Yen
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Yen.
Ukraine-Krieg stützt den Yen gegenüber dem Euro
Japan weist seit Jahrzehnten gegenüber den USA hohe Leistungsbilanzüberschüsse auf. Daher müsste der Yen gegenüber dem Dollar unter Aufwertungsdruck stehen. Dies lässt sich aber nicht beobachten.
Die Rückkehr der Wechselkurs-Volatilität
Im Zuge des Ukraine-Kriegs bietet sich ein erster Vorgeschmack auf die kommende Ära höherer Devisenmarkt-Volatilität. Notenbanksitzungen dürften bald wieder zum Risk-Event werden.
Bedeutung des Yuan im Zahlungsverkehr steigt
Der Anteil der chinesischen Währung im Zahlungsverkehr steigt erstmals über die 3-Prozent-Marke. Auch Peking misst der internationalen Rolle des Yuan wieder mehr Bedeutung bei.
Yen fehlt die Perspektive
Die japanische Währung hat in den vergangenen sechs Monaten 4,4% an Wert verloren. Dem starken Abwärtstrend konnte die Notenbank nichts entgegensetzen, die schwache Wirtschaftsentwicklung tat ihr Übriges.
Risikoaversion stützt den Dollar
Der Euro hat am Mittwoch vor dem Zinsentscheid in den USA schwächer tendiert. Analysten zweifeln indes daran, dass der Dollar nach der Fed-Sitzung noch deutlich aufwerten wird.
Zinssenkung belastet Yuan nur kurzzeitig
Eine unerwartete Senkung der Leitzinsen in China hat am Markt für Überraschung gesorgt. Der Euro hat sich zum Wochenbeginn etwas verbilligt.
Willkommene Dollar-Stärke
Den globalen Notenbanken steht ein schwieriger Weg aus dem Krisenmodus zurück zu einer orthodoxeren Geldpolitik bevor. Den Devisenmärkten droht 2022 somit ein herausforderndes Umfeld.
Ausverkauf beim Greenback angesichts hoher Inflation
Der Eurokurs hat nach Bekanntgabe der US-Inflationsdaten einen Sprung nach oben gemacht. Die Gemeinschaftswährung stieg am Mittwoch bis zum Abend um 0,5% auf 1,1417 Dollar.
Gewinne sollen Japans Aktien treiben
Japans Aktienmarkt zählt zu den Favoriten der Investoren. Sie setzen nicht zuletzt auf deutlich steigende Unternehmensgewinne. Als Risikofaktor gilt der Kurs der Bank of Japan.
Euro auf Zickzackkurs
Die europäische Gemeinschaftswährung hat am Dienstag nach leichten Vortagesgewinnen wieder an Wert eingebüßt. Unterdessen war der Yen als sicherer Hafen vorerst nicht mehr gefragt.
Notenbanken geben Währungstrends vor
Die großen Notenbanken dürften auch im kommenden Jahr das Geschehen am Devisenmarkt bestimmen. Die Handelsspanne zwischen Euro und Dollar dürfte sogar noch enger ausfallen als 2021.
Frischer Wind in Japans Politik?
Die neue japanische Regierung hat zwar einen anderen wirtschaftspolitischen Kurs angekündigt, der aber letztlich nur auf eine Fortsetzung der Abenomics hinausläuft.
Euro pendelt um die Marke von 1,16 Dollar
Der Euro hat sich am Mittwoch nach einer Schwächephase gefangen. Angesichts zahlreicher Notenbanksitzungen in den kommenden Tagen verlief der Handel insgesamt ruhig.
Sichere Häfen in der Sinnkrise
Das bevorstehende Ende des Niedrigzinsumfelds dürfte zu einem Comeback der sicheren Häfen Yen und Schweizer Franken als günstige Finanzierungswährungen führen.
Starke Entwicklung des Yen
Für den Yen, der erst kürzlich sein 150-jähriges Bestehen feierte, ist es von großer Bedeutung, dass die Deflation dauerhaft überwunden wird.
Dem Yen droht nach bewegten 150 Jahren neue Konkurrenz
Der Yen hat sich in seiner 150-jährigen Geschichte den Status als drittgrößte Reservewährung der Welt erkämpft. Nun droht der japanischen Valuta frische Konkurrenz aus China.
Für den Dollar liegen neue Risiken voraus
Für den Dollar birgt die nachlassende Dynamik der US-Impfkampagnen Risiken. Schwellenländerwährungen stehen indes zwar noch unter Druck, könnten aber von einem erholten Risikosentiment profitieren.
Nervosität an den Märkten nimmt zu
Noch sind die Corona-Werte niedrig, doch die Ausbreitung der Deltavariante sorgt für Unsicherheit an den Finanzmärkten. Die Angst vor weiteren Lockdowns drückt den Dax nach unten.
Dollar kommtstark unter Druck
Der Euro hat am Donnerstag deutlich zugelegt. Am Abend kostete die Gemeinschaftswährung 1,1861 Dollar und damit 0,6% mehr als am Vortag. Am Mittwoch war der Euro mit 1,1782 Dollar auf den tiefsten Stand seit Anfang April gefallen. Der Dollar büßte...
Dollar baut Kursavancen aus
Die unsichere Stimmungslage an den Finanzmärkten hat den Dollar am Mittwoch erneut gestützt. Der Dollar-Index, der den Wert des Greenback zu sechs anderen Industrieländerwährungen darstellt, lag am frühen Abend mit einem Plus von 0,3% bei 92,37...
Bank of England setzt Pfund unter Druck
Die Tagung der Bank of England, die an ihrem geldpolitischen Kurs festhielt bzw. ihren Leitzins und das Tempo ihrer Anleihekäufe unverändert ließ, hat am Donnerstag das Pfund gedrückt. Es verlor 0,4% auf 1,3910 Dollar. Teile des Marktes hatten...
Kryptowährungen auf Achterbahnfahrt
Die Kryptowährungen haben am Dienstag eine Achterbahnfahrt erlebt. Der Kurs der größten Cyberdevise Bitcoin fiel unter die Schwelle von 30000 bis auf 28811 Dollar, erholte sich anschließend aber und lag am frühen Abend mit einem Minus von 0,8% bei...
Japan tut sich in der Pandemie schwer
Japans Wirtschaft lief schon vor Corona nicht rund und wurde von der Pandemie zusätzlich schwer gebeutelt. Zwar legte die Wirtschaftsleistung nach einem massiven Einbruch im ersten Halbjahr 2020 in den Quartalen drei und vier auf Quartalsbasis...
LBBW sieht steigendes Gewicht der Kaufkraftparität
Die LBBW rechnet damit, dass starke nationale Preisdifferenzen langfristig verschwinden dürften. Zudem dürften neue Marktkonstellationen laut den Analysten niedrigere Wechselkursschwankungen bedingen.