Wohnungsmarkt
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Wohnungsmarkt.
Wohnungsmarkt belastet Mieter und Bauherren
Die Wende am Wohnungsmarkt für Bauherren und Mieter lässt weiter auf sich warten. Die EZB rechnet europaweit mit weiter sinkenden Investitionen, weil sich Neubauten nicht rechnen. Das ist für Mieter bitter, weil es das Wohnungsangebot verknappt und verteuert.
Immobilienpreise sinken 2023 im Rekordtempo
Hohe Zinsen und hohe Preise haben Wohnungskäufer und Bauherren im Jahr 2023 von neuen Engagements abgeschreckt. Das soll sich 2024 langsam ändern.
Wohnimmobilienpreise sinken erstmals seit 2014
Wohneigentum in Deutschland wird erstmals seit Jahren billiger. Ökonomen erwarten deutliche Preiskorrekturen. Das Platzen einer Immobilienblase erwarten sie allerdings nicht, denn die Deutschen finanzieren ihre Häuser eher konservativ.
Accentro verständigt sich mit Gläubigern
Nach der Adler-Gruppe und dem schwer angeschlagenen Immobilien-Investmentmanager Corestate hat nun auch der Wohnungsprivatisierer Accentro ein Rettungspaket mit den Bondholdern auf den Weg gebracht.
EZB dämpft Sorgen um den Wohnungsmarkt
Der starke Anstieg der Hypothekenzinsen im Euroraum hat Sorgen vor einem Einbruch am Wohnungsmarkt geschürt. Die EZB hält dagegen – und begründet das auch mit der neuen Präferenz für mehr Wohnraum.
Verschnaufpause bei Wohnpreisen
Auf dem deutschen Wohnungsmarkt sind die Preise im zurückliegenden ersten Halbjahr leicht zurückgegangen und haben damit einen seit Jahren anhaltenden Trend gebrochen. Für Jochen Möbert, Immobilienspezialist bei Deutsche Bank Research, ist das aber...
LEG verpflichtet sich zu mehr Neubau
Die LEG Immobilien will künftig mehr Wohnungen bauen. Von 2026 an sollen jährlich 1000 Einheiten das Portfolio erweitern. Akquisitionen bleiben aber weiterhin der wichtigste Wachstumsmotor.
Vonovia legt eine Schippe drauf
Mit einem satten Ertragsplus nach neun Monaten und einer erhöhten Prognose im Gepäck geht Vonovia die Integration der Deutschen Wohnen an. Die milliardenschwere Kapitalerhöhung steht kurz bevor.
Vonovia und Deuwo einigen sich mit Berlin
Die vor einer Fusion stehenden Wohnungskonzerne Vonovia und Deutsche Wohnen verkaufen für rund 2,5 Mrd. Euro knapp 15.000 Wohnungen in Berlin an die öffentliche Hand. Übernommen werden die Immobilien von drei Landesgesellschaften, die auch die Finanzierung stemmen.
Corona beflügelt Wunsch nach Eigenheim
Die Preise für Wohnungen und Häuser rund um große Städte dürften hierzulande noch kräftiger ansteigen als vor der Coronakrise erwartet. Das signalisiert eine Befragung von Immobilienvermittlern der Landesbausparkassen (LBS) und Sparkassen .
Wohnindustrie gibt sich Regeln
Mehrere große Immobilienkonzerne haben sich mit dem Deutschen Mieterbund auf einheitliche Standards für Härtefallregelungen bei Wohnungsmodernisierungen verständigt. Die Standards sollen immer dann greifen, wenn sich Mieter nach einer...
Deutsche Wohnen wirbt für Fusion
Vorstand und Aufsichtsrat von Deutsche Wohnen empfehlen ihren Aktionären das Übernahmeangebot von Vonovia. Die Offerte von 52 Euro je Aktie sei fair und die Fusion mit dem größten deutschen Wohnungskonzern „im besten Interesse der Deutsche...
Vonovia und Deutsche Wohnen dürfen fusionieren
Das Bundeskartellamt hat die Übernahme von Deutsche Wohnen und Vonovia durchgewunken. Das Amt fürchtet keine wesentlichen Nachteile für Mieter oder Konkurrenten durch die vor einem Monat angekündigte Fusion.
Schwede Löfven stürzt über Mietenstreit
Ein politischer Streit über den Wohnungsmarkt in Schweden hat Ministerpräsident Stefan Löfven das Amt gekostet. Er stürzte über eine von der Opposition initiierte Misstrauensabstimmung. Wie es nun weitergeht.
Schwedens Regierung stürzt über Mietenstreit
Ein politischer Streit über den Wohnungsmarkt in Schweden ist im Sturz der Regierung gegipfelt. Der sozialdemokratische Ministerpräsident Stefan Löfven verlor am Montagvormittag eine von der Opposition initiierte Misstrauensabstimmung. Löfven führt...
Megafusion statt Mietendeckel in Berlin
Mit dem mittlerweile gekippten Berliner Mietendeckel wollte der rot-rot-grüne Berliner Senat den bedrängten Wohnungsmarkt der Bundeshauptstadt stabilisieren. Nun ruhen die Hoffnungen für eine Beruhigung der angespannten Lage auf dem Mietmarkt ausgerechnet auf der Fusion der beiden größten privaten Wohneigentümer.