ZInsausgaben
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Ampel ringt um den Bundeshaushalt
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat den Beschluss über die Eckpunkte des Bundeshaushalts 2024 mangels Einigung in der Koalition vorerst abgeblasen. Zu groß sind die Ausgabewünsche.
Zinswende beschert EZB Verluste
Rund um den Globus haben zuletzt Zentralbanken über Verluste berichtet oder diese in Aussicht gestellt. Nun hat auch die EZB ihren Jahresabschluss für 2022 vorgelegt. Sie verbucht Verluste, gleicht diese aber durch die Auflösung von Rückstellungen aus.
Zinswende beschert EZB Verluste
Rund um den Globus haben zuletzt Zentralbanken über Verluste berichtet oder diese in Aussicht gestellt. Nun hat auch die EZB ihren Jahresabschluss für 2022 vorgelegt. Sie verbucht Verluste, gleicht diese aber durch die Auflösung von Rückstellungen aus.
Im Dschungel der Milliarden
Nur noch Eingeweihte haben den Überblick über die vielen Töpfe, aus denen sich der Bundeshaushalt speist. Über Ausgaben und Kredite fehlt Transparenz. Die Fiskalregeln müssen wieder geschärft werden.
Bund macht weiter hohe Schulden
Der Bund wird im kommenden Jahr deutlich mehr Schulden machen, als die Regierung es im Sommer noch geplant hatte. Der Haushaltsausschuss beschloss eine Nettokreditaufnahme von 45,6 Mrd. Euro.
Staatseinnahmen steigen trotz Krise
Rund 126 Mrd. Euro zusätzlich nehmen Bund, Länder und Gemeinden den Steuerschätzern zufolge bis 2026 mehr ein als im Mai erwartet. Finanzminister Lindner will nicht an der Inflation verdienen.
Lindner zieht an der Schuldenbremse
Das Kabinett hat den Etatentwurf 2023 beschlossen. Die Ausgaben sinken, und die Schuldenbremse wird wieder eingehalten. Bundesfinanzminister Lindner sorgt zudem vor.
Lindner braucht die Rücklage für die Schuldenbremse
Die Bundesausgaben sinken nach der Pandemie 2023 deutlich. Bundesfinanzminister Lindner kann die Schuldenbremse nur mit der Auflösung einer Rücklage einhalten und nimmt 17,2 Mrd. Euro neue Kredite auf.