierte auf die Zinswende mit Einsparungen. Arbeitsplätze werden abgebaut.
Britische Regierung prüft alle Optionen für Streiks
Angesichts drohender Streiks im Gesundheitswesen prüft die britische Regierung ihre Optionen. Ein Hilfsersuchen an das Militär sei noch nicht gestellt worden, sagte Gesundheitsminister Steve Barclay.
Tag Immo verschreckt seine Anleger
Die Immobilienfirma TAG Immobilien hat ihre Dividende gestrichen und damit ihre Anleger vergrault. Die Inflationsentwicklung sowie stark gestiegene Zinsen würden für Unsicherheit sorgen und das Geschäftsfeld eintrüben, hieß es.
Preise am Wohnimmobilienmarkt geraten unter Druck
Steigende Zinsen und nach oben schießende Lebenshaltungskosten machen Käufern und Verkäufern in Großbritannien gleichermaßen Sorgen. Vermietern spielt die Situation in die Hände.
Hypoport baut auf schnelle Sparerfolge
Nach dem Ergebnisrückgang im dritten Quartal und der ausgesetzten Prognose baut Hypoport auf schnelle Sparerfolge. Die weitere Entwicklung am abgekühlten Immobilienmarkt lasse sich schwer absehen.
Wohnimmobilienmarkt sendet Warnsignale
Der Durchschnittspreis britischer Wohnimmobilien ist Halifax Mortgages zufolge in drei der vier zurückliegenden Monate gesunken. Das Eigenkapital von Hypothekenschuldnern könnte ins Minus rutschen.
Schatzkanzler Hunt schielt auf Kapitalertragsteuer
Schatzkanzler Jeremy Hunt hat ein Loch in den öffentlichen Finanzen zu stopfen. Die Übergewinnsteuer für Öl- und Gasfirmen bringt nicht viel. Da rückt die Kapitalertragsteuer in den Blick.
Briten droht bisher längste Rezession
Die Bank of England hat den Leitzins so stark erhöht wie zuletzt vor 33 Jahren. Dabei rechnen die Ökonomen der Notenbank mit der längsten Rezession seit Beginn der Erhebungen in den 1920er-Jahren.
„Jeder wird mehr Steuern zahlen müssen“
Den Briten stehen erhebliche Steuererhöhungen und Leistungskürzungen ins Haus. Derweil kämpft Innenministerin Suella Braverman ums politische Überleben. Ihre Gegner stammen aus den eigenen Reihen.
Natwest stockt Risikovorsorge auf
Natwest hat mehr Geld für mögliche Kreditausfälle zur Seite gelegt, als Analysten auf der Rechnung hatten. Prompt verfehlte das Vorsteuerergebnis der schottischen Großbank die Markterwartungen.
Bei Wohnimmobilien tut sich eine Preisschere auf
Neubauten werden immer teurer, während gebrauchte Objekte günstiger zu haben sind. Die Käufer setzen bei der Finanzierung mehr Eigenkapital ein.
Lebensmittel treiben britische Inflation nach oben
In Großbritannien hat die Teuerung wieder Fahrt aufgenommen. Mehr und mehr Firmen geraten in finanzielle Schwierigkeiten. Der Druck auf die Bank of England steigt.
Wohnungskonzernen droht Fiasko
Deutschlands Wohnimmobilienkonzerne haben in der Vergangenheit ein großes Akquisitionsrad gedreht. Das rächt sich in der Zinswende, denn die aufgetürmten Schulden müssen teuer refinanziert werden.
UBS sieht Ende des Immobilienpreisbooms
Die Preisrisiken für Häuser und Wohnungen sind in Frankfurt und Toronto besonders hoch, berichtet die UBS. Der intakte Arbeitsmarkt würde die Wohnimmobilienmärkte bislang aber noch stützen.
Hypothekenzinsen schießen nach oben
Britische Eigenheimbesitzer werden künftig jeden Monat weit höhere Raten für ihre Wohnimmobilienkredite zahlen müssen als gedacht. Das macht sich bereits am Häusermarkt bemerkbar.
Hauspreise steigen weniger dynamisch
Der Preisauftrieb bei Wohnimmobilien im Euroraum hat im zweiten Quartal erstmals seit zwei Jahren an Dynamik verloren.