ZEW
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema ZEW.
Ampel-Aus und Trump verderben die Laune
Die politischen Turbulenzen beidseits des Atlantik haben Börsenprofis auf die Stimmung gedrückt. Die Aussichten auf baldige Neuwahlen hätten das Bild fast noch gedreht.
German economy needs more digital sovereignty
German companies are concerned about their heavy dependence on non-European providers of software, cloud services, and AI applications. At the Digital Summit in Frankfurt, the government was urged to support European providers via better regulation, and more business-friendly market conditions.
Deutscher Wirtschaft droht digitale Bevormundung
Immer mehr Unternehmen sehen sich gezwungen, auf ausländische Software und KI-Anwendungen zuzugreifen, weil es an einschlägigen heimischen Angeboten fehlt. Berlin wird aufgefordert, mit besserer Regulierung und unternehmensfreundlicheren Marktbedingungen für eine digitale Zeitenwende zu sorgen.
Deutsche Wirtschaft in trübem Herbstwetter gefangen
Die Aussicht auf die anstehende EZB-Zinssenkung und positive Signale aus wichtigen deutschen Exportländern haben bei Analysten für etwas mehr Optimismus gesorgt. Bei den Unternehmen bleibt derweil die Skepsis bestehen und der Kreditversicherer Allianz Trade erwartet mehr Insolvenzen als bislang.
Mehr Freiheit für den Markt statt mehr Macht für Brüssel
Mario Draghis Vorschläge zur Steigerung von Europas Wettbewerbsfähigkeit gehen in die falsche Richtung. Ökonomen des ZEW zeigen auf, wie man es besser machen kann: mehr Binnenmarkt und unternehmerische Freiheiten, weniger Bürokratie und technokratische Lenkung.
Konjunkturerwartungen so gering wie seit einem Jahr nicht mehr
Schlechte Aussichten für die deutsche und europäische Konjunktur: Das ZEW-Barometer belegt den zunehmenden Pessimismus. Auch die aktuelle Lage wird skeptischer bewertet. Und zwar sowohl in Deutschland als auch im Euroraum. Vor allem die schwächelnde Industrie verzögert die für das zweite Halbjahr erwartete Erholung.
Börsenturbulenzen schicken ZEW-Barometer auf Talfahrt
Börsenturbulenzen, schwächelnde US-Wirtschaft, geopolitische Unsicherheit: Börsianer zeigen in der ZEW-Umfrage Nerven. Das Barometer bricht so stark ein wie seit zwei Jahren nicht mehr. Die Konjunkturerholung im zweiten Halbjahr wird unwahrscheinlicher.
Etwas mehr Optimismus für Euro-Wirtschaft
Die Aussichten für die Euro-Konjunktur scheinen sich zu verbessern. Die Ökonomen haben wegen der schwächelnden US-Konjunktur, der unsicheren Lage im Nahen Osten und der unklaren Inflationsentwicklung aber Störgefühle und halten an ihren Prognosen im Konjunkturtableau von ZEW und Börsen-Zeitung fest.
Schlechtes Omen für die Konjunktur
Der dritte Rückgang des Ifo-Index in Folge gilt als Wendesignal. In dem Fall nach unten. Kein gutes Zeichen für die ohnehin maue deutsche Konjunktur.
Konjunktursorgen zeigen sich noch nicht in den Prognosen
Die deutsche Wirtschaft wird sich im zweiten Halbjahr doch nicht so einfach erholen wie erhofft. Dies deuten zumindest harte Daten und erste Stimmungsindikatoren an. Die Prognosen im Konjunkturtableau von ZEW und Börsen-Zeitung sind indes noch kaum verändert. Der Fokus der Auguren liegt auf der EZB-Politik.
ZEW-Konjunkturerwartungen fallen erstmals seit einem Jahr
Der ohnehin nicht allzu rosige Blick der Finanzmarktexperten auf die deutsche Wirtschaft fällt zur Jahresmitte noch trüber aus als erwartet: Das ZEW-Barometer gab erstmals seit einem Jahr nach. Zudem ist das Rezessionsrisiko gestiegen. Neben politischer Unsicherheit spielt die Industrieschwäche die größte Rolle.
ZEW-Barometer dämpft Wachstumshoffnung
Der Stimmungsaufschwung, den die ZEW-Konjunkturerwartungen in den vergangenen Monaten gezeigt haben, legt im Juni eine Verschnaufpause ein. Die zuletzt aufgekeimten Wachstumshoffnungen bekommen einen Dämpfer, denn der Anstieg fällt geringer als erwartet aus und die aktuelle Lage wird schwächer beurteilt.
Prognosen für die Euro-Wirtschaft wieder optimistischer
Zur Jahresmitte herrscht immer stärkere Einigkeit der Experten, wie die schrumpfende Prognosenspannweite für die Euro-Wirtschaft im Konjunkturtableau von ZEW und Börsen-Zeitung zeigt. Nach den Stimmungsindikatoren senden auch harte Daten Signale der Besserung.
Bundeshaushalt: Effizienzreserven heben
Würde der Bund bei seiner Ausgabenpolitik nur etwas mehr Wert auf Effizienz legen, könnte er 40 Mrd. Euro im Jahr einsparen, mahnen Ökonomen von ZEW und Deloitte.
Konjunkturzuversicht auf Zwei-Jahres-Hoch
Die ZEW-Konjunkturerwartungen sind erneut gestiegen. Das schürt die Hoffnung, dass sich das unerwartete Wachstum im ersten Quartal fortsetzt. Auch die Exporteure blicken optimistisch in die Zukunft.
Bureaucracy and regulation deter companies from locating in Germany
A country comparison by the Center for European Economic Research (ZEW) concludes that bureaucracy and over regulation are stifling growth and making Germany an unattractive business location.
Bürokratie und Regulierung schrecken vom deutschen Standort ab
Ein Ländervergleich des ZEW zeigt: Bürokratie und Regulierung ersticken das Wachstum und machen den Standort Deutschland unattraktiv. Obendrein wirkt das demotivierend auf Unternehmen wie Konsumenten und erzeugt Verunsicherung, Blockaden und Zorn.
Zinssenkungshoffnungen beflügeln ZEW-Barometer
Analysten sind so zuversichtlich für die deutsche Konjunktur wie seit Ausbruch des Ukrainekriegs nicht mehr. Hoffnungsträger sind Zinssenkungserwartungen und eine sich erholende Weltwirtschaft.
AI expert concerned about Germany's digital sovereignty
In order not to lose pace with the other major economic players, Germany must make a greater effort to develop its own AI infrastructure, ZEW expert Bertschek demands.
ZEW-Umfrage: Konjunkturwende stabilisiert sich
Die ZEW-Konjunkturerwartungen sind erneut gestiegen, was Hoffnung auf wieder mehr Wachstum in Deutschland macht. Doch wird die Stimmungsaufhellung hauptsächlich von Zinsprognosen und dem Blick auf China befördert.
Unsicherheit bei den Prognostikern schwindet
Ökonomen trauen der deutschen Wirtschaft weiter erst im kommenden Jahr eine nennenswerte Erholung zu – immerhin ist ihre Unsicherheit nicht mehr ganz so groß, wie das Konjunkturtableau der Börsen-Zeitung und des ZEW zeigt.
Bürokratie größeres Hindernis für Investitionen als die Schuldenbremse
Die Entschlackung von Verwaltungsvorschriften und Beschleunigung von Genehmigungsverfahren ist wichtiger als eine Reform der Schuldenbremse, zeigt eine ZEW-Sonderumfrage unter Finanzmarktakteuren.
Deutschland für Investitionen immer unattraktiver
Die Unternehmenssteuerbelastung in Deutschland ist viel höher als bei der Standortkonkurrenz. Das schreckt Investoren ab. Im Wettbewerb um Hochqualifizierte steht Deutschland noch gut da, aber das dürfte sich bald ändern.
Hoffnungsschimmer für die deutsche Konjunktur
Die ZEW-Konjunkturerwartungen sind erneut gestiegen und lassen hoffen, dass die deutsche Wirtschaft aus dem Rezessionstal findet. Doch das wäre allenfalls ein zyklischer Reflex, strukturell gibt es keine Fortschritte.