ZEW-Konjunkturerwartungen
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema ZEW-Konjunkturerwartungen.
Ampel-Aus und Trump verderben die Laune
Die politischen Turbulenzen beidseits des Atlantik haben Börsenprofis auf die Stimmung gedrückt. Die Aussichten auf baldige Neuwahlen hätten das Bild fast noch gedreht.
Deutsche Wirtschaft in trübem Herbstwetter gefangen
Die Aussicht auf die anstehende EZB-Zinssenkung und positive Signale aus wichtigen deutschen Exportländern haben bei Analysten für etwas mehr Optimismus gesorgt. Bei den Unternehmen bleibt derweil die Skepsis bestehen und der Kreditversicherer Allianz Trade erwartet mehr Insolvenzen als bislang.
Konjunkturerwartungen so gering wie seit einem Jahr nicht mehr
Schlechte Aussichten für die deutsche und europäische Konjunktur: Das ZEW-Barometer belegt den zunehmenden Pessimismus. Auch die aktuelle Lage wird skeptischer bewertet. Und zwar sowohl in Deutschland als auch im Euroraum. Vor allem die schwächelnde Industrie verzögert die für das zweite Halbjahr erwartete Erholung.
Börsenturbulenzen schicken ZEW-Barometer auf Talfahrt
Börsenturbulenzen, schwächelnde US-Wirtschaft, geopolitische Unsicherheit: Börsianer zeigen in der ZEW-Umfrage Nerven. Das Barometer bricht so stark ein wie seit zwei Jahren nicht mehr. Die Konjunkturerholung im zweiten Halbjahr wird unwahrscheinlicher.
ZEW-Barometer profitiert von Zinssenkungshoffnung
Börsianer setzen auf eine baldige Zinssenkung und blicken so zuversichtlich auf die deutsche Konjunktur wie seit fast einem Jahr nicht mehr. Das Rezessionsrisiko bleibt aber hoch.
Zurück in der Realität
Lange Zeit sind die ZEW–Konjunkturerwartungen Monat für Monat gestiegen. Nun geht es wegen den Sorgen um eine Bankenkrise steil bergab. Dabei hätte es auch bereits früher genug Anlässe gegeben, nicht allzu optimistisch in die nähere Zukunft zu blicken.
Börsianer blicken mit Sorge auf Konjunktur
Eine mögliche Bankenkrise und Kreditklemme, die anhaltend hohe Inflation sowie ein schwacher privater Konsum: Das ZEW-Barometer für die Konjunkturerwartungen sinkt angesichts der dunklen Wolken, die über der deutschen Wirtschaft aufziehen, deutlich.
Der Kater kann noch kommen
Gute Laune allerorten. Dafür allerdings ist nicht der Karneval verantwortlich, sondern gute Konjunkturdaten. Aber Obacht: Eine Eintrübung ist nach wie vor möglich.
Der Kater kann noch kommen
Gute Laune allerorten. Dafür allerdings ist nicht der Karneval verantwortlich, sondern gute Konjunkturdaten. Aber Obacht: Eine Eintrübung ist nach wie vor möglich.
Februar bringt bessere Laune
Einkaufsmanager und Börsenprofis trauen der Wirtschaft in Deutschland, Frankreich und dem gesamten Euroraum im Februar wieder einiges zu. Die unerwartet kräftig gestiegenen Stimmungsbarometer sind erneut gute Argumente für die Europäische Zentralbank, an ihrem Straffungskurs festzuhalten.
Februar bringt bessere Laune
Einkaufsmanager und Börsenprofis trauen der Wirtschaft in Deutschland, Frankreich und dem gesamten Euroraum im Februar wieder einiges zu. Die unerwartet kräftig gestiegenen Stimmungsbarometer sind erneut gute Argumente für die Europäische Zentralbank, an ihrem Straffungskurs festzuhalten.
Mehr Auftrieb für Europas Wirtschaft
Verschiedene Konjunkturindikatoren deuten auf einen starken Aufholprozess der europäischen Wirtschaft hin. Nicht nur die Börsenprofis zeigen sich im ZEW-Index hoffnungsvoll, auch die Einkaufsmanager sehen Lichtblicke – manche Ökonomen aber warnen vor zu viel Optimismus.
Europas Wirtschaft erhält starken Auftrieb
Verschiedene Konjunkturindikatoren deuten auf einen starken Aufholprozess der europäischen Wirtschaft hin. Nicht nur die Börsenprofis zeigen sich im ZEW-Index hoffnungsvoll, auch die Einkaufsmanager sehen Lichtblicke – manche Ökonomen aber warnen vor zu viel Optimismus
Mehr Auftrieb für Europas Wirtschaft
Verschiedene Konjunkturindikatoren deuten auf einen starken Aufholprozess der europäischen Wirtschaft hin. Nicht nur die Börsenprofis zeigen sich im ZEW-Index hoffnungsvoll, auch die Einkaufsmanager sehen Lichtblicke – manche Ökonomen aber warnen vor zu viel Optimismus.
Hoffnung der Investoren auf Konjunkturwende wächst
Börsianer sind mit einem so zuversichtlichen Blick auf die deutsche Konjunktur ins neue Jahr gestartet wie seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs nicht mehr. Die ZEW-Konjunkturerwartungen sind im Januar unerwartet kräftig um 40,2 auf 16,9 Punkte gesprungen. Der Dax schloss erneut im Plus.
Euro leidet unter EZB-Spekulation
Berichte über eine mögliche Verlangsamung des EZB-Straffungskurses haben den Euro am Dienstag ausgebremst. Zuvor hatte eine aufgehellte Konjunkturstimmung die Devise noch angetrieben.
Börsianer wieder optimistischer
Die ZEW-Konjunkturerwartungen springen erstmals seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs wieder auf positives Territorium. Börsianer schieben ihre Rezessionssorgen zwar beiseite, abgesagt ist der Abschwung damit aber nicht.
Konjunktursorgen lassen noch stärker nach
Börsenprofis sind zwar weiter skeptisch, wie sich die Konjunktur im kommenden halben Jahr entwickelt – gemessen am ZEW-Barometer sind sie aber so zuversichtlich wie seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs nicht mehr.
Börsianer sehen Konjunktur nicht mehr tiefschwarz
Finanzmarktexperten sagen der deutschen Wirtschaft zwar weiter eine Rezession voraus, doch dürfte diese nicht ganz so scharf und lang ausfallen wie zuletzt befürchtet. Die ZEW-Konjunkturerwartungen für die kommenden sechs Monate haben unerwartet...
Zurücktreten, bitte!
Stimmungsindizes und harte Daten zeigen sehr unterschiedliche Konjunkturbilder. Sie sorgen derzeit für eine Berg-und-Tal-Fahrt.
Börsianer schieben Sorgen zur Seite
Die Hoffnung auf einen nachlassenden Preisdruck sowie Entspannungssignale in der Energiekrise und bei den Lieferketten hellen den trüben Konjunkturblick der Börsianer im November auf. Wahre Zuversicht sieht allerdings anders aus.
ZEW-Index kann Konjunkturpessimismus nicht vertreiben
Börsenprofis machen sich weiter Sorgen um die deutsche Konjunktur, auch wenn das ZEW-Barometer unerwartet leicht zugelegt hat. Die Aussicht auf die Gaspreisbremse dürfte gewirkt haben, doch die Belastungsfaktoren bleiben.
ZEW-Barometer taucht ab
Die Energiekrise und eine weltweit schwächelnde Nachfrage vertiefen die Sorgenfalten der Finanzmarktprofis. Gemessen an den ZEW-Konjunkturerwartungen sind sie so pessimistisch wie zuletzt während der globalen Finanzkrise.
Rezessionssorgen nehmen ab
An Europas Aktienmärkten sind die Rezessionsängste etwas in den Hintergrund getreten. An den Anleihemärkten sind die Anleger zwischen Konjunktursorgen und -hoffnungen dagegen hin- und hergerissen.