ZEW
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema ZEW.
Börsianer setzen auf neue Regierung
Finanzmarktexperten zeigen sich kurz vor der Bundestagswahl optimistischer als erwartet für die deutsche Konjunktur. Der ZEW-Index steigt im Februar so stark wie seit zwei Jahren nicht mehr.
Anlageinvestitionen bringen Schwung
Die Konjunkturaussichten für den Euroraum hellen sich auf, bleiben aber unsicher. Ökonomen erwarten derweil höhere Anlageinvestitionen, die einen niedrigeren Staatskonsum ausgleichen dürften.
Ökonomen fordert kohärente Digitalstrategie
Die Digitalisierungsausgaben des Bundes sind auf viele Ressorts verteilt. Eine Analyse des ZEW zeigt, dass mehr Transparenz nötig ist und ein eigenes Digitalministerium den Wildwuchs in eine Strategie überführen könnte.
Auftragsmangel drückt Stimmung auf Rekordtief
Die Selbständigen leiden zunehmend unter Auftragsmangel: Mehr als jeder Zweite ist betroffen. Zudem werden immer weniger Unternehmen gegründet. Mit fatalen Folgen für die Wirtschaft, mahnt das ZEW.
Deutsche hadern gleichermaßen mit Markt und Staat
Die Bürger eint zwar eine marktkritische Grundhaltung, aber von kleinteiligen Eingriffen der Politik halten sie auch nichts, zeigt eine Umfrage. Doch eine inhaltliche kursbestimmende Debatte darüber bleibt im Wahlkampf aus.
Gewitterwolken über deutscher Wirtschaft
Der erste Frühindikator des Neuen Jahres verheißt nichts Gutes: Die ZEW-Konjunkturerwartungen fallen unerwartet schwach aus. Die Prognosen der Sparkassen und des Außenhandelsverbands schlagen in dieselbe Kerbe.
Deutschland droht weiteres Rezessionsjahr
Trumps neuer Kurs in der Wirtschafts-, Steuer-, Energie- und Handelspolitik wird die deutsche Wirtschaft hart treffen, erwarten Ökonomen. Es droht die nächste Rezession – und weitere Produktionsverlagerungen in die USA.
Trump setzt Standort Deutschland die Pistole auf die Brust
Deutschlands Wirtschaft droht mit neuen US-Zöllen eine Verlängerung der Rezession. Eine Studie des ZEW warnt, dass US-Zölle den Standort noch unattraktiver für Investitionen machen als ohnehin schon. Zudem droht ein Exodus von Unternehmen.
Deutschland deutlich im Hintertreffen
Gute Nachrichten für die deutsche Wirtschaft sind derzeit rar gesät. Das Konjunkturtableau von Börsen-Zeitung und ZEW bietet da keine Ausnahme. Optimistischer sind die Prognostiker für die Euro-Wirtschaft.
Ausgaben im Bundesetat 2024 stärker zukunftsgerichtet
2024 gab der Bund über Sondervermögen mehr für Zukunftsprojekte aus als je zuvor, doch die ZEW-Zukunftsquote im Kernhaushalt sank zugunsten von mehr Konsum.
Unternehmen blasen Trübsal
Zum Jahresausklang streben die Umfrageindikatoren von Ifo, ZEW und Einkaufsmanagern zwar auseinander. Wirkliche Zuversicht ist allerdings nirgends zu spüren. 2025 wird wohl erneut ein schwieriges Jahr werden.
„Schwäche der deutschen Wirtschaft ist chronisch geworden“
Die Umfrageergebnisse von Ifo und ZEW liefern zum Jahresende ein gemischtes Bild: Während sich die Unternehmen reservierter als zuletzt zeigen, sind Börsianer etwas weniger pessimistisch. Die Lage- und Erwartungskomponenten der beiden Stimmungsindikatoren entwickeln sich gegenläufig.
Ampel-Aus und Trump verderben die Laune
Die politischen Turbulenzen beidseits des Atlantik haben Börsenprofis auf die Stimmung gedrückt. Die Aussichten auf baldige Neuwahlen hätten das Bild fast noch gedreht.
German economy needs more digital sovereignty
German companies are concerned about their heavy dependence on non-European providers of software, cloud services, and AI applications. At the Digital Summit in Frankfurt, the government was urged to support European providers via better regulation, and more business-friendly market conditions.
Deutscher Wirtschaft droht digitale Bevormundung
Immer mehr Unternehmen sehen sich gezwungen, auf ausländische Software und KI-Anwendungen zuzugreifen, weil es an einschlägigen heimischen Angeboten fehlt. Berlin wird aufgefordert, mit besserer Regulierung und unternehmensfreundlicheren Marktbedingungen für eine digitale Zeitenwende zu sorgen.
Deutsche Wirtschaft in trübem Herbstwetter gefangen
Die Aussicht auf die anstehende EZB-Zinssenkung und positive Signale aus wichtigen deutschen Exportländern haben bei Analysten für etwas mehr Optimismus gesorgt. Bei den Unternehmen bleibt derweil die Skepsis bestehen und der Kreditversicherer Allianz Trade erwartet mehr Insolvenzen als bislang.
Mehr Freiheit für den Markt statt mehr Macht für Brüssel
Mario Draghis Vorschläge zur Steigerung von Europas Wettbewerbsfähigkeit gehen in die falsche Richtung. Ökonomen des ZEW zeigen auf, wie man es besser machen kann: mehr Binnenmarkt und unternehmerische Freiheiten, weniger Bürokratie und technokratische Lenkung.
Konjunkturerwartungen so gering wie seit einem Jahr nicht mehr
Schlechte Aussichten für die deutsche und europäische Konjunktur: Das ZEW-Barometer belegt den zunehmenden Pessimismus. Auch die aktuelle Lage wird skeptischer bewertet. Und zwar sowohl in Deutschland als auch im Euroraum. Vor allem die schwächelnde Industrie verzögert die für das zweite Halbjahr erwartete Erholung.
Börsenturbulenzen schicken ZEW-Barometer auf Talfahrt
Börsenturbulenzen, schwächelnde US-Wirtschaft, geopolitische Unsicherheit: Börsianer zeigen in der ZEW-Umfrage Nerven. Das Barometer bricht so stark ein wie seit zwei Jahren nicht mehr. Die Konjunkturerholung im zweiten Halbjahr wird unwahrscheinlicher.
Etwas mehr Optimismus für Euro-Wirtschaft
Die Aussichten für die Euro-Konjunktur scheinen sich zu verbessern. Die Ökonomen haben wegen der schwächelnden US-Konjunktur, der unsicheren Lage im Nahen Osten und der unklaren Inflationsentwicklung aber Störgefühle und halten an ihren Prognosen im Konjunkturtableau von ZEW und Börsen-Zeitung fest.
Schlechtes Omen für die Konjunktur
Der dritte Rückgang des Ifo-Index in Folge gilt als Wendesignal. In dem Fall nach unten. Kein gutes Zeichen für die ohnehin maue deutsche Konjunktur.
Konjunktursorgen zeigen sich noch nicht in den Prognosen
Die deutsche Wirtschaft wird sich im zweiten Halbjahr doch nicht so einfach erholen wie erhofft. Dies deuten zumindest harte Daten und erste Stimmungsindikatoren an. Die Prognosen im Konjunkturtableau von ZEW und Börsen-Zeitung sind indes noch kaum verändert. Der Fokus der Auguren liegt auf der EZB-Politik.
ZEW-Konjunkturerwartungen fallen erstmals seit einem Jahr
Der ohnehin nicht allzu rosige Blick der Finanzmarktexperten auf die deutsche Wirtschaft fällt zur Jahresmitte noch trüber aus als erwartet: Das ZEW-Barometer gab erstmals seit einem Jahr nach. Zudem ist das Rezessionsrisiko gestiegen. Neben politischer Unsicherheit spielt die Industrieschwäche die größte Rolle.
ZEW-Barometer dämpft Wachstumshoffnung
Der Stimmungsaufschwung, den die ZEW-Konjunkturerwartungen in den vergangenen Monaten gezeigt haben, legt im Juni eine Verschnaufpause ein. Die zuletzt aufgekeimten Wachstumshoffnungen bekommen einen Dämpfer, denn der Anstieg fällt geringer als erwartet aus und die aktuelle Lage wird schwächer beurteilt.